Tourismus in Österreich

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1 Tourismus in Österreich unter der Verwendung von ArcGIS online Lehrveranstaltung: UE Digitale Information und Kommunikation Lehrveranstaltungsleiter: Mag. Alfons Koller Robert Vogler Abgabe: SS16 Cornelia Manzl

2 Inhaltsverzeichnis 1. Unterrichtskonzept Unterrichtsplanung Situationsanalyse Lernziele Lehrplanbezug Stundenplanung Erstellung der Materialien in ArcGIS-online Literaturverzeichnis Anhang Arbeitsblatt Erwartungskatalog Zusammengeführte Daten anhand der Werte von Statistik Austria

3 1. Unterrichtskonzept Diese Unterrichtseinheit ist für eine siebte Klasse AHS Oberstufe geplant und wird durch die Onlineressource ArcGIS-online unterstützt. Das Thema des Unterrichts ist der Tourismus in Österreich. Die Schülerinnen und Schüler sollen anhand einer Karte aus ArcGIS-online verschiedene Aufgabenstellungen lösen und dadurch die Bedeutung des Tourismus in Österreich erarbeiten. In dieser Karte werden im Zeitraum von 1974 bis 2015 die monatlichen Übernachtungen in Hotels in den einzelnen Bundesländern beschrieben. Dadurch sollen die Schülerinnen und Schüler die Entwicklung des Tourismus kennen lernen, die Unterschiede in den Jahreszeiten erkennen und die Verteilung der österreichischen Tourismuszentren erfassen. 2. Unterrichtsplanung 2.1. Situationsanalyse Der Unterricht findet in einer siebten Klasse AHS Oberstufe mit einer Schüleranzahl von 24 Schülerinnen und Schüler im Ausmaß von 45 Minuten im Fach Geographie und Wirtschaftskunde statt. Die Schülerinnen und Schüler kennen die Nutzung von ArcGIS-online und es sind keine weiteren Einführungen in die Onlineressource nötig. Da die Schülerinnen und Schüler die Aufgabenstellungen in Zweierteams lösen sollen, sind für die Durchführung dieser Unterrichtseinheit 12 Computer notwendig, die mit einem Internetzugang ausgestattet sein sollen Lernziele Die Schülerinnen und Schüler kennen die Bedeutung des Tourismus für Österreich. können anhand von Online-Karten Daten herauslesen und Problemstellungen lösen. können den Verlauf des Tourismus in Österreich seit 1974 erklären. wissen, warum es in Österreich Unterschiede in den Jahreszeiten beim Tourismus gibt. können erklären, warum es in den einzelnen Bundesländern Unterschiede beim Tourismus gibt. 3

4 2.3. Lehrplanbezug 7. Klasse: Österreich Raum Gesellschaft Wirtschaft: Naturräumliche Chancen und Risiken: die naturräumlichen Gegebenheiten als Ansatzpunkt für die Regionalentwicklung bewerten können. naturräumliche Voraussetzungen sowie wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Interessen als Ursachen ökologischer Probleme erkennen. Wirtschaftsstandort Österreich: Industrie und Dienstleistung (Tourismus, Handel usw.) als wesentliche Basis der Wertschöpfung erkennen und ihre jetzigen bzw. zukünftigen vernetzten Problemfelder aufzeigen. (Lehrplan AHS Oberstufe Geographie und Wirtschaftkunde) 2.4. Stundenplanung Zeit Phase Lehr-Lern-Geschehen Medien 0:00 Information Die Lehrperson erklärt den Schülerinnen und Schülern das kommende Unterrichtsgeschehen. 0:03 Organisation Die Schülerinnen und Schüler werden durch die Lehrperson in heterogene Zweierteams eingeteilt, die Computer werden gestartet und die Lehrperson teilt die Arbeitsblätter aus. 0:10 Selbstständiges Die einzelnen Zweierteams erarbeiten eigenständig Arbeiten anhand von ArcGIS-online die Aufgabenstellungen auf dem Arbeitsblatt. 0:35 Kontrolle Die Schülerinnen und Schüler präsentieren ihre Ergebnisse vor der Klasse und die Lehrperson gibt ihnen dazu ein Feedback. 0:45 Ende Computer, Arbeitsblätter Computer, Arbeitsblätter Computer, Arbeitsblätter 4

5 3. Erstellung der Materialien in ArcGIS-online Für die Erstellung der Karte, die für die Durchführung der Unterrichtsstunde notwendig ist, wurden in eine Österreichkarte, auf der die Bundesländer differenziert sind, Daten von Statistik Austria eingefügt. Die Daten sind auf dieser Seite abrufbar (letzter Zugriff ): Es wurden von den Jahren 1974, 1995 und 2015 monatlich die Nächtigungen in Hotels der Kategorien von einem bis fünf Sterne zusammengezählt (siehe Anhang Punkt 5.3.). Diese Daten wurden dann in ArcGIS Desktop in die Attributtabelle eines Shapefiles, das die Geometrien der Bundesländer enthält, eingetragen. Dieser Layer wurde für jedes Jahr eingefügt, um die Daten besser veranschaulichen zu können. Der Darstellungs-Style der Layer wurde jeweils farblich mit den Zahlen der Summe der monatlichen Übernachtungen erstellt, indem die Zahlen in sechs Klassen unterteilt wurden: > < Für eine schnelle Übersicht wurde noch ein Säulendiagramm als Pop-up mit den Jahressummen der Hotelübernachtungen der einzelnen Bundesländer erstellt. Wenn man nun auf eines der Bundesländer klickt, dann kann man eine Auflistung der Monate der Jahre 1974, 1995 und 2016 mit der Anzahl der Hotelübernachtungen und ein Säulendiagramm mit den Jahressummen sehen. Die Karte ist unter Unterrichtseinheit Tourismus 7. Klasse AHS in ArcGIS-online öffentlich abrufbar oder über den Link: a91046c59bb454c8ab366c60 5

6 4. Literaturverzeichnis Lehrplan AHS Oberstufe Geographie und Wirtschaftskunde: [Zugriff ] Statistik Austria: Nächtigungsstatistik 6

7 5. Anhang 5.1. Arbeitsblatt Tourismus in Österreich 1. Erkläre anhand der Karte in ArcGIS online, wie sich der Tourismus in Österreich seit dem Jahr 1974 verändert hat. 2. Wenn du dir die Nächtigungszahlen in Salzburg genau ansiehst, kannst du erkennen, dass im Laufe eines Jahres immer unterschiedliche Werte aufgelistet sind. Nenne Gründe für diese Unterschiede. 3. Vergleiche die Anzahl der Übernachtungen im Jahr 2015 in Tirol mit denen von Oberösterreich. Welche Unterschiede kannst du erkennen und was könnten Gründe dafür sein? 7

8 4. Du kannst aufgrund der Farbe erkennen, dass die Bundesländer unterschiedliche Anzahlen von Nächtigungen aufweisen. Begründe diese Unterschiede und erkläre, wie aussagekräftig diese Zahlen wirklich sind, bezogen auf die Größe der einzelnen Bundeländer. 5. Überlege, welche Möglichkeiten es gibt, in Österreich Urlaub zu machen und beschreibe, wie aussagekräftig die Daten wirklich sind. 6. Recherchiere im Internet, welche Auswirkungen der Tourismus auf die österreichische Wirtschaft hat. 8

9 5.2. Erwartungskatalog 1. Erkläre anhand der Karte in ArcGIS online, wie sich der Tourismus in Österreich seit dem Jahr 1974 verändert hat. Der Tourismus hat sich seit dem Jahr 1974 gesteigert. Vor allem, wenn man sich das Säulendiagramm ansieht, kann man sehen, dass sich in fast jedem Bundesland die Anzahl der Übernachtungen vergrößert hat. Nur in Kärnten sind die Zahlen gesunken und in Oberösterreich sind die Zahlen nur ein bisschen gestiegen. Aber in Wien haben sich die Hotelübernachtungen vervierfacht und im Burgenland haben sie sich mehr als verdoppelt. 2. Wenn du dir die Nächtigungszahlen in Salzburg genau ansiehst, kannst du erkennen, dass im Laufe eines Jahres immer unterschiedliche Werte aufgelistet sind. Nenne Gründe für diese Unterschiede. Gründe für diese Unterschiede ist der Sommer- und Wintertourismus. Im Sommer sind viele Festspielgäste in Salzburg und im Winter sie Wintersporttouristen. Im Herbst und im Frühling sind die Zahlen eher niedriger. 3. Vergleiche die Anzahl der Übernachtungen im Jahr 2015 in Tirol mit denen von Oberösterreich. Welche Unterschiede kannst du erkennen und was könnten Gründe dafür sein? In Tirol sind im Jahr Übernachtungen und in Oberösterreich nur Übernachtungen gewesen. Gründe dafür kann der starke Wintertourismus in Tirol sein aber auch der Sommertourismus, der durch die Wanderer und Bergsteiger auch beträchtlich ist. In Oberösterreich ist der Tourismus nicht so ausgeprägt, wie in Tirol. 4. Du kannst aufgrund der Farbe erkennen, dass die Bundesländer unterschiedliche Anzahlen von Nächtigungen aufweisen. Begründe diese Unterschiede und erkläre, wie aussagekräftig diese Zahlen wirklich sind, bezogen auf die Größe der einzelnen Bundeländer. Diese Einfärbung hat mit den absoluten Zahlen an Übernachtungen zu tun und ist nicht auf die Größe des Bundeslandes oder auf die Einwohnerzahlen in Relation gesetzt. Aussagekräftiger wären Zahlen, die beispielsweise Übernachtungen, die prozentual zu den Einwohnern dargestellt sind. 9

10 5. Überlege, welche Möglichkeiten es gibt, in Österreich Urlaub zu machen und beschreibe, wie aussagekräftig die Daten wirklich sind. In dieser Karte sind nur die Hotelübernachtungen eingetragen. Es gibt aber auch andere Formen des Tourismus Beispielsweise können Touristen auch in Ferienwohnungen, -häuser, Pensionen, oder am Campingplatz unterkommen. 6. Recherchiere im Internet, welche Auswirkungen der Tourismus auf die österreichische Wirtschaft hat. Offene Antwort. 10

11 5.3. Zusammengeführte Daten anhand der Werte von Statistik Austria 11

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