DIFFUSION / OSMOSE INHALTSSTOFFE DER ZELLE VERSUCHSÜBERSICHT
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- Jan Bach
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1 1 BIOLOGIE KURZPRAKTIKA DIFFUSION / OSMOSE INHALTSSTOFFE DER ZELLE VERSUCHSÜBERSICHT Versuch Aufgaben Zeitaufwand Erledigt Nr. 1 Diffusion von Kaliumpermanganat Ablesen der Messwerte zu Beginn und am Ende der Lektion 1 Minute NICHT VERGESSEN! Nr. 2 Diffusion Steigrohr Ablesen der Messwerte zu Beginn und am Ende der Lektion 1 Minute NICHT VERGESSEN! Nr. 3 Hühnerei Eier wägen, zwischen den Messungen müssen mind. 30 Minuten liegen. 5 Minuten pro Messung NICHT VERGESSEN! Nr. 4 Gemüse Versuch ansetzen Resultate ablesen nach ca. 30 Minuten 5 Minuten 2 Minuten Nr. 5 Kochsalzwirkung auf Zwiebelzellen Präparat herstellen und unter dem Mikroskop betrachten 10 bis 15 Minuten Nr. 6 Kohlenhydrate Versuch durchführen 20 Minuten Nr. 7 Kohlenhydrate Versuch ansetzen Ablesen nach ca. 15 Minuten 2 Minuten 1 Minute Nr. 8 und 9 Lipide Beide Versuche durchführen 5 Minuten für beide Versuche Nr. 10 Proteine Versuch durchführen 15 Minuten
2 2 Biologie: Kurzpraktikum Diffusion und Osmose 1.Versuch Diffusion von Kaliumpermanganat in Wasser In RG s mit dest. Wasser wurde vorsichtig ein Kaliumpermanganatkristall gegeben (bereits vorbereitet). Bei allen Reagenzgläsern sind die Anfangszeiten notiert. Betrachten Sie zu Beginn und am Ende der Lektion vorhandene Reagenzgläser, beschreiben (zeichnen) Sie die Beobachtungen / Veränderungen und messen Sie den gefärbten Bereich. Erstellen Sie ein Diagramm (Abszisse: Zeit ; Ordinate: eingefärbter Bereich in cm). Beobachtungen: 2. Versuch Diffusion: Steigrohr Im Becher befindet sich dest. Wasser, in der Glocke mit Steigrohr eingefärbte, konzentrierte Zuckerlösung. Die Glocke ist mit einer semipermeablen Membran verschlossen. Der Flüssigkeitsstand des Steigrohres nach dem Einfüllen ist markiert und die Startzeit angegeben. Messen Sie die Steighöhe im Kapillarrohr und erstellen Sie ein Diagramm. Steighöhe in mm: Bei Lektionsbeginn: Gegen Ende der Lektion:
3 3 3. Versuch Hühnerei ohne Schale in Salzwasser und in destilliertem Wasser Die Hühnereier wurden einige Tage in Essig eingelegt. Vor sich haben Sie nun Eier, welche nur von einer dünnen Haut umgeben sind. Bitte sehr vorsichtig mit diesen Eiern umgehen, damit die Haut nicht zerstört wird. Beide Eier werden gewogen und das Gewicht notiert. Anschliessend legen Sie die Eier je in ein beschriftetes Becherglas. Das erste Ei wird mit destilliertem Wasser übergossen, das zweite mit konzentrierter Salzlösung (NaCl-Lösung). Nach vorgegebenen Zeiten werden die Eier vorsichtig herausgenommen, abgetrocknet und erneut gewogen. Fassen Sie ihre Werte in untenstehender Tabelle zusammen: Zeit in min. m (Ei in dest. Wasser) in g m (Ei in NaCl-Lösung) in g Beobachtungen: 4. Versuch Gemüse (oder Früchte) mit Kochsalz bestreuen Schneiden Sie vorhandenes Gemüse (ev. Frucht) in Scheiben und verteilen Sie diese in drei Petrischalen. Bestreuen Sie die Scheiben in der ersten Schale mit Kochsalz, die Scheiben in der zweiten Schale mit Zucker. Die Scheiben in der dritten Schale belassen Sie unbehandelt. Werten Sie den Versuch nach ca. 30 Minuten aus. Beobachtungen:
4 4 5. Versuch Wirkung von Kochsalz auf Zwiebelzellen 1. Tropfen sie auf einen Objektträger einen Tropfen Wasser. 2. Schneiden Sie an der Innenseite einer Zwiebelschuppe mit dem Skalpell oder der Rasierklinge ein kleines Viereck heraus. 3. Nehmen Sie mit der Pinzette das feine Zwiebelhäutchen, legen es auf den Tropfen und bedecken Sie das Ganze mit einem Deckglas. 4. Tropfen Sie auf denselben Objektträger konzentrierte Kochsalzlösung. 5. Wiederholen Sie Punk 2 und Vergleichen Sie die beiden Präparate unter dem Mikroskop Dest. Wasser NaCl-Lösung Zeichnen Sie Ihre Beobachtungen in untenstehende Felder ein: Bild 1: Bild 2: (Wasser) (Kochsalzlösung) Beobachtung:
5 5 Biologie: Kurzpraktikum Inhaltsstoffe der Zelle Kohlenhydrate 6. Versuch Nachweis von Mono-, Di- und Polysacchariden mittels Fehling- und Lugol-Probe Monosaccharide: Disaccharide: Polysaccharide: reagieren Fehling positiv reagieren Fehling positiv, Ausnahme: Saccharose (Spaltung durch Säure = Fehling positiv) reagieren Lugol positiv, Spaltung durch Säure = Fehling positiv (lange kochen) Fehling positiv = Ziegelroter Niederschlag Lugol positiv = blau-violette Färbung Sie haben folgende Testsubstanzen zur Verfügung: -Glucose (Traubenzucker) -Mehl -Fruktose (Fruchtzucker) -Natriumchlorid (Kochsalz) -Lactose (Milchzucker) -Backpulver -Maltose (Malzzucker) -Kartoffel -Stärke -Zucrinet (künstlicher Süssstoff) -Saccharose (Rohr- oder Rübenzucker; Haushaltzucker) Alle Substanzen sind als Lösung vorhanden, von der Kartoffel schneiden Sie zusätzlich eine Scheibe ab und machen die Lugolprobe direkt darauf. Zum Vergleich stehen die Ausgangsstoffe als Anschauungs- und Degustationsmaterial zur Verfügung. Versuchen Sie von allen Testsubstanzen und vergleichen sie deren Geschmack! Wasserbad ist vorhanden, Temperatur (ca. 70 o C) kontrollieren. Pipettieren Sie von jeder Testlösung 5mL in 2 Reagenzgläser. Das erste RG wird mit Fehlinglösung beschickt: Pipettieren Sie je 2mL Fehling l und Fehling ll in jedes RG. Stellen Sie die RG s einige Minuten in ein Wasserbad von 70 o C. Das zweite RG wird für die Lugolprobe verwendet: Geben Sie 1-2 Tropfen Lugollösung in jedes RG und auf die Kartoffelscheibe. Tragen Sie die Resultate in folgende Tabelle ein.
6 6 RG Substanz Resultat Fehlingprobe Resultat Lugolprobe 1 Glucose 2 Fruktose 3 Lactose 4 Maltose 5 Saccharose 6 Stärke 7 Mehl 8 Natriumchlorid 9 Backpulver 10 Zucrinet 11 Kartoffel Welche Schlüsse können Sie aus den Resultaten ziehen? Vergleichen Sie Ihre Resultate mit den Angaben in der Literatur.
7 7 7. Versuch In zwei Reagenzgläser pipettieren Sie je 5mL Stärkelösung und geben 1-2 Tropfen Lugollösung dazu (blau/violette Färbung). Das eine RG belassen Sie so, in das andere spucken Sie hinein und schütteln es leicht. Lassen Sie beide RG s stehen und beobachten Sie nach ca. 15 Minuten. Beobachtung: Lipide Mischungsverhalten von Lipiden 8. Versuch In zwei Reagenzgläser geben Sie je ca. 2mL Sonnenblumenöl. Dem einen RG fügen Sie 2mL blau gefärbtes Wasser, dem anderen blau gefärbtes Ethanol hinzu. Beobachtung: Was schliessen Sie aus Ihrer Beobachtung? 9. Versuch Bereiten Sie 2 RG s mit je 2mL Hexan und 2mL Wasser vor. Dem einen RG geben Sie einen Kristall Kaliumpermanganat (violett) zu, dem anderen eine Spatelspitze Sudan lll (rot). Beobachtung: Wie erklären Sie Ihre Beobachtung?
8 8 Proteine 10. Versuch Die zu Verwendende Eiklarlösung steht zur Verfügung. Sie wurde wie folgt hergestellt: -Ein Ei trennen, Eiweiss in einem 250mL Becherglas auffangen, Dotter verwerfen. -Dem Eiweiss ca. 100mL Wasser zugeben und einige Minuten rühren (Magnetrührwerk). -Lösung durch Glaswolle in einen 100mL Erlenmeyer filtrieren = Eiklarlösung für Versuche. Gemäss Tabelle sind folgende Versuche durchzuführen: RG Eiklarlösung Versuch Resultat 1 5mL Zugabe von 2mL HCl 2mol/L 2 5mL Zugabe von 1mL Bleiacetatlösung 1% 3 5mL Zugabe von 2mL Zuckerlösung 5% 4 5mL Kurz aufkochen (Bunsenbrenner) 5 5mL Zugabe von 2mL Kochsalzlösung 5% 6 5mL Zugabe von 2mL NaOH 2mol/L 7 5mL Blindprobe (Vergleich unbehandelt) Was schliessen Sie aus Ihren Resultaten?
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