Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie"

Transkript

1 Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Sommersemester 2012 Christoph Wölper Universität DuisburgEssen

2 4 CO Cl Analyse 4 SalzsäureGruppe Ag + Pb 2+ Hg 2 2+ Bi + Cu 2+ Cd 2+ Sb +/5+ Sn 2+/4+ As +/5+ H 2 SGruppe Hg 2+ UrotropinGruppe (NH 4 ) 2 SGruppe

3 4 CO Cl Eigenschaften der Gruppen SalzsäureGruppe Ag + Pb 2+ Hg 2 2+ schwerlösliche Chloride Bi + Cu 2+ Cd 2+ Sb +/5+ Sn 2+/4+ As +/5+ H 2 SGruppe Hg 2+ schwerlösliche Sulfide in saurem Medium

4 Cl Vorproben BettendorfProbe für Arsen Reduktion mit SnCl2 schwarzer Niederschlag ist Hinweis auf (viel) Arsen 2AsO + SnCl HCl 2As + [SnCl 6 ] + 6H 2 O keine Störung durch Antimon Quecksilber bildet ebenfalls schwarzen Niederschlag

5 Cl Vorproben Marsh' sche Probe für Arsen und Antimon mit Zn bildet sich AsH verbrennt mit bläulicher Flamme hinterlässt schwarzen Arsenspiegel auf Porzellanschüssel Arsenspiegel in ammoniakalischer H 2 O 2 Lösung löslich Antimon stört aber: Antimonspiegel nicht löslich Achtung: AsH und SbH sind sehr giftig!

6 Cl Exkurs: Redoxpotentiale und Überspannungen Marsh' sche Probe im Detail AsO 4 + 4Zn + 11H + AsH + 4Zn H 2 O Analysevorschrift: ZnGranalien und Pulver, H 2, Cu und Analysenlösung in Reagenzglas Warum Kupfersulfat?

7 Cl Exkurs: Redoxpotentiale und Überspannungen Marsh' sche Probe im Detail Aufgabe des Zn: As(III)/As(V) As(III) 2H + H 2 thermodynamisch begünstigt Zn ist unedel H2 Bildung kinetisch gehemmt höheres Potential nötig als sich aus den RedoxPotentialen ergibt (Überspannung ) η (V) η (V) η (V) Pt 0 Ag 0,10 Cd 0,9 Pd 0 Ni 0,14 Pb 0,40 Au 0,02 Fe 0,17 Zn 0,48 Pt 0,08 Cu 0,19 Hg 0,57 Metalloberfläche Lösungsvorgang

8 Cl Exkurs: Redoxpotentiale und Überspannungen Marsh' sche Probe im Detail Aufgabe des Cu: Kupferschicht auf dem Zink Zn + Cu 2+ Zn 2+ + Cu geringere Überspannung an der Kupferoberfläche H2 Bildung nicht mehr kinetisch gehemmt höheres Potential nötig als sich aus den RedoxPotentialen ergibt (Überspannung ) η (V) η (V) η (V) Pt 0 Ag 0,10 Cd 0,9 Pd 0 Ni 0,14 Pb 0,40 Au 0,02 Fe 0,17 Zn 0,48 Pt 0,08 Cu 0,19 Hg 0,57

9 Cl Vorproben Leuchtprobe für Zinn ZnPerle und Ursubstanz in konz. Salzsäure geben durch Reduktion durch Zn geben schwerlösliche Sn(IV) Verbindungen in Lösung Reagenzglas mit Eis und Wasser füllen und in Analysenlösung tauchen evtl. Eiswasser mit Kaliumpermanganat anfärben In die Brennerflamme halten blaue Fluoreszenz ist Nachweis für Zinn

10 Cl Vorproben weitere Vorproben Phosphorsalzperle Cu und Sn zeigen charakeristische Farben

11 Cl SodaAuszug Wie Schon bei Analyse 2 werden die Anionen aus dem SodaAuszug nachgewiesen

12 Cl Aufschlüsse SodaPottascheAufschluss siehe Analyse 2 Saurer Aufschluss siehe Analyse Oxidationsschmelze siehe Analyse Freiberger Aufschluss schwerlösliche Oxide von Elementen die Thiosalze bilden 2SnO 2 + 2Na 2 CO + 9S 2Na 2 SnS + SO CO 2

13 Cl Trennungsgang Probenvorbereitung wie bei Analyse (konz. HCl kochen, H2 O 2 zugeben, Fe + Test ) HClGruppe bleibt im Bodensatz Rückstände abfiltrieren, waschen und in HNO lösen nicht lösliches Aufschließen alternativ: in H lösen HClGruppe geht in Lösung evtl. Rückstände aufschließen

14 Cl Trennungsgang HClGruppe H 2 SGruppe UrotropinGruppe (NH 4 ) 2 SGruppe HCl HClGruppe H 2 SGruppe UrotropinGruppe (NH 4 ) 2 SGruppe H 2 S H 2 SGruppe UrotropinGruppe (NH 4 ) 2 SGruppe siehe Analyse 2

15 Cl Trennungsgang Trennung der HClGruppe Pb PbCl2 ist in heißem Wasser löslich AgCl bildet löslichen Amminkomplex heißes Wasser Pb NH Ag + Hg 2 2+ Einzelnachweise

16 Cl Trennungsgang Trennung der H 2 SGruppe ArsenGruppe bilden in ammoniakalischer Lösung löslische Thioanionen Hg 2+ Bi + Cu 2+ Cd 2+ Sb +/5+ Sn 2+/4+ As +/5+ KupferGruppe bleiben in ammoniakalischem Medium im Bodensatz charakteristische Farben einiger Sulfide CdS, As2 S gelb Sb2 S orange die anderen braun oder schwarz Hg 2+ Bi + Cu 2+ Cd 2+ Sb +/5+ Sn 2+/4+ As +/5+ KupferGruppe (NH 4 ) 2 S x ArsenGruppe

17 Cl Trennungsgang Trennung der H 2 SGruppe: ArsenGruppe Sb +/5+ Sn 2+/4+ As +/5+ mit HCl ansäuern Sb und Sn bilden mit Chlorid lösliche Komplexanionen Sb +/5+ Sn 2+/4+ As +/5+ halbkonz. HCl Sb wird von Eisen reduziert und fällt elementar aus Sb +/5+ Sn 2+/4+ Fe As +/5+ Sb +/5+ Sn 2+/4+ Einzelnachweise

18 Cl Trennungsgang Trennung der H 2 SGruppe: KupferGruppe Hg 2+ Bi + Cu 2+ Cd 2+ mit H erwärmen Hg 2+ Bi + Cu 2+ Cd 2+ evtl. als zweiten Schritt mit H2 behandeln um Pb abzutrennen NH Bi fällt als Hydroxid aus Bi + Cu 2+ Cd 2+ blauer Cu Ammoniumkomplex KCN dann H 2 S Cu bildet sehr stabilen Cyanokomplex Cu 2+ Cd 2+ Achtung: KCN in saurem Medium bildet sehr giftiges HCN!! Einzelnachweise

19 Cl Trennungsgang Trennung der H 2 SGruppe: KupferGruppe evtl. als zweiten Schritt mit H2 behandeln um Pb abzutrennen Bi fällt als Hydroxid aus Hg 2+ Bi + Cu 2+ Aufarbeitung von CyanidResten Hg 2+ Bi + Cu 2+ CN + H 2 O 2 OCN + H 2 O Cd 2+ mit H erwärmen NH Bi + Cu 2+ Cd 2+ Cd 2+ blauer Cu Ammoniumkomplex im Basischen bei >80 C Cu bildet sehr stabilen Cyanokomplex Cu 2+ KCN dann H 2 S Cd 2+ Achtung: KCN in saurem Medium bildet sehr giftiges HCN!! Einzelnachweise

20 Cl Trennungsgang Trennung der H 2 SGruppe: KupferGruppe Hg 2+ Bi + Cu 2+ Cd 2+ mit H erwärmen Hg 2+ Bi + Cu 2+ Cd 2+ evtl. als zweiten Schritt mit H2 behandeln um Pb abzutrennen NH Bi fällt als Hydroxid aus Bi + Cu 2+ Cd 2+ blauer Cu Ammoniumkomplex KCN dann H 2 S Cu bildet sehr stabilen Cyanokomplex Cu 2+ Cd 2+ Achtung: KCN in saurem Medium bildet sehr giftiges HCN!! Einzelnachweise

21 Cl Einzelnachweise Nachweis von Arsen 1.Marsh'sche Probe 2.mit Mg 2+ + und NH 4 weißer Niederschlag mit charakteristischem Habitus aus MgNH4 AsO 4 Arsen kann Phosphatnachweis stören

22 Cl Einzelnachweise Nachweis von Antimon 1.Marsh'sche Probe Metallspiegel in der Porzellanschale löst sich nicht in NH /H 2 O 2 2.orange Farbe des Sulfids kann als Nachweis genutzt werden

23 Cl Einzelnachweise Nachweis von Zinn 1.Leuchtprobe 2.gelbe Farbe des Sulfids kann als Nachweis genutzt werden

24 Cl Einzelnachweise Nachweis von Kupfer 1.in ammoniakalischer Lösung blaue Farbe durch Cu[(NH ) 4 ] 2+ als Nachweis 2.Zugabe von Kaliumiodidlösung brauner Niederschlag aus CuI und I2 als Hinweis auf Cu Zugabe von Schwefliger Säure I2 wird reduziert, weiß des CuI bleibt übrig

25 Cl Einzelnachweise Nachweis von Cadmium gelbe Farbe des Sulfids als Nachweis

26 Cl Einzelnachweise Nachweis von Quecksilber 1.KalomelReaktion Hg2 Cl 2 färbt sich beim übergießen mit Ammoniak schwarz Mischung aus feinverteiltem Hg, und [Hg(NH2 )Cl] n 2.zur neutralen Probelösung Kaliumchromatlösung geben gelber Niederschlag von Quecksilberchromat Blei stört Quecksilber neigt zu umfangreicher Komplexchemie

27 Cl Einzelnachweise Nachweis von Blei 1.Zugabe von Schwefelsäure weißer Bleisulfat Niederschlag als Nachweis 2.Zugabe von Kaliumchromat in essigsaurer oder ammoniakalischer Lösung gelber Bleichromat Niederschlag als Nachweis löst sind im stärker saurem oder alkalischem Medium

28 Cl Einzelnachweise Nachweis von Bismut Thioharnstoff zu salpetersaurer Lösung geben gelbe Farbe des BismutThioharnstoffkomplexes als Nachweis auch als Bismutrutsche

Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie

Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Sommersemester 201 Christoph Wölper Universität DuisburgEssen 4 CO Analyse 4 SalzsäureGruppe Ag + Pb 2+ Hg 2 2+ Bi + Cu 2+ Cd 2+ Sb +/5+ Sn 2+/4+ As +/5+

Mehr

Anorganisch-Chemisches Praktika für Studierende der PHYS, GEÖK, AGEW, MWT und TVWL:

Anorganisch-Chemisches Praktika für Studierende der PHYS, GEÖK, AGEW, MWT und TVWL: Anorganisch-Chemisches Praktika für Studierende der PHYS, GEÖK, AGEW, MWT und TVWL: Analyse 4: Vollanalyse Dr. Christopher Anson INSTITUT FÜR ANORGANISCHE CHEMIE KIT Universität des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Anorganisch-Chemisches Praktika für Studierende der PHYS, GEÖK, AGEW, MWT und TVWL

Anorganisch-Chemisches Praktika für Studierende der PHYS, GEÖK, AGEW, MWT und TVWL Anorganisch-Chemisches Praktika für Studierende der PHYS, GEÖK, AGEW, MWT und TVWL Analyse 3: Salzsäure- und Schwefelwasserstoffgruppen Dr. Christopher Anson INSTITUT FÜR ANORGANISCHE CHEMIE KIT Universität

Mehr

Anorganisch-Chemisches Praktikum für Physiker und Geoökologen:

Anorganisch-Chemisches Praktikum für Physiker und Geoökologen: Anorganisch-Chemisches Praktikum für Physiker und Geoökologen: Analyse 4: Salzsäure-Gruppe Schwefelwasserstoff-Gruppe Dr. Christopher Anson INSTITUT FÜR ANORGANISCHE CHEMIE KIT Universität des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie

Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Sommersemester 2012 Christoph Wölper Universität Duisburg-Essen Analyse 2 (NH 4 ) 2 CO 3 -Gruppe Ba 2+ Sr 2+ Ca 2+ Lösliche Gruppe Na + Mg 2+ NH 4+ Eigenschaften

Mehr

Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Modul 5, Qualitativ-Chemische Analyse

Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Modul 5, Qualitativ-Chemische Analyse Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Modul 5, Qualitativ-Chemische Analyse Emanuel Ionescu Department für Chemie Anorganische Chemie Raum: 427 Telefon: 0221-470 3070 Email: eionescu@uni-koeln.de

Mehr

Einzelionennachweise des H2S-Trennungsgangs. Natrium Na + Kalium K + Ammonium NH4 + Blei Pb 2+ (für die Laborprüfung , LBT) Stand: 23.9.

Einzelionennachweise des H2S-Trennungsgangs. Natrium Na + Kalium K + Ammonium NH4 + Blei Pb 2+ (für die Laborprüfung , LBT) Stand: 23.9. Einzelionennachweise des H2S-Trennungsgangs (für die Laborprüfung 771105, LBT) Stand: 23.9.2011 Natrium Na + gelbe Flammfärbung Kalium K + 1. mit Perchlorsäure im sauren Auszug der Urprobe: K + + ClO -

Mehr

Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie

Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Sommersemester 2015 Christoph Wölper Universität DuisburgEssen Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Sommersemester 2015 Christoph Wölper http://www.unidue.de/~adb297b

Mehr

Übungsaufgaben zu Ionenreaktionen in wässriger Lösung

Übungsaufgaben zu Ionenreaktionen in wässriger Lösung Übungsaufgaben zu Ionenreaktionen in wässriger Lösung 1) Berechnen Sie den phwert von folgenden Lösungen: a) 0.01 M HCl b) 3 10 4 M KOH c) 0.1 M NaOH d) 0.1 M CH 3 COOH (*) e) 0.3 M NH 3 f) 10 8 M HCl

Mehr

Anorganische-Chemie. Michael Beetz Arbeitskreis Prof. Bein. Grundpraktikum für Biologen 2017

Anorganische-Chemie. Michael Beetz Arbeitskreis Prof. Bein. Grundpraktikum für Biologen 2017 Michael Beetz Arbeitskreis Prof. Bein Butenandstr. 11, Haus E, E 3.027 michael.beetz@cup.uni-muenchen.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2017 Trennungsgänge und Nachweise # 2 Trennungsgänge

Mehr

Prüfungsvorleistung zum Modul 13-BCH-0101 Aufgaben zum Praktikum "Allgemeine und Anorganische Chemie" , 08:00-09:00 Uhr.

Prüfungsvorleistung zum Modul 13-BCH-0101 Aufgaben zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie , 08:00-09:00 Uhr. 1 Prüfungsvorleistung zum Modul 13-BCH-0101 Aufgaben zum Praktikum "Allgemeine und Anorganische Chemie" 08.12.2008, 08:00-09:00 Uhr Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Semester: Bitte schreiben Sie sauber und

Mehr

Aufgabe Punkte (je 10) Name: Vorname: Matrikel-Nr.

Aufgabe Punkte (je 10) Name: Vorname: Matrikel-Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt) Abschlußklausur

Mehr

Laborprotokoll Qualitative Analyse Ralph Koitz, Einzelsalz

Laborprotokoll Qualitative Analyse Ralph Koitz, Einzelsalz 1. Einzelsalz Aufgabenstellung: Nasschemische qualitative Analyse eines anorganischen Einzelsalzes. o Farblose, grobkörnige Kristalle o Flammenfärbung: leicht orange, nicht charakteristisch da vermutlich

Mehr

Qualitative anorganische Analyse

Qualitative anorganische Analyse Dirk Häfner Arbeitsbuch Qualitative anorganische Analyse für Pharmazie- und Chemiestudenten unter Mitarbeit von Alice Stephan Gyyi Govi-Verlag Inhalt Vorwort zur 5. Auflage 9 Vorwort zur 4. Auflage 10

Mehr

ANIONENNACHWEISE Vorlesung analytische Chemie SS 2010

ANIONENNACHWEISE Vorlesung analytische Chemie SS 2010 ANIONENNACHWEISE Vorlesung analytische Chemie SS 2010 Übersicht Allgemeines zu Nachweisen Anionentrennungsgang Ausgewählte Einzelnachweise Grenzkonzentration Grenzkonzentration (GK, D): die Konzentration,

Mehr

Anorganische Chemie für Biologen

Anorganische Chemie für Biologen Anorganische Chemie für Biologen Nadja Giesbrecht AK Prof. Dr. Thomas Bein Raum: E3.005 Tel: 089/218077625 nadja.giesbrecht@cup.uni-muenchen.de Arten chemischer Bindung Die entscheidende Größe für den

Mehr

3. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002

3. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 3. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002

Mehr

Qualitative Analyse. - Identifikation von Ionen (häufig in einem Gemisch) - Charakterisierung der Analyse nach Farbe, Morphologie, Geruch,

Qualitative Analyse. - Identifikation von Ionen (häufig in einem Gemisch) - Charakterisierung der Analyse nach Farbe, Morphologie, Geruch, - Identifikation von Ionen (häufig in einem Gemisch) - Charakterisierung der Analyse nach Farbe, Morphologie, Geruch, Löslichkeit - charakteristische Nachweisreaktionen für Einzelionen: - Fällungsreaktionen

Mehr

1. Nachtermin zur Prüfungsvorleistung zum Modul 13-BCH-0101 Aufgaben zum Praktikum "Allgemeine und Anorganische Chemie" , 15:45-16:45 Uhr

1. Nachtermin zur Prüfungsvorleistung zum Modul 13-BCH-0101 Aufgaben zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie , 15:45-16:45 Uhr 1. Nachtermin zur Prüfungsvorleistung zum Modul 13-BCH-0101 Aufgaben zum Praktikum "Allgemeine und Anorganische Chemie" 17.12.2009, 15:45-16:45 Uhr Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Semester: Bitte schreiben

Mehr

Teilprüfung Anorganische Chemie

Teilprüfung Anorganische Chemie Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Zwischenprüfung Lehramt Chemie Teilprüfung Anorganische Chemie 18.2.2005 Name: Vorname: Matrikel-Nr. Hinweis: Verwenden Sie für die Antworten den hinter den

Mehr

Analyse 3 NO 3 SO 4. Cl - Urotropin-Gruppe. (NH 4 ) 2 S-Gruppe. Ba 2+ Sr 2+ Ca 2+ (NH 4 ) 2 CO 3 -Gruppe. Lösliche Gruppe. TiO 2+ Al 3+ Cr 3+ VO 2+

Analyse 3 NO 3 SO 4. Cl - Urotropin-Gruppe. (NH 4 ) 2 S-Gruppe. Ba 2+ Sr 2+ Ca 2+ (NH 4 ) 2 CO 3 -Gruppe. Lösliche Gruppe. TiO 2+ Al 3+ Cr 3+ VO 2+ Cl Analyse 3 UrotropinGruppe Fe 2+/3+ TiO 2+ Al 3+ Cr 3+ VO 2+ (NH 4 ) 2 SGruppe Mn 2+ Zn 2+ Co 2+ Ni 2+ (NH 4 ) 2 Gruppe Lösliche Gruppe Lösung der Ursubstanz KationenTrennungsgang + HCl SalzsäureGruppe

Mehr

Trennungsgang der Kationen

Trennungsgang der Kationen Trennungsgang der Kationen I. HCl - Gruppe Probensubstanz einige Zeit mit verd. HCl erhitzen, abkühlen, filtrieren : PbCl 2 Hg 2 Cl 2 AgCl weiß weiß weiß Das Filtrat enthält die Kationen der II. - V. Gruppe!

Mehr

Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Modul 5, Qualitativ-Chemische Analyse

Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Modul 5, Qualitativ-Chemische Analyse Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Modul 5, Qualitativ-Chemische Analyse Emanuel Ionescu Department für Chemie Anorganische Chemie Raum: 427 Telefon: 0221-470 3070 Email: eionescu@uni-koeln.de

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Der Trennungsgang Identifizierung von Elementen

Inhaltsverzeichnis. 1 Der Trennungsgang Identifizierung von Elementen 1 Der Trennungsgang Identifizierung von Elementen 1.1 Einleitung 1 1.2 Nachweis von Anionen 2 1.2.1 Charakteristische Nachweisreaktionen (1. Halbtag) 2 1. Nachweis von Chlorid-Ionen (Cl - ) 3 2. Nachweis

Mehr

Trennungsgang. AC-I Seminar, B.

Trennungsgang.   AC-I Seminar, B. Trennungsgang http://illumina-chemie.de/mangan-chrom-t2100.html www.chemgapedia.de, www.chemische-experimente.com 1 Trennungsgang auf einen Blick Trennungsgang Reaktionen in wässriger Lösung Fällung und

Mehr

Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Modul 5, Qualitativ-Chemische Analyse

Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Modul 5, Qualitativ-Chemische Analyse Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Modul 5, Qualitativ-Chemische Analyse Emanuel Ionescu Department für Chemie Anorganische Chemie Raum: 427 Telefon: 0221-470 3070 Email: eionescu@uni-koeln.de

Mehr

Der qualitative Trennungsgang

Der qualitative Trennungsgang Der qualitative Trennungsgang Vorschriften für das Praktikum im Labor für Anorganische Chemie im Fachbereich Chemieingenieurwesen der FH Münster, Abt. Steinfurt Vorbemerkungen Zunächst sind mit den erhaltenen

Mehr

6. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002

6. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 6. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002

Mehr

Oxidation und Reduktion

Oxidation und Reduktion Seminar RedoxReaktionen 1 Oxidation und Reduktion Definitionen: Oxidation: Abgabe von Elektronen Die Oxidationszahl des oxidierten Teilchens wird größer. Bsp: Na Na + + e Reduktion: Aufnahme von Elektronen

Mehr

Der Trennungsgang der Qualitativen Analyse liefert zahlreiche Anwendungsbeispiele für...

Der Trennungsgang der Qualitativen Analyse liefert zahlreiche Anwendungsbeispiele für... Qualitative Analyse Der Trennungsgang der Qualitativen Analyse liefert zahlreiche Anwendungsbeispiele für... Qualitative Analyse Die qualitative Analyse ist der Teil der analytischen Chemie, der sich mit

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 8. Juli 2015, Uhr. Prof. Dr. T. Jüstel, Stephanie Möller M. Sc.

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 8. Juli 2015, Uhr. Prof. Dr. T. Jüstel, Stephanie Möller M. Sc. Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 8. Juli 2015, 12.30 15.30 Uhr Prof. Dr. T. Jüstel, Stephanie Möller M. Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges

Mehr

Praktikum Allgemeine und analytische Chemie der anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffe. Abschlussklausur. am 25.

Praktikum Allgemeine und analytische Chemie der anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffe. Abschlussklausur. am 25. D E P A R T M E N T P H A R M A Z I E - Z E N T R U M F Ü R P H A R M A F O R S C H U N G Praktikum Allgemeine und analytische Chemie der anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffe Abschlussklausur

Mehr

Protokolle zu den Analysen

Protokolle zu den Analysen Qualitative Analysen Protokolle zu den Analysen Namen, Datum und Analysennummer angeben Möglicherweise enthaltene Ionen angeben Merkmale wie Farbe, Homogenität, (Geruch) feststellen Vorproben wie, Flammenfärbung,

Mehr

7. Woche. Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze. Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen

7. Woche. Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze. Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen 7. Woche Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen Die qualitative Analyse ist ein Teil der analytischen Chemie, der sich mit der qualitativen Zusammensetzung

Mehr

Praktikum Kolloquiumsscript 2 & 3

Praktikum Kolloquiumsscript 2 & 3 Praktikum Kolloquiumsscript 2 & 3 Christian Lehmann 28. Januar 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Aufschlüsse 2 1.1 Zweck der Aufschlüsse........................ 2 1.2 Freiberger Aufschluss.........................

Mehr

5. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002

5. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 5. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002

Mehr

Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum

Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Protokoll «CfP4 - Gesamtanalyse» Martin Wolf Betreuerin: Frau Sachse Datum: 05.05.2006 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Mehr

Übungsbogen 4 zum Praktikum/zur Vorlesung Analytische Chemie I

Übungsbogen 4 zum Praktikum/zur Vorlesung Analytische Chemie I Übungsbogen 4 zum Praktikum/zur Vorlesung 1. Aufgabe Eine rotbraune, in Wasser schwerlösliche Verbindung zeigt folgende Reaktionen: i) Sie löst sich in NH 3 -Lösung unter Bildung einer gelben Lösung. ii)

Mehr

Ag + lässt sich leicht reduzieren: Ag + + e - Ag 0 Dadurch bildet Ag im Ag-Cl eine starke kovalente Bindung aus hohe Gitterenergie

Ag + lässt sich leicht reduzieren: Ag + + e - Ag 0 Dadurch bildet Ag im Ag-Cl eine starke kovalente Bindung aus hohe Gitterenergie 27. a) Definieren Sie die Begriffe Gitterenergie und Hydratationsenergie! b) Erklären Sie mit Hilfe dieser Begriffe, warum NaCl leicht löslich und AgCl schwerlöslich ist! a) Gitterenergie: Energie, die

Mehr

Nachweis kleiner Mengen Arsen neben Antimon mit der Bettendorff-Probe

Nachweis kleiner Mengen Arsen neben Antimon mit der Bettendorff-Probe Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Nachweis kleiner Mengen Arsen neben Antimon mit der Bettendorff-Probe In Mineralien ist das Arsen oft ein natürlicher Begleiter des Antimons (und umgekehrt). Wenn

Mehr

Analytisches Praktikum: Qualitative Analyse

Analytisches Praktikum: Qualitative Analyse Analytisches Praktikum: Qualitative Analyse 2. Auflage Franz Josef Hahn und Günter Haubold VCH Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo Inhalt 1 Einleitung 1 2 Theoretische Grundlagen 3 2.1 Massen Wirkungsgesetz

Mehr

Trennungsgang. 0. Allgemeiner Überblick. Optische Analyse : (Farbe, Kristallformen, Anzahl der Substanzen)

Trennungsgang. 0. Allgemeiner Überblick. Optische Analyse : (Farbe, Kristallformen, Anzahl der Substanzen) Trennungsgang 0. Allgemeiner Überblick Optische Analyse : (Farbe, Kristallformen, Anzahl der Substanzen) Mechanische Analyse : (Sortieren mit der Pinzette, Vorproben, gezielte Analytik, erst danach Analysensubstanz

Mehr

Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Modul 5, Qualitativ-Chemische Analyse

Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Modul 5, Qualitativ-Chemische Analyse Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Modul 5, QualitativChemische Analyse Emanuel Ionescu Department für Chemie Anorganische Chemie Raum: 427 Telefon: 0221 470 3070 Email: eionescu@unikoeln.de

Mehr

Abschlußklausur

Abschlußklausur Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt) Abschlußklausur 17.10.2013 Name: Vorname: Matrikel-Nr. Hinweis: Verwenden Sie für die Antworten den hinter den Fragen

Mehr

Einführungskurs 7. Seminar

Einführungskurs 7. Seminar ABERT-UDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Einführungskurs 7. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak iteratur: Riedel, Anorganische Chemie,. Aufl., 00 Kapitel.8.0 und Jander,Blasius, ehrb. d. analyt. u. präp. anorg.

Mehr

2. Woche. Anorganische Analysenmethodik

2. Woche. Anorganische Analysenmethodik 2. Woche Anorganische Analysenmethodik Die analytische Chemie befasst sich mit den Methoden zur Ermittlung der stofflichen Zusammensetzung. Durch eine qualitative Analyse wird festgestellt, welche Atome

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 9. September 2015, Uhr. Prof. Dr. Thomas Jüstel, Stephanie Möller M.Sc.

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 9. September 2015, Uhr. Prof. Dr. Thomas Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 9. September 2015, 13.30 16.30 Uhr Prof. Dr. Thomas Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 14. März Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 14. März Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 14. März 2007 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen

Mehr

Trennungsmöglichkeit

Trennungsmöglichkeit Trennungsmöglichkeit Erst Fällung mit Urotropin, dann mit (H 4 ) 2 S Was ist Urotropin? (H 2 S im basischen Milieu) 6 H 12 4 + 6 H 2 O 6 H 2 O + 4 H 3 Urotropin Formaldehyd H 2 H 2 H 2 H 2 H 2 H2 Adamantan-Gerüst

Mehr

Anorganisch-chemisches. Grundpraktikum

Anorganisch-chemisches. Grundpraktikum CH 1024 Anorganisch-chemisches Grundpraktikum Lehramt Chemie / Mathematik Teil 2 Qualitative Analyse SS 2014 Nachweis der Anionen Sodaauszug 1 2 Spatelspitzen fein gepulverte Ursubstanz werden mit der

Mehr

Aufgabe Punkte (je 10) Praktikum Anorganische und Analytische Chemie. Abschlußklausur. Name: Vorname: Matrikel-Nr.

Aufgabe Punkte (je 10) Praktikum Anorganische und Analytische Chemie. Abschlußklausur. Name: Vorname: Matrikel-Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Praktikum Anorganische und Analytische Chemie Abschlußklausur 13.4.2007 Name: Vorname: Matrikel-Nr. Studienfach: Hinweis: Verwenden Sie für die Antworten den

Mehr

1. Qualitativer Nachweis von Anionen und Sodaauszug

1. Qualitativer Nachweis von Anionen und Sodaauszug Anionennachweis 1 1. Qualitativer Nachweis von Anionen und Sodaauszug Die moderne Analytische Chemie unterscheidet zwischen den Bereichen der qualitativen und quantitativen Analyse sowie der Strukturanalyse.

Mehr

Qualitative anorganische Analyse

Qualitative anorganische Analyse Qualitative anorganische Analyse Grundprinzip: nicht Stoffe (chemische Verbindungen) werden nachgewiesen, sondern die Ionen, aus denen sie aufgebaut sind Ergebnisform: (auf einem A4 oder A5 Blatt mit Namen,

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 5. Februar Dr. Stephanie Möller, Prof. Dr. Thomas Jüstel. Matrikelnummer:

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 5. Februar Dr. Stephanie Möller, Prof. Dr. Thomas Jüstel. Matrikelnummer: Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 5. Februar 2019 Dr. Stephanie Möller, Prof. Dr. Thomas Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Sowohl der Lösungsweg als auch die Endergebnisse sind korrekt

Mehr

Anorganisch-chemisches Praktikum für Studierende der Lebensmittelchemie,

Anorganisch-chemisches Praktikum für Studierende der Lebensmittelchemie, Anorganisch-chemisches Praktikum für Studierende der Lebensmittelchemie, Praktikumsbuch: Jander / Blasius, Anorganische Chemie I, Einführung & Qualitative Analyse, Hirzel Verlag, 17. Auflage, 2012 Die

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 15. März 2017, Uhr. Prof. Dr. Thomas Jüstel, Dr. Stephanie Möller.

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 15. März 2017, Uhr. Prof. Dr. Thomas Jüstel, Dr. Stephanie Möller. Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 15. März 2017, 12.30 15.30 Uhr Prof. Dr. Thomas Jüstel, Dr. Stephanie Möller Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges

Mehr

Ratgeber: Qualitative Analyse

Ratgeber: Qualitative Analyse Ratgeber: Qualitative Analyse 1. Ausgabe, Stand 12/2002 2002 by Johannes Huber Dieser Ratgeber ist speziell für das qualitative Praktikum im ersten/zweiten Semester an der Uni Konstanz geschrieben und

Mehr

Unwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany)

Unwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany) Unwanted TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 1 Unerwünschte Schwermetalle Quecksilber zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Hg Selen zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Se Cadmium

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE QUALITATIVE CHEMISCHE ANALYSE

EINFÜHRUNG IN DIE QUALITATIVE CHEMISCHE ANALYSE EINFÜHRUNG IN DIE QUALITATIVE CHEMISCHE ANALYSE VON PROFESSOR DR. R. FRESENIUS UND DR. PHIL. HABIL. A. GEHRING UNTER MITARBEIT VON DIPL.-CHEM. O. FUCHS UND MARIANNE VULPIUS 3. VERBESSERTE AUFLAGE MIT 5

Mehr

Chemie: Nachweisreaktionen

Chemie: Nachweisreaktionen Chemie: Nachweisreaktionen 1. Nachweis von Elementen und Verbindungen a) Nachweis von Wasserstoff Wasserstoff H2 Nachweis: Knallgasprobe Durchführung: verschlossenes Reagenzglas wird waagerecht mit der

Mehr

Seminar zur Vorbereitung auf das Praktikum Qualitative Analyse

Seminar zur Vorbereitung auf das Praktikum Qualitative Analyse Seminar zur Vorbereitung auf das Praktikum Qualitative Analyse Jan-Niklas Keil FH Münster, FB CIW SS 2019 Übersicht Allgemeine Informationen Kleine Einführung in die Laborarbeit Der Kationentrennungsgang

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 2. Februar 2016, Uhr. Prof. Dr. Thomas Jüstel, Stephanie Möller M.Sc.

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 2. Februar 2016, Uhr. Prof. Dr. Thomas Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 2. Februar 2016, 14.00 17.00 Uhr Prof. Dr. Thomas Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des

Mehr

Chemische Nachweise. 30. September 1991

Chemische Nachweise. 30. September 1991 Chemische Nachweise Uwe Münch 30. September 1991 Im folgenden sind die Nachweise von Kationen (insbesondere Metallkationen), Anionen (Sulfate, Nitrate, Halogenide, etc.) und Elementen zusammengefaßt, die

Mehr

Allgemeine Grundlagen 2

Allgemeine Grundlagen 2 Allgemeine Grundlagen 2 1 Reaktionen und Bindung 1) Redox - Reaktionen 1. Semester 2) Säure - Base - Reaktionen 1. Semester 3) Komplexreaktionen (eigentlich kein neuer Reaktionstyp, sondern eine Säure

Mehr

Aluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym

Aluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber

Mehr

Muster-Vorprotokoll 1: Anionen

Muster-Vorprotokoll 1: Anionen Muster-Vorprotokoll 1: Anionen Übungen aus Jander-Blasius: Schwefelsäure und Sulfate (Übungen 1-3, Seiten 150-151) 1. Wasserentziehende Wirkung von konz H 2SO 4 Man werfe einen Holzspan in konz H 2SO 4.

Mehr

LEISTUNGSVERZEICHNIS 2018

LEISTUNGSVERZEICHNIS 2018 2 Anorganische chemische und physikalische Seite: 11 von 78 Stand: 01.03. LV_ 20010 Abdampfrückstand / Gesamttrockenrückstand DIN 38409 H1-1 DIN EN 12880 S2 20020 Abfiltrierbare Stoffe DIN 38409 H2 20030

Mehr

Aufgabe Punkte (je 10) Anorganisches Grund-Praktikum (Poly-BSc/Lehramt) Abschlußklausur (Nachklausur) Name: Vorname: Matrikel-Nr.

Aufgabe Punkte (je 10) Anorganisches Grund-Praktikum (Poly-BSc/Lehramt) Abschlußklausur (Nachklausur) Name: Vorname: Matrikel-Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Anorganisches Grund-Praktikum (Poly-BSc/Lehramt)

Mehr

Anhang Resultate DIN-Analytik Zulauf Grundwasserreinigungsanlage

Anhang Resultate DIN-Analytik Zulauf Grundwasserreinigungsanlage Anhang 11 1. Resultate DIN- Zulauf Grundwasserreinigungsanlage 2. Resultate DIN- Ablauf Grundwasserreinigungsanlage (einschließlich Ablauf 1. AK-Filter) Anhang 11 (1) Resultate DIN- Zulauf Grundwasserreinigungsanlage

Mehr

Nachweis von Arsen mittels der Marshschen Probe

Nachweis von Arsen mittels der Marshschen Probe Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Nachweis von Arsen mittels der Marshschen Probe Dieser Nachweis dient zum Nachweis von Arsen. Analog dazu können mit diesem Verfahren aber auch Antimon und Germanium

Mehr

Übungsaufgaben zur Qualitativen Analyse. 21. Warum sind +III und +V die stabilsten Oxidationsstufen von Phosphor? Geben Sie jeweils ein Beispiel an!

Übungsaufgaben zur Qualitativen Analyse. 21. Warum sind +III und +V die stabilsten Oxidationsstufen von Phosphor? Geben Sie jeweils ein Beispiel an! Übungsaufgaben zur Qualitativen Analyse 21. Warum sind +III und +V die stabilsten Oxidationsstufen von Phosphor? Geben Sie jeweils ein Beispiel an! P +III [Ne] 3s 2 z.b. PCl 3 P +V [Ne] z.b. PF 5, P 2

Mehr

AWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets

AWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets OED Office des eaux et des déchets 1 1 Aufschlüsse von wässrigen Proben Basel, 17.11.2010 R. Ryser, Fachbereichsleiter Anorganische Umweltanalytik 2 Aufbau des Referates Gesetzliche Anforderungen betreffend

Mehr

Analysenplan Praktikum Anorganische Chemie, Modul 5, MN-C-AC, SS 2015

Analysenplan Praktikum Anorganische Chemie, Modul 5, MN-C-AC, SS 2015 Analysenplan Praktikum Anorganische Chemie, Modul 5, MN-C-AC, SS 2015 Analysen-Nr Nr. Kationen Anionen 1 Reduktions- und HCl- Gruppe s. Anionen 2 Cu- und As-Gruppe (H 2 S-Gruppe) s. Anionen 3 (NH 3 )-

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 19. März Prof. Dr. T. Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Matrikelnummer: Geburtsdatum:

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 19. März Prof. Dr. T. Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Matrikelnummer: Geburtsdatum: Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 19. März 2014 Prof. Dr. T. Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der

Mehr

Prüfung zur Analytischen Chemie

Prüfung zur Analytischen Chemie Prüfung zur Analytischen Chemie Datum: 10. Juli 2006 Punktzahl: Name: Matrikel-Nummer: Bitte verwenden Sie für die Lösung nur diese Aufgabenblätter (notfalls auch die Rückseite)! Aufgabe 1) Löslichkeit

Mehr

Anorganisch-chemisches Praktikum für Studierende der Biologie

Anorganisch-chemisches Praktikum für Studierende der Biologie Anorganisch-chemisches Praktikum für Studierende der Biologie Praktikumsbuch: Jander / Blasius, Anorganische Chemie I, Einführung & Qualitative Analyse, Hirzel Verlag, 17. Auflage, 2012 Die im nachfolgenden

Mehr

Grundpraktikum. Anorganische und Analytische Chemie. Studierende der Chemie (Lehramt) (LA-AGP)

Grundpraktikum. Anorganische und Analytische Chemie. Studierende der Chemie (Lehramt) (LA-AGP) Grundpraktikum Anorganische und Analytische Chemie für Studierende der Chemie (Lehramt) (LA-AGP) Institut für Anorganische und Analytische Chemie der Universität Freiburg Herbst 2015 C.M.+M.S.+I.D.+W.H.+G.F.+C.R.

Mehr

Abbildung 3: Kondensatoren und Beschriftung auf Leiterplatte C1 ist also der erste, C2 der zweite Kondensator in der Bauteilliste usw.

Abbildung 3: Kondensatoren und Beschriftung auf Leiterplatte C1 ist also der erste, C2 der zweite Kondensator in der Bauteilliste usw. Abbildung 3: Kondensatoren und Beschriftung auf Leiterplatte C1 ist also der erste, C2 der zweite Kondensator in der Bauteilliste usw. Beginnt ein Bauteilname mit einem anderen Kürzel als C kann man mit

Mehr

Wasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:

Wasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name: H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 05. Februar Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 05. Februar Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 05. Februar 2007 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen

Mehr

Anorganisch-chemisches Praktikum für Studierende der Chemischen Biologie

Anorganisch-chemisches Praktikum für Studierende der Chemischen Biologie Anorganisch-chemisches Praktikum für Studierende der Chemischen Biologie Praktikumsbuch: Jander / Blasius, Anorganische Chemie I, Theoretische Grundlagen und Qualitative Analyse, Hirzel Verlag, 18. Auflage,

Mehr

Aufgabe Punkte (je 10) Name: Vorname: Matrikel-Nr.

Aufgabe Punkte (je 10) Name: Vorname: Matrikel-Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt) Abschlußklausur

Mehr

Abschlußklausur. Praktikum Anorganische und Analytische Chemie. Aufgabe Punkte (je 10) Name: Vorname: Matrikel-Nr.

Abschlußklausur. Praktikum Anorganische und Analytische Chemie. Aufgabe Punkte (je 10) Name: Vorname: Matrikel-Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Praktikum Anorganische und Analytische Chemie Abschlußklausur 25.9.2009 Name: Vorname: Matrikel-Nr. Hinweis: Verwenden Sie für die Antworten den hinter den Fragen

Mehr

5. Analyse. Dafür ist das nachzuweisende Anionenensemble um I -, S 2-, SiO 4

5. Analyse. Dafür ist das nachzuweisende Anionenensemble um I -, S 2-, SiO 4 5. Analyse Die kleine Vollanalyse (alle bisherigen Kationen) Die kleine Vollanalyse erstreckt sich über alle Gruppen des Trennungsgangs und kann alle bislang behandelten Kationen enthalten (Se, Te, Pb,

Mehr

2. Qualitativer Nachweis von Kationen durch Trennungsgang und Spektralanalyse

2. Qualitativer Nachweis von Kationen durch Trennungsgang und Spektralanalyse Kationennachweis 7 2. Qualitativer Nachweis von Kationen durch Trennungsgang und Spektralanalyse In Analysenproben mit unterschiedlichen Kationen beeinflussen sich die entsprechenden Nachweisreaktionen

Mehr

Anhang 13. Resultate Oberflächenwasseranalysen. Ergebnistabellen sowie Grafiken N-Param. und TOC

Anhang 13. Resultate Oberflächenwasseranalysen. Ergebnistabellen sowie Grafiken N-Param. und TOC Anhang 13 Resultate Oberflächenwasseranalysen Ergebnistabellen sowie Grafiken N-Param. und Eigenkontrolle Rhein-Main Deponienachsorge GmbH Deponie Brandholz Oberflächenwassermessungen Betriebsjahr der

Mehr

1.11 Welcher Stoff ist es?

1.11 Welcher Stoff ist es? L *** 1.11 Welcher Stoff ist es? Didaktisch-methodische Hinweise Im Arbeitsblatt wird der Versuch des Lösens von vier verschiedenen Salzen in Wasser in einem Labor beschrieben. Aus Zahlenangaben müssen

Mehr

Analysenplan Praktikum Anorganische Chemie, Modul 5, MN-C-AC, SS 2008

Analysenplan Praktikum Anorganische Chemie, Modul 5, MN-C-AC, SS 2008 Analysenplan Praktikum Anorganische Chemie, Modul 5, MN-C-AC, SS 2008 Analysen-Nr Nr. Kationen Anionen 1 Reduktions- und HCl- Gruppe s. Anionen 2 Cu- und As-Gruppe (H 2 S-Gruppe) s. Anionen 3 (NH 3 )-

Mehr

H Wasserstoff. O Sauerstoff

H Wasserstoff. O Sauerstoff He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53

Mehr

Redox- Titrationen PAC I - QUANTITATIVE ANALYSE ANALYTIK I IAAC, TU-BS, 2004. Manganometrie. Bestimmung von Eisen(III) in salzsaurer Lösung

Redox- Titrationen PAC I - QUANTITATIVE ANALYSE ANALYTIK I IAAC, TU-BS, 2004. Manganometrie. Bestimmung von Eisen(III) in salzsaurer Lösung Redox Titrationen ANALYTK AAC, TUBS, 2004 Dr. Andreas Martens a.mvs@tubs.de nstitut f. Anorg.u. Analyt. Chemie, Technische Universität Braunschweig, Braunschweig, Germany PAC QUANTTATVE ANALYSE Manganometrie

Mehr

Nachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007

Nachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007 Nachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007 Name: Matr. Nr.: Studiengang (Bachelor/Diplom): Ergebnis: Punkte/Note: Aufg 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Mehr

Anorganisch-chemisches Praktikum, Qualitatives Praktikum Analysen

Anorganisch-chemisches Praktikum, Qualitatives Praktikum Analysen Anorganisch-chemisches Praktikum, Qualitatives Praktikum Analysen Der systematische Gang einer Analyse umfaßt: 1) Vorproben 2) Anionennachweise aus dem Sodaauszug oder der Ursubstanz 3) Kationentrennungsgang

Mehr

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut für Pharmazeutische Chemie

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut für Pharmazeutische Chemie Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut für Pharmazeutische Chemie Name: Matrikelnummer: Beurteilung: / Zwischenklausur zum Praktikum QUALITATIVE ANORGANISCHE ANALYSE Termin: 8. November

Mehr

Redoxreaktionen. Aufgabenstellung. Grundlagen. Versuchsdurchführung Chemisches Grundpraktikum Beispiel 5 / 2010

Redoxreaktionen. Aufgabenstellung. Grundlagen. Versuchsdurchführung Chemisches Grundpraktikum Beispiel 5 / 2010 Institut für Anorganische Chemie / Materialchemie der Universität Wien -18- Chemisches Grundpraktikum Redoxreaktionen Aufgabenstellung Als Beispiele für Redoxreaktionen sollen a) die Abscheidung von Metallen

Mehr

Redox - Übungsaufgaben:

Redox - Übungsaufgaben: Redox - Übungsaufgaben: Schwierigkeitsgrad I: 1.Magnesium reagiert mit Sauerstoff zu Magnesiumoxid. Ox: Mg Mg 2+ + 2e - /*2 Red: O 2 + 4e - 2 O 2- Redox: 2 Mg + O 2 2 MgO 2.Kalium Reagiert mit Schwefel

Mehr

Wasser und Abwasser - Methoden und Preise

Wasser und Abwasser - Methoden und Preise Wasser und Abwasser - Methoden und Preise Inhalt Wasser GSchV / FIV / SLMB / EDI Allgemeine Parameter 1 Chlor-, Phosphor- und Stickstoffverbindungen 1 Elemente, gelöst oder nach Aufschluss 2 Programme

Mehr