Kompetenzen fördern. Attraktivität steigern. Qualität sichern.
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- Hertha Adler
- vor 7 Jahren
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1 Kompetenzen fördern. Attraktivität steigern. Qualität sichern. Tagung der Automobilindustrie zur Weiterentwicklung der Berufsbildung in Deutschland Berlin, Workshop 2: Kompetenzorientierte Ausbildungsordnungen und Prüfungsformen entwickeln und anwenden
2 Inhalt Der Modellversuch EDGE Prinzip der Kompetenzorientierung Vorgehensweise im Projekt Beispiele aus dem Projekt Empfehlungen aus der Erprobung
3 Prinzip der Kompetenzorientierung Qualifikationen und ihre Einheiten sollen durch die erzielten Lernergebnisse und Kompetenzen (den outcomes ) beschrieben werden. Was kann der Absolvent an einem bestimmten Zeitpunkt der Ausbildung? orientiert an berufstypischen Aufgaben. Die Beschreibung der outcomes wird in Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen gegliedert. Kompetenzen bezeichnen den Grad der Selbständigkeit und Verantwortung, mit dem eine Aufgabe bewältigt wird. Die outcomes werden in Lerneinheiten gebündelt. Diese bilden berufstypische und prozessorientierte Aufgaben ab und werden einzeln geprüft.
4 Vorgehensweise im Projekt Definieren von Lerneinheiten Erfassen von Lerneinheiten nach Ausbildungsberuf Gestalten von Lerneinheiten Vergleich von Ausbildungsberufen auf der Ebene der Lerneinheiten zur Entwicklung von Anrechnungsmodellen zur Vergabe von Kreditpunkten/Lerneinheit Erprobung von Lerneinheiten Erarbeitung und Erprobung von Kompetenzfeststellung Skizzierung geeigneter Bewertungsinstrumente
5 Definition von Lerneinheiten Lerneinheiten sind Teile von Qualifikationen (Lerneinheiten = Kompetenzbündel) als Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen beschrieben nachgewiesen und zertifiziert Lerneinheiten im Projekt EDGE orientieren sich an ganzheitlichen Arbeitsprozessen und bilden alle Phasen einer vollständigen Handlung ab
6 Beispiel: Lerneinheiten Industriemechaniker
7 Entwicklung von Kompetenznachweisen
8 Beispiele aus dem Projekt Lerneinheiten Inhalte der Lerneinheiten: Bündelung verschiedener Handlungs- und Querschnittskompetenzen zu typischen Arbeitsinhalten Dauer der Lerneinheiten: min. 2 Monate, max. 6 Monate Zuordnung von Credit Points: nach Gewichtung der Lerneinheit zur Gesamtqualifikation Basis: 60 Credit Points/Ausbildungsjahr
9 Beispiel Kompetenzelemente Industriemechaniker 1. Aj. Industriemechaniker (Einsatzgebiet Produktionstechnik) Querschnittskompetenzesetzunstufe zu - auf Voraus- Taxonomie- Anrechnung Lerneinheiten Kompetenzelemente Dauer 1. AJ WM ME ECVET-Punkte LE 1: Herstellen einfacher Bauelemente mit manuellen Fertigungsverfahren Arbeitsvorbereitung: Auswählen und Bereitstellen von Werkstoffen, Handgeführte Fertigung: Werkzeugen u. Hilfsmitteln (abhängig Anreißen, Körnen, Kennzeichnen, von Aufgabe), Einrichten und Trennen, Feilen, Sägen Überprüfen von Arbeitsplätzen, auswählen von Mess- und Prüfmitteln Betriebsmittel: Warten, Reinigen, Konservieren, Auswechseln, Pflegen, Lagern, Entsorgen, Überprüfen von Mess- und Prüfmitteln (Werkerselbstprüfung), Inspizieren von Betriebsmitteln: Bewerten, prüfen, Feststellung der Einsatzfähigkeit von Betriebsmitteln, Scharfschleifen handgeführter Werkzeuge Qualitätssicherung: Messen, (z. B. Messschieber, Bügelmessschraube,Winkelm esser), Prüfen von Oberflächen durch Sichtkontrolle, Lehren, Messprotokolle anwenden Technische Kommunikation: Kenntnisse zu Skizzen und Zeichnungen lesen, arbeitsplatzbezogener Zeichnungsangaben zuordnen, Sicherheit und Umweltschutz Erstellen einfacher Arbeitspläne und (abhängig von Aufgabe) Vorgangsbeschreibungen // 3 Monate % LE1 LE 2: Herstellen und Montieren einfacher Baugruppen durch manuelle und maschinelle Fertigungsverfahren Fertigung: Manuelle Fertigungsverfahren (Biegen, Gewinde schneiden, Verschrauben, Verstiften, Montieren, Demontieren) Maschinelle Verfahren (Bohren, Reiben, Senken) Arbeitsvorbereitung: Auswählen von Maschinen, einrichten und überprüfen von Werkzeugmaschinen (Bohrmaschine), einfache Werkzeuge und Spannzeuge auswählen (Parallelschraubstock, Spannpratze), Werkstücke ausrichten und spannen Betriebsmittel: Betriebsmittel nach Wartungsplan inspizieren und pflegen, Durchführung dokumentieren Qualitätssicherung: Erstellen von Qualitätsdokumentationen, Prüfen von Passbohrungen und Gewinden, Prüfen von Funktionen, Prüfen von Form- und Lagetoleranzen, Prüfen von Funktionen Technische Kommunikation: Baugruppenzeichnung lesen und Funktionszusammenhänge beschreiben, Angaben aus Stücklisten und techn. Zeichnungen zuordnen Schutz- und Sicherheitseinrichtungen anwenden und deren Funktion prüfen LE1 3 Monate % LE2 100 % LE1 + LE2 LE 3: Herstellen von Bauelementen mit Maschinen Fertigung: Konventionelles Drehen und Fräsen Arbeitsvorbereitung: Auswählen von Maschinen, einrichten und überprüfen von Werkzeugmaschinen (konventionelle Dreh- und Anschlagen, sichern, Fräsmaschine), transportieren, lagern maschinenspezifische Werkzeuge und Spannzeuge auswählen, Werkstücke ausrichten und spannen Betriebsmittel: Betriebsmittel nach maschinenspezifischem Wartungsplan inspizieren, Betriebsbereitschaft überprüfen und herstellen Qualitätssicherung: Qualität Technische im laufenden Prozess sicher stellen: Prüfen von Maß- und Formhaltigkeit und Oberflächengüte Kommunikation: Notwendige Daten aus Stücklisten und Fertigungszeichnungen entnehmen und auf Prozess anwenden können Schutz- und Sicherheitseinrichtungen (LE1, LE2) anwenden und deren Funktion prüfen 3 Monate % LE3 LE 4: Fertigung: Steuerungstechnische Steuerungstechnik: Pneumatik, Systeme installieren und in E-Pneumatik (Hydraulik) Betrieb nehmen Elektrotechnik-Grundlagen Arbeitsvorbereitung: Kennenlernen und Anwenden von steuerungstechnischen und elektrotechnischen Elementen. Aufbauen, Erweitern und Prüfen von elektrotechnischen Komponenten der Steuerungstechnik Betriebsmittel: Steuerungstechnische Komponenten mechanisch aufbauen sowie mit Kleinspannung betriebenen elektischen Baugruppen installieren und prüfen Qualitätssicherung: Prüfung des Funktionsablaufes Schalt- und Funktionspläne verschiedener Systeme anwenden können Einschlägige Sicherheitsvorschriften über das Arbeiten an steuerungstechnischen Systemen beschreiben und anwenden können // 3 Monate % LE4 100 % LE6
10 Beispiel Kompetenzelemente Fertigungsmechaniker 1. Aj. Fertigungsmechaniker Lerneinheit Kompetenzelemente Querschnittskompetenzen 1 AJ U1: Fertigen von Bauelementen mit handgeführten Werkzeugen Werkstoffe unterscheiden (Metalle und Nichteisenmetalle), nach Vorgaben auswählen, Bearbeitungseigenschaf ten kennen Werkstücke vorbereiten und bearbeiten: - Anreißen - Körnen - Kennzeichnen Manuelle Spanverfahren einsetzen: - Sägen -Feilen - Meißeln - Gewinde schneiden Maschinelle Spanverfahren einsetzen: - Bohren - Senken - Reiben Fügetechniken einsetzen: - Verschrauben Arbeitsplan lesen Messen, Lehren Zeichnung lesen Entsprechende Arbeitssicherheitsund Umweltschutzregeln einhalten Datenschutz Ausbildungs-, Arbeits- u. Tarifvertrag Aufbau und Aufgaben des Betriebs Voraussetzung Dauer // 4 Mo U2: Maschinelle Fertigung und Montage von Bauelementen zu einfachen Baugruppen Selbstständige Umformtechniken Bearbeitung eines einsetzen: ganzheitlichen Auftrags - Biegen unter Einsatz der - Scheren Kenntnisse und - Treiben Fertigkeiten aus U1 - Bördeln -Schweifen Fügetechniken einsetzen: - Verstiften -Nieten Prüfen und Einstellen von Funktionen an einfachen Baugruppen Fertigungsprozess sichern und optimieren Arbeitsplan ergänzen Qualitätsregelkarte führen Zeichnung erstellen Personalplanung (Gruppenarbeit) Kostenbetrachtung Ergebnispräsentation Entsprechende Arbeitssicherheitsund Umweltschutzregeln einhalten U1 4 Mo U3: Maschinelle Fertigung und Montage von Bauelementen zu komplexen, pneumatisch betriebenen Baugruppen Selbstständige Maschinelle Bearbeitung eines Spanverfahren ganzheitlichen Auftrags einsetzen: unter Einsatz der - Drehen Kenntnisse und -Fräsen Fertigkeiten aus U1 und U2 Fügetechniken einsetzen: -Schweißen - Hartlöten -Kleben kennt Grundlagen Berufsschulthema: Arbeitsplan erstellen Steuerungstechnik und kennt den Messprotokoll führen kann pneumatische Steuerungen nach Zusammenhang Strom, Explosionszeichnungen lesen Spannung, Widerstand. Funktionsprüfung durchführen Schaltplan aufbauen Kann Parallel- und Reihenschaltung unterscheiden. Schaltpläne lesen. Kennt Gefahren des elektr. Stroms u. Sicherheitsregeln Maschinenwartung Entsprechende Arbeitssicherheitsund Umweltschutzregeln einhalten U1/U2 4 Mo Zwischenprüfung FM
11 Beispiele aus dem Projekt Kompetenznachweise Bestandteile: - Praktische Arbeitsaufgabe (umfasst Handlungskompetenzen der Lerneinheiten) - Vollständige Handlung - Begleitende Theoriefragen (z. B. PAL Format) - Dokumentation (Messprotokolle, Arbeitsplanung) - Situatives Übergabegespräch Dauer: 3 7 Stunden Benotung: IHK Notenschlüssel/Schulnoten
12 Beispiel Kompetenznachweis Daimler IM Betrieblicher Arbeitsauftrag Schriftliche Aufgabenstellung
13 Beispiel Kompetenznachweis Daimler IM Betrieblicher Arbeitsauftrag Herstellen einer Baugruppe Prüfplatte mit Aufnahmebolzen
14 Beispiel Kompetenznachweis Audi FM Konstruktion und Fertigung eines Anschlags für eine Handhebelpresse inkl. Kleinserienfertigung - Information (Gesamt- und Teilfunktion) - Teilkonstruktion Anschlag - Arbeitsplanung - Fertigung und Montage -Produktoptimierung - Abgestimmte Theoriefragen in Prüfungsformaten - Qualitätssicherung (Qualitätsregelkarte)
15 Empfehlungen aus der Erprobung Bewertungsinstrumente Schriftliche Aufgabenstellung während der Informations- und Planungsphase (Aufgaben: z. B. Beschreibung der Kriterien des Einsatzes von SPS und Durchführung einer Nutzenanalyse): Berücksichtigung von Mindeststandards (z. B. PAL-Anforderungen der Aufgabenerstellung), bestehend aus Kurzantwortaufgaben, gebundenen und/oder ungebundenen Fragen. Die Berufsschule sollte bei der Fragenerstellung und der Korrektur integriert werden. Praktische Arbeitsaufgabe: Funktionsprüfung (io / nio), Prüfprotokoll (durch Prüfling zu erstellen) stichprobenartige Prüfung des Prüfprotokolls. Dokumentation mit betriebsüblichen Unterlagen (Arbeitsplan, Prüfprotokolle, Zeichnungsunterlagen) Fachgespräch in Form eines Übergabegesprächs (mind. 5 Minuten) Außerhalb der Bewertung: Beurteilungsbogen für soziale und personale Kompetenzen (insb. Übernahme von Verantwortung und Selbstständigkeit) auf Basis Betriebsüblicher Beurteilungsinstrumente
16 Empfehlungen aus der Erprobung Phasen und Bewertungselemente
17 Fazit aus betrieblicher Sicht Inhalte der Berufsausbildung sind besser vergleichbar Über Lerneinheiten und Kreditpunkte sind Anrechnungen möglich Ausbildungsablauf und Lernorte können zielorientierter strukturiert werden Gezielte Kompetenzentwicklung von Azubis.
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Silke Weiss-Aziz AUDI AG Dietmar Eger Daimler AG
19 Backup
20 Kompetenznachweis Betriebliche Umsetzung Deckblatt zum Ablauf der Kompetenzfeststellung Beschreibung des betrieblichen Arbeitsauftrags Beschreibung der Lernziele Vorbereitungsliste (Stückliste, Halbzeuge, Betriebs- und Arbeitsmittel) Zeichnungen (Zusammenbauzeichnung, Einzelteilzeichnung) Schriftliche Aufgaben (gebundene und ungebundene Fragen) Arbeitsfolgeplan (Arbeitsschritte, Arbeitsmittel, ggf. Messmittel, ggf. technologische Daten) Prüfprotokoll (auszufüllen durch Auszubildenden: Vollständigkeit des Auftragsabschlusses, Sichtkontrolle, Maßkontrolle, Ergebnisbewertung, Funktionsprüfung, Mängelbewertung) Bewertungsformular zum Übergabegespräch Darstellung des betrieblichen Arbeitsauftrags Darstellung des Ergebnisses unter Berücksichtigung der Kundenanforderungen Funktionsprüfung Erläuterung der Qualitätssicherung mit Prüfprotokoll Evtl. notwendige Nacharbeiten, Ausschuss, Folgen Dokumentation des Ergebnisses der Kompetenzfeststellung (Einzel- und Gesamtbewertung)
21 Beispiel Kompetenzorientierte Beschreibung Lerneinheit 1 Industriemechaniker Qualifikation Industriemechaniker Lerneinheit Nr. 1 Herstellen einfacher Bauelemente mit manuellen Fertigungsverfahren Ausbildungsjahr: 1 Dauer: 3 Monate Ausbildungsrahmenplan: 1,2,3a-c+e, 4,5a-c+g+i, 6,7,8b-d, 9a+c, Rahmenlehrplan: 1, 2, Anschluss an Lerneinheit: // Kenntnisse Die Lernenden können die Eigenschaften und den Aufbau von Werkstoffen erklären und daraus Anwendungsmöglichkeiten ableiten. Sie können Werkzeuge und deren Einsatzmöglichkeiten beschreiben. Die Lernenden lesen und interpretieren einfache technische Zeichnungen und Dokumentationen und können Zeichnungsangaben zuordnen. Sie sind in der Lage, Arbeitspläne und Vorgangsbeschreibungen zu erfassen und wissen, wie der Arbeitsplatz vorzubereiten und zu überprüfen ist. wiedergeben... Fertigkeiten Die Lernenden erledigen sämtliche Schritte der Arbeitsvorbereitung: Auswählen und Bereitstellen von Werkstoffen, Werkzeugen und Hilfsmitteln, Einrichten und Überprüfen von Arbeitsplätzen, Auswählen von Mess- und Prüfmitteln. Sie erstellen einfache Arbeitspläne und Vorgangsbeschreibungen. Die Lernenden gehen fachgerecht mit Betriebsmitteln um: Sie sind in der Lage diese zu warten, zu reinigen, zu konservieren, auszuwechseln, zu pflegen, zu lagern und zu entsorgen, können eigenständig Mess- und Prüfmittel überprüfen. Das Scharfschleifen handgeführter Werkzeuge können sie selbst durchführen... Kompetenz Die Lernenden planen im Bereich manueller Fertigungsverfahren ihre Arbeit der Aufgabenstellung entsprechend und treffen alle notwendigen Maßnahmen und Vorbereitungen. Die Lernenden setzen selbstständig Werkzeuge, Werkstoffe, Hilfs- und Betriebsmittel je nach Aufgabenstellung ein und überprüfen bei ihrer Arbeit die Arbeitsmittel. Sie fertigen einfache Bauelemente mit handgeführten Werkzeugen und überprüfen ihre Arbeitsergebnisse durch Mess- und Prüftechniken. Sie berücksichtigen unaufgefordert die geltenden Richtlinien der Arbeitssicherheit und des Umweltschutzes. Gefährdungen beseitigen die Lernenden eigenständig, bei Bränden und Unfällen ergreifen sie entsprechende Maßnahmen..
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