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1 FH LU JEE Vorlesung SS 2010 Ralf Gitzel 1

2 Einführung + Organisatorisches Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2

3 Dozent Dr. Ralf Gitzel Promotion an der Universität Mannheim in Wirtschaftsinformatik Angestellt beim ABB Forschungszentrum in Ladenburg Forschungsgebiete: Industrieller Service und Reliability 3

4 Bisherige Vorlesungen (Uni MA) Java I & II Verteilte Objekte OOA&D Applied IT-Governance 4

5 Mein Programmierhintergrund C C++ C# Java. (Dementsprechend sieht mein Source- Code aus!) 5

6 Rückfragen bei Problemen Fragen gerne auch in der Vorlesung Fragen per Download der Folien: 6

7 Installation für Übungen zu Hause Aktuelle Java Version (JRE) Eclipse IDE for Java EE Developers Apache Tomcat 6.0 Glassfish v3 7

8 Buchempfehlungen Basham, Sierra & Bates: Head First Servlets & JSP Panda, Rahman & Lane: EJB 3 in Action 8

9 Semesterübersicht Ralf Gitzel 9

10 (Voraussichtliche) Semester Übersicht Einführung, Übersicht, Installation für zu Hause Servlets Einführung/Wiederholung Fortgeschrittene Servlet-Techniken JSP & Script-Freie Seiten (EL) Servlet & JSP Übungsstunde Enterprise Java Beans Einführung EJB Persistenz Fortgeschrittene EJB Techniken Integration Servlet und EJB, Deployment Frameworks JEE Security Konzepte EJB Übungsstunde und Klausurvorbereitung 10

11 Servlets Wiederholung des bisher gelernten Stoffs Aber: Auch Vertiefung des Themas Ziel: Ein vernünftiges Interface für EJBs erstellen können Ggf. am Ende noch ein Web Framework (je nach Zeit) 11

12 EJB Teil Wichtigste Aspekte der EJB Materie Schwerpunkt Persistenz Security wird Servlet/EJB übergreifend behandelt 12

13 Vorlesungstermine Falls notwendig am Anfang Fragen zur letzten Stunde / zur Übungsaufgabe 1h Theorie Ca. 30 Minuten Praxis Übungen sind zu Hause zu beenden 13

14 2 Übungstunden Ein übergreifendes Beispiel für beide Stunden Idee: In einer Übung mehrere Aspekte abdecken statt immer nur isoloierte Teilaspekte 14

15 Klausur 50% Praxis 50% Theorie Wer in der Vorlesung darauf achtet, welche Dinge ich betone, der wird in der Klausur einiges wiedererkennen! Manche Folien sind nicht klausurrelevant, können aber in der Klausur einen einfacheren Weg eröffnen. 15

16 Grundlagen JEE Ralf Gitzel 16

17 Was ist JEE? Eine Java Erweiterung für: Verteilte Anwendungen Multi-Tier Architekturen Die Erweitung basiert auf: Containerkonzept (Application Server) Web- und Komponententechnologien 17

18 JEE Architektur (vereinfacht) Request Web Container Response Servlet EJB Container DB Persistence Provider EJB 18

19 Beispiel Wieviel Geld habe ich auf dem Konto? Request Response Keins. Null. Wie immer! 19

20 Beispiel Request Web Container Response Anfrageformular Antwortseite EJB Container Daten Persistence Provider Geschäftslogik Datenstruktur 20

21 Gruppendiskussion Ist der Persistence Provider sinnvoll? Ist die Trennung in 3 Elemente (Web Container, EJB Container, Persistence Provider) sinnvoll? 21

22 Servlets Ralf Gitzel 22

23 Servlet Architektur Request Response Container (Application Server) Servlet 23

24 Gruppendiskussion: Was sind die Vorteile eines Containers? Kommunikation Lebenszyklusverwaltung Multithreading Sicherheit 24

25 Umsetzung der Vorteile Container (Application Server) Servlet Class A Servlet Class B Servlet Class C 25

26 Umsetzung der Vorteile Container (Application Server) Request Object Response Object Servlet Servlet Class A Servlet Class B Servlet Class C Datenstrukturen zur Kommunikation mit dem Client werden erzeugt. Servlet wird erzeugt und bekommt einen Thread. 26

27 Umsetzung der Vorteile Container (Application Server) Request Object Response Object Servlet Class A Servlet Class B Servlet Class C Servlet service() Methode im Servlet wird abgearbeitet. Antwort geht an den Container zurück. 27

28 Umsetzung der Vorteile Container (Application Server) Request X Object Response X Object Servlet Class A Servlet Class B Servlet Class C X Servlet Freigabe von Ressourcen am Ende (bzw. intelligentes Management) 28

29 Gruppendiskussion Ist ein Java-Servlet ein Java-Programm? Ist der Container eine Virtuelle Maschine? Wo ist die main()-methode? 29

30 Identifikatoren für Servlets Deployment Name Servlet Tatsächlicher (Klassen-)Name Öffentlicher Name (URL) 30

31 Gruppendiskussion Warum reicht nicht ein Name aus? Denkanstoß: Unterschiedliche Sichten auf das Servlet Wir sind nicht alleine im Container 31

32 Motivation für die 3 Namen Keine Änderung nach außen bei internen Veränderung (Pfadnamen usw.) Sicherheit durch Verbergen Vermeidung von Namensüberschneidungen 32

33 Elemente eines Servlets Java Code (Funktionalität) Deployment Descriptor (z.b. Name Mapping) 33

34 Hello World Servlet Ralf Gitzel 34

35 Deployment on Tomcat Tomcat Home Directory webapps MyServlet WEB-INF Html und JSP classes lib web.xml Deployment Descriptor 35

36 URL des Servlets Webseiten in der Web Applikation: Servlet (verwendet URL-Pattern aus dem Deployment Descriptor, s. später): 36

37 Development in Eclipse Neues Dynamic Web Project anlegen Detailarbeit wird automatisch erledigt Wichtig: servlet-api.jar zu den Bibliotheken hinzufügen! (Liegt im lib-verzeichnis des Tomcat) 37

38 Evtl. Bibliothek einbinden Rechtsklick und mit Kontextmenü Buildpath ändern 38

39 Servlet + HTML Erzeugen Unter Java-Resourcen ein neues Servlet erzeugen. Unter Web-Content eine neue HTML Seite erzeugen 39

40 HTML Seite! Öffentlicher Name aus dem Deployment Descriptor (aber ohne /) 40

41 Servlet ergänzen 41

42 Testen index.html auswählen und den Start-Knopf drücken 42

43 Übungsaufgabe Ralf Gitzel 43

44 Aufgabenstellung Erstelle ein Hello-World Servlet Erstelle ein Servlet, das eine HTML Seite zurückgibt, auf der ein Webformular ist, mit dem man ein zweites Servlet aufrufen kann. 44

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