Ziel: Förderung des selbstbestimmten Lebens älterer Menschen (65+) im gewohnten sozialen Umfeld.

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1 Elke Dahlbeck Proviva Sektorübergreifendes kommunales Gesundheitsmanagement für ein lebenswertes und vitales Altern. Ergebnisse einer Bürgerbefragung. Quartier und Gesundheit Berlin,

2 Koordination (HRCB Köln) Evaluation (IAT Gelsenkirchen) Ziel: Förderung des selbstbestimmten Lebens älterer Menschen (65+) im gewohnten sozialen Umfeld. Curriculum Gesundheits- und Quartiersmanager (HNC Köln) Virtuelles Gesundheitszentrum (HNC Köln) Quartiersbüro Opladen: Gesundheitsmanager (HNC) / Quartiersmanagement (CBT) Quartiersbüro Rheindorf: Gesundheitsmanager (HNC) / Quartiersmanagement (AWO) Mitalternder Wohnraum (GGT Iserlohn) Aufbau und Erprobung eines kommunalen Gesundheits- und Quartiersmanagement in den beiden Stadtteilen Leverkusens Opladen und Rheindorf (Feb 2013 Juli 2015). Suche nach niedrigschwelligen Lösungen für eine Optimierung der Versorgungsprozesse. 2

3 I. Ziele der Befragung Stadtteilspezifische Erhebung und Analysen über sozio-demografische Merkmale, die gesundheitliche Lage und Lebensqualität, Unterstützungsbedarfe, Kenntnisse von ausgewählten Angeboten und Dienstleistungen vor Ort, Wünsche für Angebote vor Ort. Handlungsempfehlungen für die Gesundheits- und QuartiersmanagerInnen entwickeln! 3

4 I. Methodische Vorgehen Schriftlich-vollstandardisierte Befragung aller Bürgerinnen und Bürger ab 65 Jahren (ohne stationäre BewohnerInnen) in Opladen und Rheindorf Versand von Fragebögen Februar 2014 Rücklauf bis April 2014 Rücklauf Stand April: In die Analyse einbezogen nach Datenbereinigung Fragebögen (38%) 4

5 II. Allgemeine Angaben: Sozio-demografische Merkmale Befragte insgesamt: 61% aus Opladen, 39% aus Rheindorf 57,9% Frauen, 42,1% Männer 12,3% haben einen Migrationshintergrund (O=11,7%, R=13,5%). Das Durchschnittsalter liegt bei 76,1 Jahren (O=75,7; R=76,6). Die Spannweite beträgt Jahre. 836; 27% 897; 30% 41 % haben eine Ausbildung. In Opladen liegt der Anteil der Befragten mit (Fach-)Hochschulabschluss mit 13,3% deutlich über dem entsprechenden Anteil in Rheindorf mit 6%. 483; 16% ; 27% IAT 5

6 II. Allgemeine Angaben: Typisierung nach Alter und subjektivem Gesundheitszustand Alter subjektiver Gesundheitszustand sehr gut / gut schlecht / sehr schlecht Typ 1: "jung und gesund" n=741 TYP 3: "jung und krank n= 87 Typ 2: "alt und gesund" n=626 Typ 4: "alt und krank" n=227 n=1.367 n=314 n=828 n=853 n=1.681 Quelle: IAT 6

7 II. Allgemeine Angaben: 4 Typen nach Bildungsabschluss Bei Typ1 (jung/gesund) liegt der Anteil der Befragten mit (Fach-)Hochschulabschluss mit 16,7% deutlich über dem entsprechenden Anteil Typ 3 mit 6,9% (jung/krank). 7

8 II. Allgemeine Angaben: Anteil der Befragten nach Migrationshintergrund Befragte mit Migrationshintergrund überdurchschnittlich häufig in Typ 3 vertreten (24,4%). 8

9 III. Angaben zur Gesundheit: 15,4 % geben an, an keiner Erkrankung zu leiden. n=3.050 (Mehrfachantworten möglich) Anteile in Prozent Bluthochdruck 53,60% Herzerkrankung 28,20% Muskel-Skelett- 26,10% Erkrankung Sonstige 20,00% Diabetes 19,20% Rheuma 11,30% Krebs 8,50% 10,7% hatten bereits einen Schlaganfall (O=9%, R=13%). 9,2% sind pflegebedürftig. 39,1% haben Probleme beim Treppe steigen. 23,6% sind häufig traurig oder niedergeschlagen. Mit 92,5% ist die große Mehrheit mehr als 30 Minuten auf den Beinen. Auch die Hochbetagten sind mit 87,7% mehrheitlich noch beweglich. 9

10 III. Gesundheitliche Lage: Zusammenfassung Vielen Seniorinnen und Senioren geht es bis ins hohe Alter gut. Mit dem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, zu erkranken. Menschen mit Migrationshintergrund und mit geringer Bildung sind überdurchschnittlich häufig in jüngerem Alter erkrankt. Gesundheitliche Einschränkungen, die eine eigenständige Versorgung verhindern, senken die Lebensqualität erheblich. Soziale und gesundheitliche Probleme hängen eng zusammen und spiegeln sich in den unterschiedlichen Sozialräumen wider! 10

11 IV. Unterstützungsbedarf (Mehrfachantworten möglich) : Höchster Hilfebedarf bei Typ 4. Aber auch bei Typ 3: Nicht allein das Alter, sondern die gesundheitliche Lage ist ein relevanter Faktor. 11

12 IV. Unterstützungsbedarf: Wer hilft? (Mehrfachantworten möglich) (Ehe-)PartnerInnen, direkte Angehörige und Nachbarn. Ehrenamt spielt keine Rolle! 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 45,6% 77,6% 68,9% 54,0% 27,0% Hausärzte sind zentrale Ansprechpartner bei gesundheitlichen Problemen. 91,3% haben einen betreuenden Hausarzt. 5,1% haben keinen Hausarzt in den letzten 12 Monaten aufgesucht. Hausarztpraxis ist zentraler Ort, um Menschen zu erreichen. 23,6% 11,7% 8,7% Frauen n=1.135 Männer n=818 Frauen Männer (Ehe-)Partner Angehörige Nachbarn Profis Ehrenamt 1,7% 1,3% IAT Wohnsituation: 49,2% der Frauen (n=1.715), aber noch 80,3% der Männer (n=1.245) leben mit Ihrem Partner zusammen. Dementsprechend leben bereits 54,9% der befragten Frauen alleine, aber nur 17,1% der Männer. 12

13 IV. Angaben zur Inanspruchnahme von Dienstleistungen (Mehrfachantworten möglich) Rund 77 % der Befragten nehmen gar keine Dienstleistungen in Anspruch! Mahlzeitendienste 1,8% n=3.050 Sonstige 2,1% Fahrdienste 3,1% Medikamentenabgabe 4,5% Hausnotruf 4,8% Pflegedienste 5,4% Haushaltshilfe 14,2% 0,0% 2,0% 4,0% 6,0% 8,0% 10,0% 12,0% 14,0% 16,0% Rund 14 % der Befragten nehmen Hilfen für die Haushaltsführung in Anspruch. Nachfrage folgt nicht dem Unterstützungsbedarf. Insbesondere bildungsnahe, jüngere Alte fragen Haushaltshilfen nach. IAT 13

14 III. Inanspruchnahme ausgewählter Dienstleistungen (Mehrfachantworten möglich): Insbesondere die Befragten des Typs1 nehmen Dienstleistungen in Anspruch. Der Hausnotruf wird verstärkt von den Befragten des Typs 2 nachgefragt. 14

15 III. Angaben zu Dienstleistungen: Welche Angebote sollten im Stadtteil vorhanden sein? Hausarzt und Geschäfte des täglichen Bedarfs sollten fußläufig erreichbar sein. (Mehrfachantworten möglich) Selbsthilfe 19,0% 23,0% n=2.672 Bildungsangebote 21,4% 30,5% Kulturelle Angebote 25,0% Rheindorf (n=1.030) 36,5% Seniorencafés Opladen (n=1.642) 48,7% 42,1% Haushaltshilfe Tagespflege Pflegeberatung Physiotherapeut 44,8% 47,0% 50,7% 52,9% 51,0% 51,4% 55,8% 57,1% Pflegedienst 61,7% 67,4% Wunsch ÖPNV 71,7% 73,6% Geschäfte des tägl. Bedarfs 82,5% 82,6% Hausarzt 83,0% 85,7% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% IAT Insbesondere die jüngeren gesunden Senioren wünschen sich mehr Kulturangebote. Mit zunehmenden Alter sinkt die Mobilität und der Wunsch nach Gesundheitsdiensten steigt. 15

16 III. Angaben zum Unterstützungsbedarf und Inanspruchnahme von Dienstleistungen: Zusammenfassung Mit zunehmenden Alter und/oder gesundheitlicher Einschränkung steigt der Unterstützungsbedarf. Der Großteil der Unterstützung erfolgt durch direkte Angehörige oder Nachbarn. Ehrenamt spielt keine Rolle. Die Nachfrage nach Dienstleistungen ist gering und folgt nicht direkt dem Unterstützungsbedarf. Junge, gesunde, bildungsnahe fragen Haushaltshilfen überdurchschnittlich nach. Hausärzte und Praxispersonal bilden zentrale Schnittstelle, um Menschen zu erreichen. 16

17 IV. Diskussionspunkte: Gesundheit und Quartier Gesundheitsdienstleister stehen im Wettbewerb untereinander und agieren nicht nur in einem Quartier. Ehrenamt wird wegbrechende familiale Strukturen nicht ersetzen können. Entscheidende Akteure fehlen vor Ort zum Aufbau von regional health-governance-strukturen (z.b. Kostenträger). Kommunen fehlen die Ressourcen und Erfahrungen. Fehlende Daten auf kleinräumiger Ebene für eine nachhaltige Bewertung von Aktivitäten im Quartier (integrierte Sozial- Bildungsund Gesundheitsberichterstattung). 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Fragen? Anmerkungen? 18

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