Baedekers Weltwissen. Verlag Karl Baedeker

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2 Baedekers Weltwissen Wäre der Koloss von Rhodos heute noch ein Gigant? Was sind»wilde Biere«? Woher kommen die Amerikaner? Was wächst in Europas Treibhaus? Ist die Mauer wirklich weg? Dieses Buch lädt ein zu einer visuellen Weltreise, zum Staunen, Entdecken, Vergleichen und Erkennen. Es versammelt die 144 besten Infografiken, die Deutschlands führende Infografik-Agentur Golden Section Graphics für die Reiseführer von Baedeker produziert hat. Verlag Karl Baedeker

3 Inhalt ARCHITEKTUR & MONUMENTE VAR Höhenrausch Burj Khalifa Frankreich Die Eiserne Dame Eiffelturm Frankreich Enclos paroissiaux Kalvarienberge Griechenland Giganten n Italien Monument mit Schieflage Pisa Italien Palladio und seine Nachfolger Deutschland Berlin von oben und unten Italien Brunelleschis Vermächtnis Dom von Florenz Schweiz Schweizer Moderne Spanien Modernisme in Barcelona Frankreich Romanik und Gotik USA Hoch hinaus Wolkenkratzer GEOGRAFIE Australien Karges Land Kroatien Naturphänomen Plitwitzer Seenen Malta Die Kleinen ganz groß Inselstaatenaten Neuseeland Die Erde bebt Österreich Unterirdische Welten Österreich Die Zähmung der Donau Brasilien Bedrohtes Paradies Island Feuer gegen Eis Vulkanismus Israel/Palästina Wasser für alle? Kanada Die Nordwestpassage Marokko Inseln des Lebens Oasen Schweiz Das Dach Europas Schweizer Gipfel Entstehung von Erdbeben GESCHICHTE & ARCHÄOLOGIE Deutschland Die Gleichgesinnten Hanse Spanien Ein Irrtum schreibt Weltgeschichte Großbritannien Megalithkulturen Island Verwegene Gesellen Wikinger Italien Brot und Spiele Deutschland Hamburger Sturmflut 1962 USA Go West Siedlertrecks Israel/Palästina Deus lo vult Kreuzzüge Kuba Ohne Sklaven kein Zucker Dreieckshandel Deutschland Die Mauer ist weg! Deutschland Der Untergang Dresdens Deutschland Das Konzentrationslager Buchenwald Santa María 23 m Pinta 21 m Niña 20 m 2

4 MENSCHEN & KULTUREN Australien Royal Flying Doctor Service Großbritannien Die ganze Welt in einer Stadt London Großbritannien Links vor Rechts Türkei Das türkische Dampfbad Kanada Nomaden des Nordens Südafrika Erbe der Apartheid Großbritannien Changing of the Guard USA Schmelztiegel der Nationen New York Großbritannien Schottisches mit Tradition USA Woher kommen die Amerikaner? USA Gangster in Chicago Marokko Die freien Menschen Berber Arbeitslosigkeit in Südafrika in % Schwarze 29,2 Farbige 21,8 Inder/Asiaten 9,8 Weiße 5,1 KULINARISCHES Belgien Eine belgische Erfindung Pommes Frites Belgien Wilde Biere Spanien Das Geheimnis des Sherry Frankreich Der berühmteste Schaumwein USA 100% Pure Florida Orangen Italien Pasta Deutschland 200 Jahre Biergarten Niederlande Käse aus Holland Norwegen Wild oder Zucht Lachs Schweiz Schweizer (und) Schokolade USA Chilis Österreich Kein Wiener trinkt Kaffee Champagnerflaschen 1,5 l 3 l 0,75 l 0,375 l Halbe Flasche Imperial Magnum Jeroboam KUNST & KULTUR Indonesien Wayang Kulit Schattentheater Deutschland Das weiße Gold Meissener Porzellan Griechenland Geburtsstätte des Theaters Deutschland Das größte Fest der Welt Frankreich Geschlossene Gesellschaft Modestadt Paris Frankreich Land des Lichts Malerei in der Provence USA Blockbuster aus der Traumfabrik Hollywood Österreich Mozart in Salzburg Rumänien Dracula und seine Geschwister Deutschland Goethe in Weimar Deutschland Kurze Geschichte mit Langzeitwirkung Bauhaus Österreich Schwing das Tanzbein Wiener Walzer 3

5 NATUR Australien Die Beuteltiere sind Amerikaner Deutschland Der Brocken Norwegen Leben im Stockwerk Vogelfelsenelsen USA Hurakán Wirbelstürme Kanada Die höchsten Gezeiten der Erde Island Aurora borealis Polarlicht Jordanien Das Schiff der Wüste Kamelee USA Die Riesen unter den Bäumen Spanien Pflanzenvielfalt Teneriffas USA Wenn die Blätter fallen Indian Summer USA Kamera statt Harpune Wale Schweden Petri Heil! Alternative Energiegewinnung POLITIK & WIRTSCHAFT Großbritannien Parlament mit Tradition Marokko Karawanen in der Sahara Spanien Europas Treibhaus Deutschland Bremerhaven vs. Emden Autoexport Belgien Die Europäische Union in Brüssel Israel/Palästina Israelis und Palästinenser USA Silicon Valley Deutschland Gas aus Russland Ostseepipeline USA Das Weltfinanzzentrum New York USA Die Vereinten Nationen in New York Niederlande Europas Ölquelle Rotterdam USA Boeing vs. Airbus RELIGION Indonesien Insel der Götter Deutschland Wider den Ablasshandel Reformation Israel/Palästina Auf den Spuren von Jesus Griechenland Eine feine Familie Götterwelt Deutschland Hexenwahn Kuba Die Santería Marokko Islam in Marokko Griechenland Der Untergang der Welt Apokalypse Thailand Sitzend, stehend, liegend Buddhafiguren Italien Habemus Papam Papstwahl Thailand Dagobas, Stupas, Chedis Griechenland Die Rechtgläubigen Orthodoxie sola scriptura, sola fide, Sola gratia, solus Christus 4

6 SPORT Australien Die perfekte Welle Surfen Spanien Castells menschliche Türme Großbritannien Mutterland des Fußballs Spanien FC Barcelona vs. Real Madrid Italien AC Mailand vs. Inter Mailand VAR Jagd aus der Luft Falkenjagd Großbritannien Hunderennen vs. Pferderennen Neuseeland Nationalsport Nr. 1 Rugby Österreich Die Meister der Hohen Schule VAR Der König der Wüste Araberpferde Griechenland Antikes Olympia Kroatien Segelzeichen 100 m 250 m TECHNIK Spanien Die Energie der Sonne Deutschland Fliegende Schiffe Zeppeline Frankreich Kristalle aus dem Meer Salz VAR Wasser ist ein knappes Gut USA Amerikas Weltraumbahnhöfe Frankreich Energieversorgung Island Gelobtes Land der erneuerbaren Energien Großbritannien London Eye Niederlande Land der Mühlen England und Frankreich Eurotunnel Norwegen Öl und Gas aus dem Meer Italien O sole mio Gondeln in Venedig Mühlentelegraf 1 Freude 2 Trauer WISSENSCHAFT Griechenland Hippokrates von Kos Griechenland Herodot Vater der Geschichtsschreibung Schweden Nobelpreis Italien Und sie bewegt sich doch Galilei Deutschland Archäologie am Bodensee Griechenland Poseidonios von Rhodos Frankreich Duftende Provence Rumänien Rumänisch und Romanisch Italien Südtiroler Sprachmix Deutschland Präzision aus Jena USA Berg der Extreme USA Gewaltige Echsen Morrison Formation Dinosaur National NM Monument Dinosaurier-Fundorte in den USA Dinosaur Valley State Park Mühlentelegraf Dino State 5

7 6 ARCHITEKTUR & MONUMENTE

8 Ein durchgehendes Moment der Architektur ist das Streben in die Höhe und die Manifestation von Größe. Immer will man dabei die Vorgänger übertrumpfen. Eines der jüngsten Beispiele sind die Türme, die der ölbefeuerte Höhenrausch in der arabischen Welt wachsen lässt, gegen die die Eiserne Dame von Paris, der Eiffelturm, keine Chance mehr hat. Dass man großartige Architektur auch in Bodennähe zustande bringt, dafür sind die bretonischen Enclos paroissiaux lebhafter Beweis. Der Koloss von Rhodos nimmt sich gegenüber neuzeitlichen Giganten fast schon spielzeughaft aus. Wie der Drang in die Höhe auch schiefgehen kann, zeigt nichts besser als das berühmte Monument mit Schieflage von Pisa, das dieses Schicksal allerdings mit anderen teilt. Palladio und seine Nachfolger bauten großzügig in die Breite, weniger in die Höhe. Hohe Bauten wiederum bieten Aussichten, wozu man in Berlin von oben reichlich Gelegenheit hat. Ob die heutige Architektur, wie sie die Schweizer Moderne hervorbringt, stilbildend werden kann, ist angesichts wirkmächtiger Vorgänger doch fraglich: Frankreichs Romanik und Gotik strahlte nach ganz Europa aus, Brunelleschis Vermächtnis beeindruckt Bauingenieure und Architekten noch heute, und der Modernisme in Barcelona ist oft origineller als Manches, was die heutige Moderne hervorbringt. Das gilt auch für die Wolkenkratzer der USA sie können immer höher werden, die Eleganz des Chrysler Building erreichen sie nicht. 7

9 Architektur & monumente Vereinigte Arabische Emirate Im Höhenrausch Der Turm der Superlative wurde im Januar 2010 eingeweiht und ist das höchste Bauwerk mit den meisten Stockwerken und auch mit den höchstgelegenen nutzbaren Stockwerken der Welt. Seine Grundfläche hat die Form der Wüstenblume Hymenocallis mit sechs Blättern, die sich spiralförmig nach oben verjüngt. Der Burj Khalifa in Zahlen Burj Khalifa architektonische Wüstenblume Stufen 189 Etagen 57 Aufzüge Schwankungen von bis zu 1,5 m Kosten ca. 3 Mrd. Fläche m 2 ~ 72 Fußballfelder km 3 Beton 1044 Apartmentwohnungen In Mannstunden errichtet Bauzeit von ca. 18 Mio. KWh pro Jahr 828 m 1000 m Noch ist er der Höchste 443 m 540 m 553 m 324 m Eiffelturm Paris Frankreich Empire State Building New York USA Ostankino Tower Moskau Russland CN Tower Toronto Kanada Burj Khalifa Dubai VAE Kingdom Tower (In Planung) Jeddah Saudi-Arabien 8

10 Höhe in m Etagen Downtown Dubai Technikgeschosse BURJ KHALIFA km Büros 160 letzte mit dem Aufzug erreichbare Etage Büros 124»At the Top«Besucherplattform Restaurant Büros At.mosphere Außenpool Luxus Apartments Apartments 1. 8., , 38., 39. Armani Hotel und Apartments 650 x 38m lange Betonpfähle 200 x 50m lange Betonpfähle 9

11 Architektur & monumente Frankreich Die eiserne Dame Erst wenn man ihn gesehen hat, ist man wirklich in Paris angekommen: den Eiffelturm (la Tour Eiffel), eines der höchsten, bizarrsten und schönsten Bauwerke der Welt. Nicht mehr der Höchste, aber immer noch der Schönste Der Eiffelturm im Vergleich 500 m Eiffelturm, Paris 1958 Tokyo Tower, Tokio 1969 Fernsehturm, Berlin 1976 CN Tower, Toronto 2010 Canton Tower, Guangzhou 2012 Tokyo Sky Tree, Tokio Der Eiffelturm in Zahlen Weitere Bauwerke von Alexandre Gustave Eiffel (Auswahl) Stahlteile, 2,5 Mio. Nieten kg Tonnen schwer 704 Stufen bis zum 2. Stock 1665 Stufen bis zum 3. Stock Garabit-Viadukt (Brücke), Frankreich Souleuvre-Viadukt (Brücke; zerstört), Frankreich über 7 Mio. Besucher pro Jahr Bauzeit: 2 Jahre 2 Monate 5 Tage Alle 7 Jahre Lackanstrich mit 60 Tonnen Farbe 1889 >»Venedig-Rot«1899 >»Gelb-Orange«1960er >»Eiffel-Braun«Beleuchtung: 336 Projektoren, Glühbirnen, 40 km Lichterketten und Kabel Ponte Maria Pia (Brücke), Portugal Budapest Nyugati pályaudvar, (Westbahnhof), Budapest Tragwerk der Freiheitsstatue, USA Bahnhof von Maputo, Mozambique Casa de Fierro (Eisenhaus), Peru 10

12 Die Antennen gehören zahlreichen Radio- und Fernsehstationen Plattform 3 324m 276m Die oberste Plattform bietet einen grandiosen Blick über Paris. Büro von Eiffel mit Figuren von ihm, seiner Tochter Claire und Thomas A. Edison Champagnerbar Restaurant Jules Verne Aufzug zur Spitze Plattform 1 Plattform 2 115m 57m Buffet, Ausstellung zur Baugeschichte Ausstellung, Buffet, seit 2013 verglaste Aussichtspavillons, Panoramatafeln, Kinderecke Restaurant 58 Tour Eiffel Besucherzahlen ( ) Besucher in Mio. N W O Historische Treppe S Beobachtungsstation der Bewegungen an der Spitze 6 4 7,1 Mio. Besucher 2 0 GESCHLOSSEN GESCHLOSSEN

13 Architektur & monumente Frankreich Enclos paroissiaux In der Bretagne entstanden einmalig in ganz Europa zwischen 1450 (Tronoën und Kerbreudeur, St-Hernin) und 1610 (St-Thégonnec)»Enclos paroissiaux«, abgeschlossene Kirchhöfe. Sie spiegeln den wirtschaftlichen Aufschwung in der Region im 16. Jh. sowie die Frömmigkeit der Bretonen wider. Friedhof Kirche Idealtypischer Kirchenbezirk Ein Enclos paroissial, den man durch eine Triumphpforte betritt, ist immer von einer Mauer umgeben. Sie umschließt die meist verschwenderisch ausgestattete Kirche mit einer achteckigen Taufkapelle, den Friedhof, das Beinhaus (Ossuaire) und den Kalvarienberg (Calvaire). Beinhaus Hier werden die Gebeine der Toten aufbewahrt, wenn ihre Gräber aufgelassen werden mussten. Grundelemente des Kalvarienbergs Das Kreuz Christi, die Kreuze der Schächer rechts und links davon. Figurengruppen, freistehend oder im Relief, auf der Plattform und in Form eines Frieses, der den ganzen Sockel umläuft; sie zeigen Szenen aus der Passionsgeschichte oder Personen aus der Bibel. Calvaire von Kerbreudeur Calvaire von Tronoën Bedeutende Kalvarienberge in der Bretagne um

14 Kalvarienberg von Plougastel-Daoulas Unbekannte Künstler meißelten aus hartem Granit Figuren aus der Leidensgeschichte Christi und aus der Ortschronik. Daher waren Kalvarienberge, die»bibel der Armen«, auch Schaubild und Schule für Kinder und Erwachsene, die nicht lesen konnten. Kreuze der Schächer Kreuzarm Kreuzstamm und Astpfahl Opfertisch Vorgelagerte Säule Kalvarienberg Totenkapelle Totenacker Südportal Triumphbogen Pleyben Guimiliau Plougastel- Daoulas Guimiliau Kerbreudeur Pleyben St-Brieuc Tronoën Quimper Rennes Vannes um

15 Architektur & monumente Griechenland Giganten Der Koloss von Rhodos war in der Antike ein monumentaler Gigant. Trotz der damals begrenzten technischen Mittel erreichte er fast die Größe der Freiheitsstatue ohne deren Sockel. Im Vergleich mit neueren Statuen aus Asien ist er jedoch nur ein Zwerg unter den Riesen. Koloss von Rhodos Kolossalstatuen gab es schon lange bevor sie als solche bezeichnet wurden, etwa in Ägypten oder Mesopotamien. Das griechische»koloss«bedeutet nur»figur«. Als Bezeichnung für eine riesige Statue taucht der Begriff tatsächlich erst mit dem Koloss von Rhodos auf. Baubeginn Bauzeit Höhe Material Anfang 3. Jh. v. Chr. ca. 12 Jahre ca m Bronze & Stein Es geht noch größer: Kolossalstatuen weltweit 52 m m 38 m 12 m Mensch Zeusstatue des Phidias Olympia Koloss von Rhodos Rhodos Cristo Redentor Rio de Janeiro Christus König Świebodzin 440 v. Chr. 3. Jh. v. Chr. 1931, Brasilien 2010, Polen 14

16 Die Sieben Weltwunder der Antike Tempel der Artemis in Ephesos Mausoleum von Halikarnassos Hängende Gärten der Semiramis von Babylon Pyramiden von Gizeh Leuchtturm von Alexandria Zeusstatue des Phidias in Olympia Koloss von Rhodos GRIECHENLAND ÄGYPTEN TÜRKEI IRAK Zeusstatue des Phidias Wie der Koloss von Rhodos zählte die Zeusstatue von Olympia zu den Sieben Weltwundern. Das Werk des Bildhauers Phidias wurde um 360 n. Chr. nach Konstantinopel gebracht, wo es 465 einem Brand zum Opfer fiel. Baubeginn Bauzeit Höhe Material 440 v. Chr. ca. 10 Jahre ca. 12 m Holz, Gold & Elfenbein 153 m 92 m 93 m 67 m Siegessäule Luang Por Yai Freiheitsstatue Spring Temple Buddha Berlin Wat Muang New York Lushan 1873, Deutschland 2009, Thailand 1886, USA 2002, China 15

17 Architektur & monumente Italien Monument mit Schieflage Schon kurz nach Baubeginn des Turms wurde eine gewisse Schlagseite offenkundig. Seitdem ist Pisa damit beschäftigt, das attraktive Sorgenkind der Stadt in die Senkrechte zu bringen. Eine schier unendliche Geschichte ca. 5,5º ca. 1,6º ca. 0,6º N S Sandiger Boden bis in ca. 10 m Tiefe Lehmerde Der Schiefe Turm in Zahlen ab Boden 55 m hoch kg Tonnen schwer 294 Stufen 12 m Durchmesser Seit 1987 UNESCO- Weltkulturerbe 16

18 Turmbau mit Problemen Dombaumeister Bonanno Pisano Nach der Fertigstellung der ersten drei Geschosse wird wegen der bereits zu diesem Zeitpunkt aufgetretenen Neigung nach Süden der Bau gestoppt. Der Turm besteht größtenteils aus Marmor und Kalk. Der brüchige Kalk und der sandige Boden stellen das größte Risiko für einen Zusammenbruch des Turmes dar Giovanni di Simone Um die Neigung in Richtung Süden zu verringern, wird auf der Nordseite schwereres Baumaterial benutzt. Trotzdem endet der Bau vorerst mit dem siebten Stock Tommaso Pisano Fast 100 Jahre später wird der Glockenturm vollendet. Als weitere Maßnahme gegen die Neigung nach Süden sind an der Südseite der Glockenstube nur vier Stufen angebracht, statt sechs wie an der Nordseite. Die Sicherungsmaßnahmen 1990 wird der Turm wegen großer Einsturzgefahr geschlossen Tonnen Stahlbeton werden als Gegengewicht auf der Nordseite platziert; Stahlseile verhindern das Auseinanderbrechen Erdanker werden 40 m tief im Boden versenkt. Der Versuch misslingt. Der Stahlbeton wird auf 960 Tonnen aufgestockt Stahlseilpaare werden um den Turm gespannt, um die Fundamente zu entlasten. Die Rettung 1999: Neigungsverringerung durch Abtragen des Erdbodens an der Nordseite Vorübergehende Fixierung mit zwei Stahlkabeln Die obere Schicht des sandigen Schlamms wird abgepumpt, damit sich der Turm allmählich aufrichtet. 103 m Stahlbeton Kein Alleinstellungsmerkmal: weitere schiefe Türme in Europa (Auswahl) 80 m Oude Kerk, Delft NL Schiefer Turm von Newjansk, RU Oberkirche, Bad Frankenhausen, DE Oldehove, Leeuwarden NL Albert Memorial Clock Tower, Belfast, IR Schiefer-Turm Kirchturm St-Moritz, Suurhusen, CH DE (angeblich der schiefste Turm der Welt) 0 17

19 Architektur & monumente Italien Palladio und seine Nachfolger Andrea Palladio ( ) war der»erste große Berufsarchitekt«. Mit seinen Bauten im Veneto und seinen theoretischen Schriften (u.a.»quattro libri dell architettura«, 1570) wirkte er stilbildend und fand Nachfolger wie Inigo Jones ( ), Jacob van Campen ( ), Elias Holl ( ), Colen Campbell ( ) und Thomas Jefferson ( ). Palladios wichtigste Bauten Palazzo della Ragione (Vicenza) Palazzo Chiericati (Vicenza) Villa La Rotonda (Vicenza) Kirche San Giorgio Maggiore (Venedig) Kirche Il Redentore (Venedig) Kirche San Francesco della Vigna (Venedig, nur Fassade) 1562 Teatro Olimpico (Vicenza) Queen s House Villa Pisani Ort Bauzeit Architekt Greenwich, London (England) Inigo Jones Architekturelemente Grundrisse auf Basis von Geometrie und Symmetrie: klare Formen, harmonische Proportionen, Übernahme klassischer (antiker) Bauformen wie Säulenarchitektur und Tempelgiebel Palladiomotiv (»Venezianisches Fenster«): dreigeteilte Fenster- oder Türöffnung, der mittlere Teil von einem Bogen überspannt. Seitliche Öffnungen schließen gerade ab, sind schmaler und niedriger. Ende 16. Jh. 18

20 Villa La Rotonda Ort Bauzeit Architekt Vicenza (Italien) um Andrea Palladio Villa Monticello Stra (Italien) um Girolamo Frigimelica Pilastersäulen nach antikem Vorbild verbinden zwei Geschosse. Vollsäulen werden im Portikus eingesetzt (Kolossalordnung). Charlottesville, Virginia (USA) und (Kuppel) Thomas Jefferson (3. Präsident der USA) Fassaden erinnern an antike Tempel mit dahinter gelegter Vorhalle (kolossale Säulenordnung, Nischen und Dreiecksgiebel/ Tympanon, Tempelportikus). PALLADIANISMUS Anfang 18. Jh. 19

21 Architektur & monumente Deutschland Berlin von oben und unten Wer zum ersten Mal in eine Stadt kommt, sollte sie sich auch von oben betrachten. In Berlin hat man dazu reichlich Gelegenheit. Und Berlin wäre nicht Berlin, wenn man nicht auch in den Untergrund hinabsteigen könnte. 1) Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz Höhe: 368 m (höchstes Gebäude Deutschlands) Telecafé: 207,5 m, Aussichtsplattform (AP): 204 m 2) Fesselballon HiFlyer nahe Checkpoint Charlie Flughöhe: ca. 150 m 3) Funkturm am Berliner Messegelände Höhe: 147 m, Aussichtskanzel: 121,5 m 5) Glockenturm im Olympiapark Höhe: 77 m, AP: 77 m 8) Müggelturm in Köpenick, Höhe: 30 m AP: 29 m 6) Kollhoff-Tower am Potsdamer Platz, Höhe: 103 m AP und Café: 100 m 4) Park Inn Hotel, Alexanderplatz Höhe: 132 m, Aussichtskanzel: 125 m 7) Gasometer in Schöneberg Höhe: 78 m Die tiefsten Stadtteile Berlins liegen nicht tiefer als 32 Meter über NN. Wie kommt man in den Untergrund von Berlin? Zwei Vereine erforschen und dokumentieren die Unterwelt der Hauptstadt und bieten spannende Führungen an. Unser Tipp: Melden Sie sich frühzeitig an. Führungen von unter-berlin e. V. Berlin von unten und oben Archäologie in Berlin Mit der U2 durch die Berliner Geschichte Prenzlauer Berg von unten Jüdisches Leben in Prenzlauer Berg Kampf im Untergrund Underground DDR 20

22 ) Teufelsberg im Grunewald Höhe: 115 m über NN 10) Grunewaldturm im Grunewald Höhe: 56 m, AP: 36 m 11) Bierpinsel in Steglitz Höhe: 47 m, AP: 46 m 17) Großer Bunkerberg im Volkspark Friedrichshain Höhe: 78 m über NN 16) Französischer Dom auf dem Gendarmenmarkt Höhe: 71 m, AP: 44 m 15) Siegessäule im Tiergarten Höhe: 67 m, AP: 51 m Höhe über NN: 200 m 12) Berliner Dom auf der Museumsinsel, Höhe: 116 m, AP: 50 m 14) Zionskirche in Mitte Höhe: 67 m, AP: 22 m 13) Hotel Senator in Spandau, Panoramarestaurant: 50 m 18) Reichstagskuppel Höhe: 47 m, AP: 40 m 19) Schinkel-Denkmal im Viktoriapark Höhe: 66 m über NN 150 m 100 m 50 m Die höchste natürliche Bodenerhebung ist der Große Müggelberg mit 114,7 Metern über NN. Führungen von Berliner Unterwelten e. V. Dunkle Welten Vom Flakturm zum Trümmerberg U-Bahn, Bunker, Kalter Krieg Mauerdurchbrüche Auf den Spuren der U-Bahnlinie D»Mutter-Kind-Bunker«Fichtestraße Der Schwerbelastungskörper Die Bunker-Tour Humboldthain extrem Kindl-Areal Neukölln Operationsbunker Teichstraße Auf den Spuren der Friedhofsbahn 21

23 Architektur & monumente Italien Brunelleschis Vermächtnis Die Kuppel des Doms von Florenz ist das erste Bauwerk dieser Art in doppelschaliger Konstruktion und das ingenieurtechnische Vermächtnis des Filippo Brunelleschi. Er verwendete dabei erstmals auf einem achteckigen Grundriss die Mauertechnik des Fischgrätverbands (»a spinapesce«), bei der die sich immer schräger auftürmenden Backsteine miteinander verkeilen. Angaben zur Domkuppel Konstrukteur/Ingenieur Filippo Brunelleschi Auftragserteilung 1420 Schließung der Kuppel 1436 Fresken (Vasari, Zuccari) 4000 m 2 Durchmesser Gewölbehöhe Höhe einschl. Laterne Masse 42 m 84 m 114 m t Baumaterialien: Marmor, Stein, Naturstein, Tuffstein, Ziegelstein, Eichenholz, Kastanienholz, Glas (Fenster), Steinketten, Eisenketten Berühmte Kuppelbauten im Vergleich Felsendom (690 n. Chr.) Jerusalem (Israel) Kuppeldurchm.: 20 m Hagia Sophia (537 n. Chr.) Istanbul (Türkei) Kuppeldurchm.: 31 m Saint Paul s Cathedral (1708) London (England) Kuppeldurchm.: 34 m 22

24 Aufbau der Kuppel Laterne Mauerung im Fischgrätverband, darüber Ziegelsteine Aussichtsplattform Eckrippen Querrippen Zwischenrippen Santa Maria del Fiore (1436) Florenz (Italien) Kuppeldurchm.: 42 m Pantheon (125 n. Chr.) Rom (Italien) Kuppeldurchm.: 43 m Superdome (1975) New Orleans (USA) Kuppeldurchm.: 207 m 23

25 L Schule der Meister Die Mehrzahl der bekannten Schweizer Architekten studierte an der ETH (Eidgenössische Technische Hochschule) Zürich In E ze de CO D nt n 1 R fre ach rale 920 B»M ie ga s M e U (C ai Fa rte er r-ja SIE lu or so ssa n, km hr R No ng sea n b de frei al en 1 Ce tr (St ux lan ng e G der for 88 nt e-d utt be che est ru ne mu 7 re am ga i V «alt nd ue lie 1 Le e rt ev (C un ris n rte Co -du, 19 ey, hau g. sge Arc er 65 0 st hit fü rb -H xal e nf us au ), W 24 de tu kt P ie t d o ), -F ng ur un r ( e h D on, L : S kt o Zü Ro nb p ds an tüt e ric nc au pe, 1 gf ze als 9 l h, ha»c ha 12 en n, 19 m la us ), st 63 p b rt W V er, /1 ei é«ei illa 96 B (G ße» L e 7) lf e nh e or nf, of La 19 t ( 19 si c« ed 55 ), M ), M A Di arc RC e en us U Ro s se er A Die S Te ge it 1 rc ne D Di sse r D 978 hit r g IE E en no ien a ek rü N (B rwe er & w-m er ls D t«in nde ER (B er ite D e er ie B te 1 (Z as lin, run ien dai hiel ner ase ür el, 20 g er lle t u & l nt D Se di ic 2 h, 0 00 Sch : Ce e e i i 1 n e r 9 0 F 20 5 ), we nt an ne So ir 9 de r b hn ma 9 0 ), S No ize re 8) w va ri Pa re is h R»M iss rt sc sq m e og a di ut er rc Re is C he ua e e He we füh us He am Bot rt ( in ite rt ad pu sch Bie ric r. qu s F af l, har or t 199 te um 9 rs ), ZÜRICH Prime Tower ETH Zürich Centre Le Corbusier Baedeker_Weltwissen_05.indd 24 D ET m er e E P ala he R Ca ritzk mt ma ZU T p er C lig M (1 her lutt -Pr hur e D TH 9 (H 9 me a S eis wu en O 20 an 7), in og au rde km R (K 0 no Sc Va n B sge 2 alp * öl 5) ve hw ls en ze 00 fle 19 n,, K r) ei (1 e ic 9 g 4 20 un, H ze 99 de hn m er 3 0 stm aus r P 6), gt et. it d am 7) em D us Zu avil Ku (Su en eu m lo ns mv kt n t m ho E ha ig Ko r xp us t, lu (H o B 198 m al 20 re 9 ba de 0 ge ), ns 0 nz te in, 1 P Architektur & monumente Schweiz Schweizer Moderne Ob in Peking, London, Berlin oder San Francisco: Zeitgenössische Schweizer Architektur ist begehrt auf der Welt. Die Erben von Le Corbusier haben aber natürlich auch in ihrer Heimat Beeindruckendes gebaut. Centre Le Corbusier Zürich, :20:22

26 ), n, Ja 19 cq 7 in 8 ue M Ba da s H m ünc sel s A erz i o. 19 T a t i he H rc g 60 (M te nsg n, B eut hite und 2 ün M es a e kt P Pa 00 ch ode amt rce gibt urb ier Aa rk 8), en, rn üb lon es üro re d HE rgau (Bas Elbp 200 (Lon er 30a, Sa Zwe»He e Me M N A RZ er K el, 2 hilha 5), don, 0 n Fra igste rzog uro er ach RI O uns 00 rm Nat 20 Mita nci llen & d n gr Ar öff ku O G th 1/2 on ion 00 rb sco in e M ün wi ch net rze BO & aus 00 ie ( als ), eit un Lo eu det i c e t r M ht ek M Z T DE (A 7) Ha tad Alli ern d T ndo ro en u i u M se gs tu ar s TA 19 ar, E m io an. ok n, n«r a u i t 80 Ce se um er bü o m M au rw bu n z R * B m O EU, 2 eit rg) (Pe Are io, Ts nt um o Ve ro o e 19 ch re T f M rt in tta na 4 G RO 003 eru, St. king na ug D in o re Lu m rb 3 ER ge ür gu de ter ga it eit N ) ng Jako, DI n ren ely rn de no 26 m G m ( A r. E J it *1 ben ra a B rt»t r ah Le 95 nd tt as (S es gi re C E 0 Ho (Ne el, an sin lt a n s or R *1 te uc 199 Fra er S ls ein bus l ( hâ 6) n c 95 ie 20 Ar te, ci hu r sc le 0 AN os l, 0 o «0 2 a,,1. M N I N K E 5) 0 0) sie ach E TT 6),, G 19 de G E u U G ih y 89 r Ki re M er A ih Arb YE IG r E rc u rc g eit R O M rwe hne seu hite em be (* N A us ite r M m kt ein i H 19 (* Pr rch eum run us sba en«sam erz im äo L g eu ute in e og 5 e log in Ku m n. Zü s A & in 9 To i er n (D ric rc de Co He we sch (A stm a h. hit M lu r r ( er pp u vos Be ek eu m is Zü P en se, 1 a ka tur ro ric ark ze um 99 bü n e bu u) n n h, (K ll, (W 2) t s ro rö s/ & 20 al 19 in, in»g ffn O 9 d k 10 ri 8) te sie igo ete hio r e ) th se, ) fü n/ n ur,2 r, ) 5),, rs m 3 Prime Tower Zürich, 2010 Baedeker_Weltwissen_05.indd 25 HEUTE Tschuggen Grand Hotel Arosa,»Bergoase«, :20:31

27 Architektur & monumente Spanien Modernisme in Barcelona Die industrielle Revolution und Errungenschaften wie Eisenbahn und Elektrizität brachten Katalonien im 19. Jh. einen wirtschaftlichen Aufschwung und damit die Voraussetzung für die um die Wende vom 19. zum 20. Jh. sich herausbildende katalanische Variante des Jugendstils, den Modernisme. Vor allem im Viertel Eixample entstanden wahre Prachtbauten. Antoni Gaudí * 25. Juni 1852 in Reus/Riudoms, 10. Juni 1926 in Barcelona katalanischer Architekt Collegi de les Teresianes Palau Güell Güell Pavillons Straßenlaternen/Plaça Reial Parc de la Ciutadella Drachen am Brunnen Casa Vicens Sagrada Família Gran Hotel Internacional (Abriss 1889) Editorial Montaner i Simón Lluís Domènech i Montaner Castillo de los Tres Dragones * 21. Dezember 1850 in Barcelona, 27. Dezember 1923 ebenda katalanischer Architekt und Politiker Josep Puig i Cadafalch * 17. Oktober 1867 in Mataró, 23. Dezember 1956 in Barcelona katalanischer Architekt, Kunsthistoriker und Politiker Weltausstellung: Exposició Universal de Barcelona 1888 Politische Verhältnisse in Spanien Erste Republik Königreich Spanien Ausgewählte Epochen aus Architektur, Kunst und Literatur ROMANTIK HISTORISMUS REALISMUS NATURALISMUS IMPRESSIONISMUS 26

28 Casa Batlló Bellesguard Park Güell Casa Calvet Casa Milà Gaudi stirbt, nachdem er von einer Straßenbahn erfasst worden war. Er wurde 73 Jahre alt. Hospital de la Santa Creu i Sant Pau Casa Lleó Morera Casa Lamadrid Palau Ramon Montaner Casa Fuster Casa Thomas Palau de la Música Catalana Palau del Baró de Quadras Els Quatre Gats Casa Muley-Afid Casa Macaya Can Serra Casa de les Punxes Fàbrica Casaramona (CaixaForum) Casa Garí Casa Pich i Pon Casa Amatller Casa Pere Company Tod im Alter von 73 Jahren Tod im Alter von 89 Jahren Weltausstellung: Exposició Internacional de Barcelona Der Pavillon der Weimarer Republik wurde von Ludwig Mies van der Rohe entworfen Ende des Kolonialreiches 1923 Bürgerkrieg 1. WELTKRIEG Militärdiktatur Span. Republik 2. WELTKRIEG MODERNISME DADA SURREALISMUS JUGENDSTIL DE STIJL KUBISMUS ART DÉCO KONSTRUKTIVISMUS MODERNE NEUE SACHLICHKEIT EXPRESSIONISMUS 27

29 Architektur & monumente Frankreich Basilika Sacré-Cœur in Paray-le-Monial Burgund wurde im 11. Jh. zu einem Zentrum der romanischen Baukunst in Europa. Als vereinfachter Nachfolger von Cluny III ist Sacré-Cœur eines der wichtigsten Zeugnisse der Hochromanik; die wichtigsten Kennzeichen sind die Zweiturmfront, Vierungsturm sowie Umgangs- und Staffelchor. Grundriss Romanik Typisch romanisch ist der kreuzförmige Grundriss. Wo Lang- und Querhaus sich durchdringen, entsteht die quadratische Vierung. Unter dem Chor liegt die Krypta. Türme Chor Seitenschiffe Querhaus Hauptschiff Bauzeit ca bis 1130 Höhe Vierungsturm Länge Basillika Länge Querhaus 56 m 63,5 m 40,5 m Der romanische Baustil Große und beeindruckende Sakralbauten waren Ausdruck für Gottes Erhabenheit und für die Wichtigkeit der Kirche. Hohe Gebäude erforderten dicke Mauern, jedes Fenster schwächte die Statik. Der Formenkatalog war daher begrenzt, romanische Bauwerke wirken eher schlicht und schwer. Mauer, Rundbogen, Pfeiler Die Grundelemente gehen auf römische Tradition zurück. In den massiv gemauerten Wänden dient der Rundbogen als Überdeckung der Öffnungen im Mauerwerk (Fenster, Portale), im Raum als Verbindung von Pfeilern (Arkaden) sowie als Gewölbe (Tonnen- bzw. Kreuzgewölbe). Der Wechsel von Pfeilern und Rundsäulen lockert das Bild auf. Anfang 11. und 12. Jh. ROMANIK bis Anfang 13. Jh. 28

30 Kathedrale Notre-Dame in Reims Die Krönungskathedrale beeindruckt mit ihrer Größe und ihrer harmonischen, einheitlichen Gestaltung. Sie gilt als Meisterwerk der französischen Hochgotik, ihrer gestalterischen und bautechnischen Entwicklungen und Errungenschaften. Inklusive der Turmspitzen war eine Gesamthöhe von 120 m vorgesehen. Ein Brand verhinderte die Fertigstellung. Grundriss Gotik Das Grundprinzip der Basilika bleibt. Das Mittelschiff wird weiter, die Seitenschiffe schmaler, das mehrschiffige Querhaus wird mit dem Chor verbunden. Türme Chor Seitenschiffe Querhaus Hauptschiff Bauzeit 1211 bis 1294 / 1481 Höhe der Türme Gesamtlänge Länge Querhaus 82,5 m 138,7 m 55 m Gotische Bauprinzipien Die Gotik löst Masse und Schwerkraft optisch auf. Wandflächen werden zu einem leichten Skelett aus steinernen Pfeilern und Rippen, das auch die Gewölbe trägt. Spitzbogen, Rippengewölbe und Strebewerk ermöglichen nie gekannte Bauhöhen und lassen große Fensterflächen zu. Die lichtdurchfluteten Räume wirkten damals wie ein Wunder. Spitzbogen, Kreuzrippe, Maßwerk Der Spitzbogen ist nicht nur das Merkmal der in die Höhe weisenden Formensprache, er ermöglicht auch die freie Gestaltung der Grundrisselemente (Gewölbejoche). Das Gewicht des Gewölbes wird von Kreuzrippen aufgenommen und in Pfeiler bzw. in das Strebewerk am Außenbau abgeleitet. Das klassische gotische Maßwerkfenster wurde in Reims zum ersten Mal verwendet. Anfang 13. Jh. GOTIK bis ins 14. Jh. 29

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