Einführung in die Programmierung für NF
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- Sven Friedrich
- vor 8 Jahren
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1 Einführung in die Programmierung für NF UML Valerie Holmeyer Michael Kirsch
2 Direct Feedback Eure Mitarbeit ist mir wichbg Quiz nach den jeweiligen AbschniGen Jeder kann mitmachen App socra&ve auf Smartphone installieren Website h*p://b.socra&ve.com/login/student/ Raumname: EIPNF oder eipnf 6 Vererbung 2
3 SocraBve 6 Vererbung 3
4 UML 7 UML 4
5 UML Unified Modelling Language Modellierungssprache für Objekt- orienberte Programmierung Aktueller Standard in Industrie und Forschung Wird von OMG (Object Management Group) weiterentwickelt UML Diagramme werden zur abstrakten RepräsentaBon von Klassen verwendet 7 UML 5
6 Einfache Klassen in UML Eine Klasse C wird folgendermaßen in UML repräsenbert C "- " für private "+" für public - type1 agr1 - typex agrx + typey methodname1(params1)... + typez methodnamez(paramsz) Die Konstruktoren werden nicht im Klassendiagramm aufgeführt Methodenrümpfe erscheinen nicht im UML- Diagramm 7 UML 6
7 ImplemenBerung einer UML- Klasse - type1 agr1 - typex agrx C + typey methodname1(params1)... + typez methodnamez(paramsz) Für jede Methode einer Klasse muss eine ImplemenBerung (in Java) angegeben werden Für alle Methoden müssen ImplemenBerungen durch Methodenrümpfe angegeben werden Die Konstruktoren müssen implemenbert werden 7 UML 7
8 BEZIEHUNGEN ZWISCHEN KLASSEN 7 UML 8
9 AssoziaBon und AggregaBon AssoziaBon ist eine Beziehung zwischen zwei oder mehr Klassen AssoziaBon: Die Klassen C und D stehen in Beziehung C D Vererbung: Die Klasse C ist Erbe der Klasse D C D Abhängigkeit: Die Klasse C verwendet Elemente der Klasse D (i.a. Methoden) C D 7 UML 9
10 AssoziaBon Die AssoziaBon ist die allgemeinste Art einer Beziehung C mult role D Das Diagramm drückt aus, dass jedes Objekt O von C mit "mult"- vielen Objekten von D in Beziehung steht, die die Rolle "role" für O spielen "role" ist ein Name "mult" ist eine natürliche Zahl, ein Stern "*" für beliebig viele Objekte oder ein Intervall der Form a..b 7 UML 10
11 AssoziaBon Beispiel AssoziaBon Professor 1 liest 0..* Vorlesung 7 UML 11
12 ImplemenBerung AssoziaBon AssoziaBonen werden durch AGribute repräsenbert Jede Rolle "role" vom Typ D wird als AGribut von C implemenbert Ist die MulBplizität 0,1 oder 0..1 erhält man ein AGribut D "role" Ist die MulBplizität >1 oder * verwendet man ein Array oder eine ArrayList von D- Objekten 7 UML 12
13 Vererbung C D Jedes AGribut von C ist automabsch AGribut von D - kann aber evtl. nicht direkt zugreiqar sein (private) Jede Methode von C ist automabsch eine Methode von D - eine Methode von D kann jedoch nicht von C aufgerufen werden Auf die Methode der Superklasse (hier C) wird mit "super" zugegriffen In der Subklasse D können Methoden redefiniert werden. Diese müssen im UML- Diagramm von D explizit genannt werden 7 UML 13
14 Abhängigkeit C D D verwendet Methoden der Klasse C SchniGstellen (Interfaces) werden mit dieser Methode in UML beschrieben 7 UML 14
15 Quiz I Von wem wird der UML- Standard entwickelt? a) OMG b) MFG c) SPD d) UML 6 Vererbung 15
16 Quiz I Von wem wird der UML- Standard entwickelt? a) OMG (Object Management Group) b) MFG c) SPD d) UML 6 Vererbung 16
17 Quiz II Wodurch wird der Zugriffsmodifizierer public bei KlassenaGribute und Methoden in der UML dargestellt? a) - b) + c) public d) wird nicht benöbgt 6 Vererbung 17
18 Quiz II Wodurch wird der Zugriffsmodifizierer public bei KlassenaGribute und Methoden in der UML dargestellt? a) - b) + c) public d) wird nicht benöbgt 6 Vererbung 18
19 Quiz III Wie liest man folgende AssoziaBon? Student 1 schreibt 0..* Klausur a) Ein Student kann nur keine oder mindestens zwei Klausuren schreiben b) Ein Student schreibt null oder beliebig viele Klausuren c) Eine Klausur kann von beliebig vielen Studenten geschrieben werden d) Eine Klausur kann nur von einem Studenten geschrieben werden 6 Vererbung 19
20 Quiz III Wie liest man folgende AssoziaBon? Student 1 schreibt 0..* Klausur a) Ein Student kann nur keine oder mindestens zwei Klausuren schreiben b) Ein Student schreibt null oder beliebig viele Klausuren c) Eine Klausur kann von beliebig vielen Studenten geschrieben werden d) Eine Klausur kann nur von einem Studenten geschrieben werden 6 Vererbung 20
21 Quiz IV Wie liest man folgendes UML- Diagramm? Girokonto Konto Sparkonto a) Die Klasse Sparkonto und Girokonto sind Superklassen von Konto b) Sparkonto ist Subklasse von Konto, Girokonto aber nicht c) Konto erbt von Sparkonto und Girokonto d) Girokonto und Sparkonto sind Subklassen von Konto und erben dessen AGribute und Methoden 6 Vererbung 21
22 Quiz IV Wie liest man folgendes UML- Diagramm? Girokonto Konto Sparkonto a) Die Klasse Sparkonto und Girokonto sind Superklassen von Konto b) Sparkonto ist Subklasse von Konto, Girokonto aber nicht c) Konto erbt von Sparkonto und Girokonto d) Girokonto und Sparkonto sind Subklassen von Konto und erben dessen AGribute und Methoden 6 Vererbung 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 7 UML 23
Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 22
Kapitel 19 Vererbung, UML Seite 1 von 22 Vererbung - Neben der Datenabstraktion und der Datenkapselung ist die Vererbung ein weiteres Merkmal der OOP. - Durch Vererbung werden die Methoden und die Eigenschaften
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