hormonelle Steuerung Freisetzung - Freisetzung der Hormone aus den endokrinen Drüsen unterliegt der Steuerung des ZNS und erfolgt:
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- Alke Knopp
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1 Das Hormonsystem 1. Hormone = sind spezifische Wirkstoffe - bzw. spezifische Botenstoffe - mit spezieller Eiweißstruktur - sehr empfindlich Chemischer Aufbau der Hormone: 1.Aminosäureabkömmlinge: Sie sind überwiegend wasserlöslich 2. Peptidhormone: Sie bestehen aus langen Ketten von Aminosäuren. Sie sind auch wasserlöslich 3.Steroidhormone: Diese Hormone leiten sich vom Cholesterin ab. Sie sind sehr gut fettlöslich Alle fettlöslichen aber auch viele wasserlösliche Hormone sind im Blut an Transporthormone gebunden. Hormonelle Steuerung = Steuerung von Körperfunktionen erfolgt auf zwei Wegen: nervale Steuerung - zur schnellen Informationsübertragung hormonelle Steuerung - zur längeren Steuerung - Informationsübertragung kann Minuten bis Stunden dauern Freisetzung - Freisetzung der Hormone aus den endokrinen Drüsen unterliegt der Steuerung des ZNS und erfolgt: in Abhängigkeit von bestimmten Reizen in Abhängigkeit der jeweiligen Stoffwechselsituation Gleichmäßig um im Blut einen konstanten Hormonspiegel zu garantieren - Adrenalin - Insulin - Schildrüßenhormon - Hormone entfalten ihr Wirkung an spezifischen Hormonrezeptoren nach Schlüssel-Schloss- Prinzip Aufgaben - erfüllen wichtige Regulationsaufgaben im Organismus - beeinflussen die Tätigkeit der Organe, in dem sie fördern, bzw. hemmen können - ermöglichen die Anpassung des Organismus an Leistungen ( Adrenalin = Stresshormon) - halten physiologische Größen wie Wasser+ Elektrolythaushalt und Blutzuckerspiegel konstant (Niere schüttet z.b..bei Flüssigkeitsmangel weniger Urin aus..) - steuern psychisches Verhalten durch Sexualhormone (PMS=Prämenstruale Syndrom à 3-4 Tage verstärkte Reizbarkeit ) Mechanismen - um übermäßige Anhäufung von Hormonen im Körper zu verhindern werden entweder 1. entgegengesetzt wirkende Hormone freigesetzt 2. in der Leber abgebaut
2 3. im Wirkungsort (Erfolgsorgan) inaktiviert (abgebaut) Hormonkreislauf 1.Hypophyse = übergeordnetes Zentrum - unterliegt den Informationen der Hirnrinde und des vegetativen Nervensystems - überträgt die Informationen über Releasinghormone zur Hypophyse 2. Hypophyse - hängt am Hypothalamus - besteht aus zwei Arten Einteilen - 1. dem Hypophysenvorderlappen (HVL) - dieser gibt zum einen die Glandotropen Hormone frei, welche dann das Erfolgsorgan zur Hormonfreisetzung stimmulieren - sowie die effektorischen Hormone, welche direkt am Erfolgsorgan wirken - 2. dem Hypophysenhinterlappen (HHL) - dieser schüttet zwar Hormone aus - bildet sie aber nicht selber - dieses macht der Hypothalamus - er speichert sie nur 3. Rückmeldung / Kontrolle - Hormonspiegel im Blut wird durch die effektorischen Hormone gemessen - die Information wird zum Hypothalamus weitergeleitet - wenn Hormonspiegel zu hoch ist, wird ihm signalisiert, dass er die Hormonproduktion dämpfen muss - bei zu niedrigen Hormonspiegel wird er eine vermehrte Produktion anordnen HORMONDRÜSEN
3 Der weibliche Menstruationszyklus - dient der monatlichen Vorbereitung des geschlechtsreifen weiblichen Organismus auf eine Schwangerschaft - unterliegt neuro-hormonellen Regulationen, die vom Hypothalamus, von der Hypophyse und den Eierstöcken ausgehen - jeden Monat reift ein Ei im Eibläschen des Eierstockes an - Östrogene bereiten dies gemeinsam mit dem Gelbkörperhormon Progesteron vor - inneren weiblichen Geschlechtsorgane weisen daher zyklusabhängige, morphologisch-funktionelle Veränderungen auf - weibliche Zyklus kann in mehreren Zyklen unterteilt werden, die eng miteinander verknüpft sind 1. Endometriumszyklus = Schleimhautzyklus - ist zeitlich von den Funktionsabläufen im Eierstock abhängig - kann als Reflektion des Ovarialzykluses angesehen werden Phase Hormone Erläuterung Menstruationsphase = Desquamationsphase 1-4. Zyklustag - Abfall Östrogen- und - wenn keine Befruchtung erfolgt wird die Sekretionsschleimhaut abgestoßen - der Gelbkörper bildet sich zurück, wodurch die Produktion des Progesterons eingestellt wird - die neu gebildete Schleimhaut wird weniger durchblutet und in Fetzen abgestoßen - dieser Vorgang dauert ca. 4 Tage Aufbauphase = Proliferationsphase Zyklustag Absonderungsphase = Sekretionsphase Tag - durch Follikelreifung vermehrte Östrogenproduktion - vermehrte - Gebärmutterschleimhaut wird unter Einfluss der von den reifenden Follikeln gebildeten Östrogen aufgebaut - diese Phase dauert ca. 10 Tage - nach dem Eisprung wandelt sich Eibläschen in Gelbkörper um - dieses produziert die Hormone Östrogen und Progesteron - Hormone führen zur weiteren Verdickung des Endometrium und fördern das Wachstum der Drüsen - diese bilden unter Progesteroneinfluss Schleim und
4 Glykogen - am 7.Tag nach der Ovulation ist Gebärmutter auf die Einnistung einer befruchteten Eizellen eingestellt - in dieser Phase steigt die Körpertemperatur und die Atemfrequenz - wenn keine Einnistung erfolgt, bildet sich der Gelbkörper zurück und somit auch die - diese Phase dauert ca. 14 Tage 2. Ovarialzyklus = Eierstockzyklus - wird vor allem durch die Hormone FSH (Follikelstimulierendes Hormon ) und LH (luteinisierendes Hormon ) gesteuert - diese werden von der Hirnanhangsdrüse ins Blut ausgeschüttet - angeregt durch die Produktion von GnRH (Gonadotropine Releasing Hormone) durch den Hypothalamus im Gehirn - läuft in 3 Phasen ab Phase Hormone Erläuterung 1.Follikelreifungsphase - FSH zur Stimulation der (Wachstum, Reifung und Follikel Hormonbildung) - Follikel produzieren Tag Östrogen - LH wird in geringen Mengen produziert, zur gemeinsamen Stimulation mit FSH der Follikel - regt dort das Wachstum von Follikel an - diese produzieren Östrogene und geben sie ins Blut ab - der Follikel, der am größten ist (Graaf- Follikel), erlangt die volle Reife - die anderen werden resorbiert 2.Eisprung = Ovulation Tag - erhöhte Östrogenproduktion führt zur Erhöhung des LH und FSH- Gipfels - große Östrogenmenge regt Hirnanhangsdrüse zur Ausschüttung des LH an - dies induziert im sprungreifen Follikel die Produktion von Progesteron - und bewirkt, die Entlassung der Eizelle des Graafs-Follikels in die Eileiter - die reife Eizelle ist nun 24 h befruchtungsfähig 3. Gelbkörperphase - - Follikel wandelt sich in den Gelbkörper um
5 Tag durch den Gelbkörper - dieser produziert Progesteron und in geringen Mengen Östrogen - die beiden Hormone hemmen gemeinsam die GnRH und FSH-LH Ausschüttung - nach 10 Tagen löst sich Gelbkörper auf - Konzentration von Progesteron und Östrogen fällt - dadurch vermehrte Ausschüttung FSH und LH - neuer Zyklus beginnt - bei Befruchtung würde Gelbkörper erhalten bleiben
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