Löhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück?
|
|
- Martina Pfeiffer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Löhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück? Volkswirte-Forum 2014 der deutschen Handwerkskammern Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, 8. Oktober 2014 von Jendrik Scholz 1
2 Schwierige Datenlage Letzte Handwerkszählung 1995: Befragung von Handwerksbetrieben (Destatis) Bis 2007: Vierteljährliche Handwerksberichterstattung auf Basis einer Stichprobe von Handwerksbetrieben (Destatis) Abschaffung ab 2008 und Fortschreibung aus der Auswertung des Unternehmensregisters (Destatis) Keine Daten zu Verdiensten nach Branchen und Regionen, auch aus SOEP und von IAB keine Handwerksdaten Hilfsweise: Daten aus Destatis-Verdienststatistik mit/ohne Handwerkseigenschaft nach Leistungsgruppen bis 2012 Neuhäuser, Jenny: Verwaltungsdaten ersetzen Konjunkturerhebungen im Handwerk, in: Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik 5/20087, S
3 Verdienstentwicklung im Handwerk Entwicklung der durchschnittlichen Bruttomonatsverdienste der Arbeitnehmer aus Produktion und Dienstleistungsbereichen in Westdeutschland und der Handwerksgesellen in West- und Ostdeutschland in Euro im Vergleich 1957 bis 2012 (Quelle: Destatis 2006, 2013) 3
4 Handwerklicher Niedriglohnsektor Handwerk Stundenlohn Dachdeckerhandwerk 10,80 Elektrohandwerk West 9,70 Elektrohandwerk Ost 8,40 Gebäudereinigerhandwerk West 8,55 Gebäudereinigerhandwerk Ost 7,00 Maler- und Lackiererhandwerk West 9,50 Maler- und Lackiererhandwerk Ost 9,50 Fleischerhandwerk Pfalz 9,08 Fleischerhandwerk Thüringen 5,95 Friseurhandwerk Nordrhein-Westfalen 8,30 Friseurhandwerk Sachsen 3,32 Kraftfahrzeughandwerk NRW 11,81 Kraftfahrzeughandwerk Thüringen 10,59 Metallhandwerk Niedersachsen 10,99 Metallhandwerk Sachsen 8,55 Bauhandwerk Mindestlohn 1 West 10,90 Bauhandwerk Mindestlohn 1 Ost 9,50 Von DGB-Gewerkschaften vereinbarte unterste tarifliche Brutto-Stundenlöhne in ausgewählten Handwerksbranchen am 1. Januar 2011 (Quelle: Tarifverträge; Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut: Statistisches Taschenbuch Tarifpolitik, Düsseldorf Februar 2011) 4
5 Verdienste Handwerk und Industrie Durchschnittlicher Brutto-Stundenverdienst von Gesellen im Handwerk und Facharbeitern in der Industrie in Euro (Quelle: Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 115 vom ) 5
6 Verdienste in und außerhalb des Handwerks Qualifikationsstufe Kein Handwerk Handwerk Prozent Ungelernter ,5 Angelernter ,5 Gelernter ,1 Meister ,0 Geschäftsführer ,3 Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer in der Leistungsgruppen 1 bis 5 in Deutschland in Euro (Quelle: Statistisches Bundesamt: Verdienste und Arbeitskosten, Arbeitnehmerverdienste 2007 bis 2010, Fachserie 16, Reihe 2.3, Wiesbaden 2009 bis 2011) 6
7 Tarifbindung der Arbeitgeber im Handwerk Organisationsgrade der Betriebe in Innungen im Kammerbezirk Düsseldorf (Quellen: Müller, Klaus: Rückgang des Identitätsbewusstseins im Handwerk Konsequenzen aus einer Lockerung der Zugangsvoraussetzungen, in: Cramer, Georg / Müller, Klaus (Hrsg.): Quo vadis Handwerk? Identität des Handwerks im Wandel, Duderstadt 2011, S. 127; Organisationsgrad der Betriebe in Innungen im Kammerbezirk Düsseldorf, aus: Handwerkskammer Düsseldorf: Handwerk in Zahlen Ergebnisse der Handwerksstatistik, Düsseldorf 2010, S. 68) 7
8 Situation des Flächentarifs im Handwerk Bestehende Flächentarifverträge in den Jahren 1990 und 2010 im Vergleich (Quelle: IG Metall Tarifpolitik: Flächentarifverträge im Handwerk im Vergleich 1990 zu 2010 Herausforderungen in der Tarifpolitik beim Handwerk, Februar 2011) 8
9 Erklärungsansätze Geringe Produktivität Geringe Produktivität im Handwerk im Vergleich zur Industrie bzw. zunehmende Auseinanderentwicklung der Produktivität zwischen Handwerk und Industrie Erosion des Flächentarifvertrags Sinkende kollektive Marktmacht von Innungen und Gewerkschaften wegen Mitgliederverlusten Niedriglohnsektor Das Handwerk gerät in den Strudel der mit der Agenda 2010/Hartz-IV-Gesetzen politisch gewollten Ausweitung des Niedriglohnsektors 9
10 Text Krise des korporatistischen Arrangements und gewerkschaftliche Revitalisierungsansätze im Handwerk in: Schmalz, Stefan und Dörre, Klaus (Hg.): Comeback der Gewerkschaften? Neue Machtressourcen, innovative Praktiken, internationale Perspektiven, Campus Verlag Frankfurt am Main
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 11
Statement der Gewerkschaften bei der Sitzung der Mindestentgeltkommission des Landes Baden-Württemberg
Statement der Gewerkschaften bei der Sitzung der Mindestentgeltkommission des Landes Baden-Württemberg Sozialministerium Stuttgart 18. September 2014 von Jendrik Scholz 1 Für gute Arbeit im öffentlichen
MehrFachkräftemangel im Handwerk Chancen für die Tarifpolitik
Bundeshandwerkskonferenz, 24. November2012 Fachkräftemangel im Handwerk Chancen für die Tarifpolitik Hartmut Meine, Bezirksleiter, IG Metall Fachkräftemangel im Handwerk: Sachsen-Anhalt Insbesondere für
MehrGeltende Branchenmindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz, dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und dem Tarifvertragsgesetz
Geltende nmindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz, dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und dem Tarifvertragsgesetz allgemeinverbindliche Lohngruppen RVO esweite nmindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz
MehrForum Lohnentwicklung 25. April 2013 in Düsseldorf
Forum Lohnentwicklung 25. April 2013 in Düsseldorf Die tariflichen Entgelte in NRW im langjährigen Vergleich Landesschlichter Bernhard Pollmeyer Das Tarifregister Informationsangebot Internet www.tarifregister.nrw.de
MehrWo steht die Tarifautonomie in der Praxis?
Wo steht die Tarifautonomie in der Praxis? Bestandsaufnahme und aktuelle Herausforderungen Dr. Hagen Lesch B li 26 06 2015 Berlin, 26.06.2015 Fachtagung der Brandenburger und Berliner Sozialpartnerdialoge
MehrDas Verfügbare Einkommen ist im Saarland im Vergleich aller Bundesländer am geringsten.
des es Abteilung Wirtschaftspolitik Stand: 16.12.2013 fakten AK-Fakten: Einkommen im 2013 Das Verfügbare Einkommen ist im im Vergleich aller Bundesländer am geringsten. Dazu passt, dass aufgrund des geringeren
MehrMindestlohnregime und Strategien der Arbeitsmarktakteure in Deutschland und Österreich
Mindestlohnregime und Strategien der Arbeitsmarktakteure in Deutschland und Österreich Till Kathmann/Andreas Etling IAW-Colloquium, Bremen, 10.5.2016 Inhalt Einleitung und Fragestellung Theoretischer Hintergrund
MehrGeltende Branchenmindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz
Tarifpolitik Geltende nmindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz Allgemeinverbindliche Lohngruppen RVO esweite nmindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz
MehrPrekarisierung der Arbeit und Entwicklung der Alterssicherung in Baden-Württemberg Was muss geschehen?
Prekarisierung der Arbeit und Entwicklung der Alterssicherung in Baden-Württemberg Was muss geschehen? DGB-Forum Stuttgart 23. Juni 2017 von Jendrik Scholz DGB Baden-Württemberg 1 Prekäre Arbeit - unsichere
MehrGlobal Wage Report Internationale Arbeitsorganisation ILO
Global Wage Report Internationale Arbeitsorganisation ILO 1 Umverteilung zu Gunsten der Reichen 2 Unternehmen verdienen wieder gut Deutschlands 30 größte börsennotierte Unternehmen dürften in den abgelaufenen
MehrEinkommen und Verdienste das Saarland hinkt hinterher
AK-Fakten 2017: Einkommen im Saarland Stand: 18.12.2017 Einkommen und Verdienste das Saarland hinkt hinterher 1. Die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner lagen 2015 im Saarland mit
MehrPressedienst Das Jahr des Mindestlohns: Alle Daten auf einen Blick WSI: Deutlich bessere Chancen auf existenzsichernde Einkommen
Pressedienst WSI - Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf presse@boeckler.de www.boeckler.de 08.01.2015 WSI: Deutlich bessere
MehrAktuelleTarifsituation im Handwerk 2016
Alwin Boekhoff, IG Metall, FB Tarifpolitik AktuelleTarifsituation im Handwerk 2016 DGB Handwerkstagung Trier am 15.03.2016 Prozentuale Verteilung Metall- zu Gesamtbetrieben Anteil Metallbeschäftigter an
MehrANPASSUNG UND WIRKUNG DES GESETZLICHEN MINDESTLOHNS
ANPASSUNG UND WIRKUNG DES GESETZLICHEN MINDESTLOHNS Lohnungleichheit Fakten, Daten, Analysen 26. Wissenschaftliches Kolloquium 23. und 24. November 2017 Ralf Droßard und Kathrin Frentzen Statistisches
MehrÜbersicht: geltende allgemeinverbindliche tarifliche Mindestlöhne nach Branchen (Anzahl aller Beschäftigten in der Branche in Klammern gerundet)
1 Übersicht: geltende allgemeinverbindliche tarifliche Mindestlöhne nach Branchen (Anzahl aller Beschäftigten in der Branche in Klammern gerundet) 1 Geltende Mindestlöhne 1.1 Abfallwirtschaft einschließlich
MehrPressedienst WSI zieht Tarifbilanz 2013: Tarifabschlüsse im Schnitt über 3 Prozent. Seite 1 von 2
Pressedienst WSI - Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf presse@boeckler.de www.boeckler.de www.tarifvertrag.de 12.12.2013
MehrMaler- und Lackiererhandwerk
Maler- und Lackiererhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 115.300 Beschäftigte. Die untersten Lohngruppen liegen fast ausschließlich unterhalb von 10, in einem neuen Bundesland unterhalb
MehrLohnungleichheit und Niedriglohnsektor
WSI-Sommerschule 2009 Lohnungleichheit und Niedriglohnsektor Reinhard Bispinck Thorsten Schulten www.wsi.de Inhalt Definition und Grenzwerte Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors Instrumente
MehrMINDESTLÖHNE IN DEUTSCHLAND
Informationen zur Tarifpolitik MINDESTLÖHNE IN DEUTSCHLAND nach gesetz (MiLoG) / Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) / Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) / Tarifvertragsgesetz (TVG) Allgemeiner gesetzlicher
MehrOstdeutschland: Niedriglohnsektor und tariffreie Zone? Bestandsaufnahme und Perspektiven der Lohn- und Tarifpolitik
Durch Niedriglohn zu mehr Beschäftigung? Berlin, 1. Dezember2006 Ostdeutschland: Niedriglohnsektor und tariffreie Zone? Bestandsaufnahme und Perspektiven der Lohn- und Tarifpolitik WSI in der Hans-Böckler-Stiftung
MehrMaler- und Lackiererhandwerk
Maler- und Lackiererhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 115.300 Beschäftigte. Die untersten Lohngruppen liegen fast ausschließlich unterhalb von 10. 82 % der Lohngruppen liegen bei
MehrFleischerhandwerk. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99
Fleischerhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten 96.000 Beschäftigte. Mit 18 (= 20 %) der Vergütungsgruppen unterhalb von 7,50 bzw. 11 n unterhalb 8,50 weist die Branche einen ausgeprägten
Mehr55 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland bekommen Weihnachtsgeld
13.11.2018 Aktuelle Auswertung des WSI-Tarifarchivs 55 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland bekommen Weihnachtsgeld Im November können sich viele Beschäftigte wieder über Weihnachtsgeld freuen. Mit
MehrDer Niedriglohnsektor in Deutschland
Der Niedriglohnsektor in Deutschland HBS-Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive am 25./26. September 2008 in Berlin Dr. Claudia Weinkopf Forschungsabteilung Flexibilität
MehrDr. Claudia Weinkopf Dr. Thorsten Kalina
Instrumente zur Erfassung der Lohnentwicklung unter besonderer Berücksichtigung des Niedriglohnsektors und des Sozioökonomischen Panels (SOEP) Forum Lohnentwicklung am 25. April 2013 in Düsseldorf Dr.
Mehrakut Mit Tarifverträgen im Handwerk gewinnen Fakten und Argumente
akut Mit Tarifverträgen im Handwerk gewinnen Fakten und Argumente Deshalb Tarifverträge: Impressum Herausgeber: DGB Bundesvorstand, Abteilung Mitbestimmungspolitik / Handwerkspolitik Henriette-Herz-Platz
MehrNiedriglöhne und Tarifpolitik
-Herbstforum 2007 29./30. November 2007 in Berlin Armut trotz Arbeit: Niedriglöhne und Tarifpolitik Dr. Reinhard Bispinck und Dr. Thorsten Schulten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut ()
MehrAllgemeiner gesetzlicher Mindestlohn. Mindestlohn Euro/Std. von bis 8,50 01/ /2016 8,84 01/ /2018. Abfallwirtschaft
Mindestlöhne in Deutschland nach gesetz (MiLoG) / Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) / Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) / Tarifvertragsgesetz (TVG) Allgemeiner gesetzlicher nach 1 MiLoG; erstmals
MehrMaler- und Lakiererhandwerk
Maler- und Lakiererhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 148.400 Beschäftigte. Die unterste Gehaltsgruppe liegt in West und Ost unterhalb von 7,50. Die untersten Lohngruppen liegen
MehrUnterste Tarifvergütungen
Elemente qualitativer Tarifpolitik Nr. 61 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung (WSI) Unterste Tarifvergütungen Daten aus 39 Wirtschaftszweigen von Reinhard Bispinck
MehrGesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg aus der Krise am Arbeitsmarkt?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Gesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg
MehrZahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * 8,83
Fleischerhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 86.000 Beschäftigte. Mit 9 (= 12 %) der Vergütungsgruppen unterhalb von 8,50 weist die Branche einen ausgeprägten Niedriglohnsektor auf.
MehrWelche Chancen und welche Qualität bietet der Niedriglohnsektor Frauen?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Welche Chancen und welche Qualität
MehrMindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit
Mindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit Tagung des Arbeitskreises Frauen in Not und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Selbst ist die Frau! Eigenständige Existenzsicherung für Frauen in
MehrMINDESTLOHN UND TARIFVERTRAG
MINDESTLOHN UND TARIFVERTRAG SIND DIE TARIFLICHEN NIEDRIGLÖHNE EIN GELÖSTES PROBLEM? Dr. Reinhard Bispinck Inhalt 1. Mindestlohn und Tarifvertrag: Ein schwieriges Verhältnis 2. Tarifliche Niedriglöhne
MehrÜbersicht Branchen-Mindestlöhne <www.zoll.de/goto?id=30592>
1 von 11 17.07.2016 16:03 1. > Startseite 2. > Fachthemen 3. > Arbeit 4. > Mindestarbeitsbedingungen 5. > Mindestlohn nach dem AEntG, Lohnuntergrenze nach dem AÜG Übersicht Branchen-Mindestlöhne
MehrVerringerung des Gender Pay Gaps durch Mindestlöhne und Tarifpolitik?
Verringerung des Gender Pay Gaps durch Mindestlöhne und Tarifpolitik? Dr. Claudia Weinkopf Tagung Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit Potenziale, Herausforderungen und Grenzen am 18./19. Januar 2018
MehrLeih-/Zeitarbeit: Hier wird der Mindestlohn Ost von 8,20 Euro im Juni 2016 auf 8,50 Euro angehoben.
26.10.2015 WSI: Aktuelle Daten zu Mindestlöhnen Tarifliche Branchenmindestlöhne mehrheitlich über 10 Euro Seit Jahresbeginn gibt es in Deutschland erstmals einen allgemeinen gesetzlichen in Höhe von 8,50
MehrPerspektiven der Tarifpolitik A444107
Perspektiven der Tarifpolitik A444107 1 Inhalt Vorwort von Berthold Huber D Bestandsaufnahme und Ausblicke Hilde Wagner/Rudolf Welzmüller Der Flächentarifvertrag - im Spannungsfeld zunehmender Dezentralisierung
MehrAus der Geschichte lernen?! Entwicklung der Selbstverwaltung im Handwerk
Vorstand Helmut Dittke Ressort Aus der Geschichte lernen?! Entwicklung der Selbstverwaltung im Handwerk Handwerkskammer Braunschweig- Lüneburg- Stade 9. - 10. Februar 2018 Vorstand IG Metall Wir verstehen
MehrDie IG Metall mit Rückenwind. Neue Betriebsräte und erfolgreiche Mitgliederarbeit in Ostdeutschland.
Die IG Metall mit Rückenwind. Neue Betriebsräte und erfolgreiche Mitgliederarbeit in Ostdeutschland. Friedrich-Schiller-Universität, Jena Stefan Schmalz, Sarah Hinz, Benjamin Paul, Dennis Schwetje, Daniela
MehrEntwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich
Kammer kompakt: Entwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich 1. Die bremischen Arbeitnehmer verdienten 2014 im Durchschnitt
MehrAllgemeinverbindlicherklärung
Tarifvertrag allgemein, verbindlich, stark! Stabilisierung des Flächentarifvertrags durch eine Reform der Allgemeinverbindlicherklärung Berlin, 25. Juni 2013 Allgemeinverbindlicherklärung in Deutschland:
MehrOrganisationsgrade der Tarifparteien und Tarifbindung in Deutschland und im internationalen Vergleich
Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik Prof. Dr. Claus Schnabel Organisationsgrade der Tarifparteien und Tarifbindung in Deutschland und im internationalen
MehrÜbersicht: geltende allgemeinverbindliche tarifliche Mindestlöhne nach Branchen (Anzahl aller Beschäftigten in der Branche in Klammern gerundet)
Übersicht: geltende allgemeinverbindliche tarifliche Mindestlöhne nach Branchen (Anzahl aller Beschäftigten in der Branche in Klammern gerundet) Geltende Mindestlöhne Abfallwirtschaft einschließlich Straßenreinigung
MehrMindestlöhne nach dem Arbeitnehmer- Entsendegesetz - Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluationen. Dr. Claudia Weinkopf
Mindestlöhne nach dem Arbeitnehmer- Entsendegesetz - Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluationen Tarifpolitische Tagung des WSI am 24./25. September 2013 in Düsseldorf Dr. Claudia Weinkopf Stellvertretende
MehrGute Arbeit für alle!
Gute Arbeit für alle! Oktober 2014 Lars Niggemeyer, DGB Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Niedriglöhne in Niedersachsen und Bremen Daten für 2009 2012 (SOEP) Niedersachsen: 590.000 Beschäftigte verdienen
MehrDie Pharma-Industrie in NRW
Die Pharma-Industrie in NRW Ergebnisse der Mitgliederbefragung des Verbandes forschender Pharma-Unternehmen (vfa) Wirtschaftsdaten 2012 Dr. Jasmina Kirchhoff, IW Köln Agenda Wachstumstreiber industrielle
MehrWelche Chancen und welche Qualität bietet der Niedriglohnsektor Frauen?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Welche Chancen und welche Qualität
MehrFleischerhandwerk. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Januar 2016 WSI-Tarifarchiv. Kündigungstermin.
Fleischerhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten 79.000 Beschäftigte. Mit 9 (= 12 %) der Vergütungsgruppen unterhalb von 8,50 weist die Branche einen ausgeprägten Niedriglohnsektor auf. Tarifliche
MehrService des WSI-Tarifarchivs Ausbildungsvergütungen: Regionale Unterschiede bis zu 299 Euro im Monat
14.07.2017 Service des WSI-Tarifarchivs Ausbildungsvergütungen: Regionale Unterschiede bis zu 299 Euro im Monat Seit Jahren sind die beliebtesten Ausbildungsberufe in Deutschland immer die gleichen: Bei
MehrUmfang und Entwicklung der amtlichen Handwerksstatistiken
Umfang und Entwicklung der amtlichen Handwerksstatistiken Wirtschaftswissenschaftliches Seminar 2009 Daten und Statistiken für die handwerkliche Betriebsberatung Handwerkskammer Wiesbaden, 14. Oktober
MehrMindestlöhne in Deutschland
Mindestlöhne in Deutschland nach gesetz (MiLoG) / Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) / Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) / Tarifvertragsgesetz (TVG) Allgemeiner gesetzlicher nach 1 MiLoG; erstmals
MehrDas deutsche Tarifsystem in europäischer Perspektive
Das deutsche Tarifsystem in europäischer Perspektive Thorsten Schulten WSI in der Hans-Böckler-Stiftung/DGB Symposium 60 Jahre Tarifvertragsgesetz Zukunft der Tarifautonomie Berlin, 23./24. April 2009
MehrMindestlohn, Tarifpolitik, Gesundheitsschutz - aktuelle gewerkschaftliche Herausforderungen
Mindestlohn, Tarifpolitik, Gesundheitsschutz - aktuelle gewerkschaftliche Herausforderungen Fachtagung Gute Arbeit im Call Center und im Kundenservice durchsetzen, 27.Oktober 2014, Essen Dr. Martin Beckmann
MehrMindestlohn Euro/Std. von bis 8,84 01/ /2018. Mindestlohn Euro/Std. von bis. Mindestlohn Euro/Std. von bis
Mindestlöhne in Deutschland nach gesetz (MiLoG) / Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) / Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) / Tarifvertragsgesetz (TVG) Allgemeiner gesetzlicher nach 1 MiLoG; erstmals
MehrHartz IV trotz Mindestlohn
Hartz IV trotz Mindestlohn Nachricht von Klaus Ernst, 13. April 2017 Auswertung der Antwort [PDF] der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage [PDF] Höhe des gesetzlichen Mindestlohns und Umfang der Sonderregelungen
MehrAndreas Harnack. IG Bauen-Agrar-Umwelt
Andreas Harnack IG Bauen-Agrar-Umwelt WSI - Tariftagung 26./27. September 2007 Präsentation WSI Tagung, Ha, 260907 1 Ausgangssituation Positive wirtschaftliche Stimmung Bauindustrie, weniger Bauhandwerk
MehrTarifbeziehungen im Bau- und Metallhandwerk. Vortrag: Workshop: Arbeitsbeziehungen im Handwerk 6. November 2012
Tarifbeziehungen im Bau- und Metallhandwerk Vortrag: Workshop: Arbeitsbeziehungen im Handwerk 6. November 2012 Gliederung 1. Fragestellung und methodisches Vorgehen 2. Daten zum Bau- und Metallhandwerk
MehrUnterste Tarifvergütungen 2007 Ausgewählte Tarifbereiche mit unterster Tarifgruppe und Laufzeitende der Vergütungstarifverträge
Elemente qualitativer Tarifpolitik Nr. 63 Unterste Tarifvergütungen 2007 Ausgewählte Tarifbereiche mit unterster und Laufzeitende der Vergütungstarifverträge von Reinhard Bispinck und WSI-Tarifarchiv Bäckerhandwerk
MehrWerner Dreibus, MdB. Fanny Zeise, Kontakstelle soziale Bewegungen (030) (030) (030) (030)
Kurzbewertung der geplanten Neufassungen des Gesetzes über die Festsetzung von Mindestarbeitsbedingungen (MIA) und des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) zur Sicherung von Mindestlöhnen Arbeitsminister
MehrSchriftliche Anfrage. Drucksache 18 / Wahlperiode. der Abgeordneten Katina Schubert (LINKE) Tarifbindung im Berliner Handwerk
Drucksache 18 / 11 064 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katina Schubert (LINKE) vom 21. April 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 24. April 2017) und Antwort
Mehr1/7. Höhere berufliche Position bringt mehr Lohnungleichheit
1/7 Höhere berufliche Position bringt mehr Lohnungleichheit Durchschnittliche e der und und geschlechtsspezifischer nach Leistungsgruppen in Deutschland (214), in Euro und in Prozent * 4 4 3 3 2 2 2 2-11,11
MehrMindestlöhne im Sinne des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes und nach dem Tarifvertragsgesetz
Bundesministerium für Arbeit und Soziales Mindestlöhne im Sinne des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes und nach dem Tarifvertragsgesetz - Stand 1. Mai 2018 - I. Mindestlöhne
MehrAK-Fakten: Einkommen im Saarland 2010 Nachholbedarf für Arbeitnehmereinkommen
ARBEITSKAMMER DES SAARLANDES Saarbrücken, 11.11.2010 Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik AK-Fakten: Einkommen im Saarland 2010 Nachholbedarf für Arbeitnehmereinkommen Die Arbeitnehmereinkommen haben
MehrÜbersicht: geltende allgemeinverbindliche tarifliche Mindestlöhne nach Branchen (Anzahl aller Beschäftigten in der Branche in Klammern gerundet)
Bundesregierung - Übersicht vom 26.11.2014 Die Bundesregierung aktualisiert diese Übersicht in der Regel, wenn eine Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die jeweilige Branche das Bundeskabinett
MehrVollzeitkräfte verdienten durchschnittlich rund Euro
2010 Vollzeitkräfte verdienten durchschnittlich rund 42 100 Euro Von Christine Schomaker Vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich
MehrAnhörung im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. zum Thema. Mindestlohn. am 4. Oktober 2006 in Berlin. Dr. Hartmut Seifert
Anhörung im Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum Thema Mindestlohn am 4. Oktober 2006 in Berlin Dr. Hartmut Seifert Gesetzliche Mindestlöhne pro Stunde in Euro (Stand Oktober 2006) Luxemburg Frankreich
MehrTarifrunde 2017 Einzelhandel
Tarifrunde 2017 Einzelhandel VER.DI BRANCHENINFORMATIONEN 24.4.2017 Tarifbindung der ArbeitnehmerInnen im Einzelhandel 2010 und 2014 (in %) 70 60 WABE Institut 58 59 2010 2014 52 50 46 47 40 39 41 42 36
MehrBranchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmerentsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz
Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmerentsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz Stand: Juni 2015 In Deutschland gilt seit dem 1. Januar 2015 der gesetzliche Mindestlohn von
MehrWSI Tarifarchiv: Wer bekommt Urlaubsgeld und was sehen die Tarifverträge vor? Ansprechpartner in der Hans-Böckler-Stiftung:
06.06.2017 WSI Tarifarchiv: Wer bekommt Urlaubsgeld und was sehen die Tarifverträge vor? 42,6 Prozent der Beschäftigten erhalten von ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle
MehrWELCHEN EINFLUSS HAT DIE TARIFPOLITIK AUF DIE EINKOMMENSVERTEILUNG?
WELCHEN EINFLUSS HAT DIE TARIFPOLITIK AUF DIE EINKOMMENSVERTEILUNG? Prof. Dr. Thorsten Schulten IAW DGB Arbeitnehmerkammer Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit Potenziale und Herausforderungen 18./19.
MehrFacts and Figures: Wohin hat sich das Hamburger Handwerk entwickelt? (Dr. Klaus Müller)
Facts and Figures: Wohin hat sich das er Handwerk entwickelt? (Dr. Klaus Müller) Austausch und Studie zur Zukunft des er Handwerks, 9.11.2017 AGENDA 1 Eckdaten Projekt 2 Situationsanalyse 3 Stärken 4 Schwächen
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 72.200 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 9,00 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrÜbersicht: Branchenmindestlöhne
Dok.-Nr.: 0442348 Bundesregierung Übersicht vom 26.10.2016 Die Bundesregierung aktualisiert diese Übersicht in der Regel, wenn eine Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die jeweilige Branche
Mehr55 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland bekommen Weihnachtsgeld
07.11.2017 Aktuelle Auswertung des WSI-Tarifarchivs: 55 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland bekommen Weihnachtsgeld Im November können sich viele Beschäftigte wieder über Weihnachtsgeld freuen.
MehrTarifautonomie Tragende Säule oder bröckelnder Pfeiler der Sozialen Marktwirtschaft? Dr. Hagen Lesch Sankt Augustin, 30.
Tarifautonomie Tragende Säule oder bröckelnder Pfeiler der Sozialen Marktwirtschaft? Dr. Hagen Lesch Sankt Augustin, 30. November 2009 Tarifautonomie: Wesen und historische Wurzeln Tarifautonomie (Art.
MehrAktuelle Auswertung des WSI Tarifarchivs: Unternehmen mit Tarifvertrag zahlen fast doppelt so häufig Urlaubsgeld
11.06.2018 Aktuelle Auswertung des WSI Tarifarchivs: Unternehmen mit Tarifvertrag zahlen fast doppelt so häufig Urlaubsgeld In Deutschland erhält die Hälfte aller Beschäftigten von ihrem Arbeitgeber ein
MehrBranchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz
Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz Stand: Dezember 2015 In Deutschland gilt seit dem 1. Januar 2015 der gesetzliche Mindestlohn
MehrVeränderungen der Arbeitswelt
Veränderungen der Arbeitswelt im Auftrage von ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft und Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Hannover, April 2013 Anschrift des Verfassers: Matthias Günther,
MehrZVDH-Steckbrief. Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband. Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand März Mitgliedsbetriebe
Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband ZVDH-Steckbrief Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand März 2015 16 Landesverbände mit 201 Innungen und 7.264 Mitgliedsbetrieben (Stand 31. Dezember 2013) Mitgliedsbetriebe
MehrFaire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job
Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job 57 MAL mehr als eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer verdient ein Vorstandsmitglied eines DAX-Unternehmens (Durchschnittswerte). RUND 15,7 MILLIARDEN EURO
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrDer Arbeitsmarkt im Handwerk: Entwicklungstendenzen und Handlungsoptionen
Der Arbeitsmarkt im Handwerk: Entwicklungstendenzen und Handlungsoptionen Dr. Katarzyna Haverkamp, ifh Göttingen Wirtschaftsförderungsausschuss der HWK Hildesheim-Südniedersachsen 26.05.2014 Das ifh Göttingen
MehrTARIFPOLITIK VOR ALTEN UND NEUEN AUFGABEN
TARIFPOLITIK VOR ALTEN UND NEUEN AUFGABEN ZUKUNFT DES DEUTSCHEN TARIFMODELLS Dr. Reinhard Bispinck Fachtagung Arbeit der Zukunft: Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Verabschiedung von Gerhard
MehrFrauenbeschäftigung in der Automobilindustrie
beschäftigung in der Automobilindustrie Entwicklung und aktuelle Situation in der IG Metall - und Gleichstellungspolitik Herausgeber: Redaktion: Erstellt von: Gefördert von: Tabellenanhang IG Metall-Vorstand
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrDer Niedergang der AVE Entwicklung und Reformperspektiven
Der Niedergang der AVE Entwicklung und Reformperspektiven Reinhard Bispinck www.tarifvertrag.de Inhalt Funktionen und Instrumente Reichweite und inhaltliche Anwendung Allgemeinverbindliche Entgelte Ursachen
MehrChance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland. Dr. Claudia Weinkopf
Chance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland Gemeinsame Tagung von FES und DGB-Bundesvorstand Niedriglohnsektor Chance zum Einstieg in den Arbeitsmarkt oder Sackgasse?
MehrBranchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz
Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz Stand: Februar 2016 In Deutschland gilt seit dem 1. Januar 2015 der gesetzliche Mindestlohn
MehrVollzeitkräfte verdienten durchschnittlich rund Euro
Verdienste 2011 Vollzeitkräfte verdienten durchschnittlich rund 43 100 Euro Von Merle Hattenhauer Vollzeitbeschäftigte im produzierenden Gewerbe und im verdienten im Jahr 2011 einschließlich Sonderzahlungen
MehrTarifverdienste im Jahr 2015 um 2,1 % gestiegen
Pressemitteilung vom 26. Februar 2016 061/16 Tarifverdienste im Jahr 2015 um 2,1 % gestiegen WIESBADEN Die tariflichen Monatsverdienste einschließlich sind im Jahr 2015 in Deutschland um durchschnittlich
MehrFrauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen
Frauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen Veranstaltung der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales am 15. März 2010 in Bremen Bremen Mut
MehrFrauen arbeiten deutlich seltener in leitender Stellung als Männer 9,1 24,8 47,0 11,9 7,3
ERWERBStätigkeit VERTIKALE SEGREGATION DES ARBEITSMARKTES 2014 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath arbeiten deutlich seltener in leitender Stellung als Männer Grafik ET 15.1 Vollzeit-
MehrKurzübersicht zu den Ergebnissen aus der VDZI-Lohnerhebung 2016
Kurzübersicht zu den Ergebnissen aus der VDZI-Lohnerhebung 2016 Durchschnittliches Lohnniveau steigt nominal um knapp 2,7 Prozent. Betriebe zeigen große Anstrengungen, die Nachwuchskräfte zu halten. Im
MehrMindestlöhne in Deutschland
Mindestlöhne in Deutschland nach gesetz (MiLoG) / Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) / Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) / Tarifvertragsgesetz (TVG) Allgemeiner gesetzlicher nach 1 MiLoG; erstmals
Mehr