1.2 Fragen der landwirtschaftlichen Standorttheorie mit Blick auf den Raum

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1 1 Fragestellungen der landwirtschaftlichen Standorttheorie 1.2 Fragen der landwirtschaftlichen Standorttheorie mit Blick auf den Raum Wenn man Europa vom Nordkap bis Gibraltar durchreist, kann man beobachten, dass die Landnutzung ganz im Norden des Kontinents durch Wald und Tundra mit einer extensiven Futternutzung durch Rentiere gekennzeichnet ist. Ab dem nördlichen Rand des Bottnischen Meerbusens wird man auf der finnischen ebenso wie auf der schwedischen Seite eine stärker geordnete Landnutzung in Form von Dauergrünland, aber auch in Form eines mehrjährigen Wechsels zwischen Grasland und Ackerbau mit Sommergerste und Kartoffeln feststellen. Das ist die Feldgraswirtschaft. Bis Helsinki im Süden Finnlands verändern sich am Küstenstreifen die Landnutzungsmuster. Sie werden vielfältiger: Neben Feldgras, Sommergerste, Hafer und Kartoffeln finden sich Roggen, später Weizen und sogar Zuckerrüben (siehe Beispiele der Abbildungen 1 und 2). Abbildung 1 Landnutzung am Polarkreis in Finnland: Sommergerste und Graslandnutzung durch Rinder bei mm Jahresniederschlag und 0 2 C Jahresmitteltemperatur (Foto Autor vom 30. Juni 2009). Abbildung 2 Zuckerrüben in Süd-West-Finnland bei mm Jahresniederschlag und 4 6 C Jahresmitteltemperatur (Foto Autor vom 27. Juni 2009). 13

2 Landwirtschaftliche Standorttheorie Landnutzung in Raum und Zeit Entlang der schwedischen Küste des Bottnischen Meerbusens erreicht man eine ausgeprägte Agrarregion um Uppsala, gekennzeichnet durch Weizen, Futtererbsen, Raps und Sommergerste. Südschweden umfasst mit Schonen eine sehr intensiv bewirtschaftete Agrarregion. Weizen, Gerste, Zuckerrüben, Raps, Erbsen und in gewissem Umfang auch schon Mais zur Gewinnung von Ganzpflanzensilage herrschen in dieser Agrarregion vor (siehe Beispiele der Abbildungen 3 und 4). Abbildung 3 Feldgraswirtschaft in Mittelschweden bei mm Jahresniederschlag und 2 4 C Jahresmitteltemperatur (Foto Autor vom 02. Juli 2009). Abbildung 4 Intensiver Ackerbau in Schonen/Südschweden bei mm Jahresniederschlag und 6 8 C Jahresmitteltemperatur (Foto Autor vom 10. Juli 2009). 14

3 1 Fragestellungen der landwirtschaftlichen Standorttheorie Ähnliches kann man bei einer Reise durch Norwegen beobachten. Im Norden und in hohen Lagen ist die Landnutzung durch Wald und Tundra geprägt. Weiter nach Süden z. B. südlich von Stavanger (in der Region Jaeren ) oder an dem großen Binnensee Mjosa südlich von Lillehammer gelangt man in ausgeprägte Agrarregionen mit Getreide und Feldfutterbau sowie umfangreicher Wiederkäuerhaltung. Die Region rund um den Mjosa-See ist durch hohe Anteile des Feldgemüsebaus geprägt (siehe Beispiele der Abbildungen 5 bis 7). Abbildung 5 Extensive Landnutzung durch Beweidung der Tundra mit Rentieren bei mm Jahresniederschlag und 0 2 C Jahresmitteltemperatur, Beispiel: Dovre Fjeli-Hochebene in Norwegen (Foto Autor vom 03. Juli 2011). Abbildung 6 Intensive Feldgraswirtschaft mit Rinderhaltung an der südlichen Westküste Norwegens ( Jaeren ) bei mm Jahresniederschlag und 4 6 C Jahresmitteltemperatur (Foto Auto vom 25. Juni 2011). 15

4 Landwirtschaftliche Standorttheorie Landnutzung in Raum und Zeit Abbildung 7 Feldgraswirtschaft mit Feldgemüsebau nördlich von Oslo am Mjosa-See bei mm Jahresniederschlag und 4 6 C Jahresmitteltemperatur (Foto Autor vom 04. Juli 2011). Nach der Überwindung des Skagerrak mit der Fähre von Norwegen auf das dänische Jütland findet man kaum noch Wald. Charakteristisch für Jütland ist ein umfangreicher Ackerbau mit Getreide und Feldfutter. Sämtliche Getreidearten werden angebaut. Der Raps nimmt eine beherrschende Stellung ein. In Deutschland angekommen, steht man vor einer Fülle unterschiedlicher Agrarregionen. In Ostholstein und in den Marschen an der Nordsee dominiert der Winterweizen mit dem Raps das Landnutzungsmuster. Auf dem holsteinischen Mittelrücken finden sich neben Dauergrünland vor allem Feldfutterfrüchte (Mais und Kleegras), verbunden mit umfangreicher Wiederkäuerhaltung. In Richtung auf die deutschen Mittelgebirge liegen je nach Höhenlage mehrere Agrarregionen mit ganz unterschiedlichen Landnutzungsmustern: Die Hildesheimer Börde mit Weizen, Zuckerrüben und etwas Wintergerste, die Köln-Aachener-Bucht mit ähnlichem Landnutzungsmuster. Die Mittelgebirge des südlichen Niedersachsens und des nördlichen Hessens sind je nach Höhenlage durch mehr oder weniger hohe Dauergrünlandanteile und umgekehrt durch weniger oder mehr Ackerbau gekennzeichnet. Im Süden Hessens gelangt man dann in die Wetterau mit umfangreichem Getreide-, Maisund Zuckerrübenbau. Südlich von Frankfurt schließt sich das Hessische Ried mit höheren Anteilen von Feldgemüsebau und Sonderkulturen an. Am Mittelrhein findet sich mit dem Rheingau ein Weinbaugebiet, kombiniert mit Obst- und Feldgemüsebau. Getreide spielt hier nur eine untergeordnete Rolle. 16

5 1 Fragestellungen der landwirtschaftlichen Standorttheorie Durchquert man dann das Oberrheintal von Mainz bis Basel, kann man beobachten, dass die Landnutzungsmuster vergleichsweise kleinräumlich stark variieren. Neben Wein- und Obstbaugebieten gibt es in der Vorderpfalz eine Region mit ausgedehntem Gemüse- und Frühkartoffelbau. Nach Süden befindet sich mit dem Kaiserstuhl ein geschlossenes Weinbaugebiet, umgeben von Ackerbau mit hohen Anteilen an Körnermais. Auf der gegenüberliegenden Rheinseite liegt das Elsass. Hier ist der Körnermaisbau noch stärker ausgeprägt. Durchquert man nun Frankreich, wird man im Norden zunächst z. B. in der Champagne Agrarregionen entdecken, die durch Ackerbau mit Weizen, Körnermais, Raps und Zuckerrüben geprägt sind. Außerdem wird der Weinbau in Richtung Süden i. d. R. umfangreicher. Weiter im Süden Frankreichs wird der Getreidebau zunehmend durch den Körnermais abgelöst. In Richtung Mittelmeer finden sich in den Höhenlagen des Zentralmassivs dagegen ausgedehnte Grünlandgebiete. In den niederen Lagen der Provence setzt in großem Umfang der Acker- und Dauerkulturanbau mit künstlicher Bewässerung zur Mais- und Obstproduktion ein. Die sich im Süden anschließenden Pyrenäen sind in ihren verschiedenen Höhenlagen durch zunehmende Anteile an Dauergrünland und entsprechend abnehmender Anteile an Ackerbau gekennzeichnet. In den oberen Höhenlagen herrscht der Wald vor. In Spanien finden sich je nach Höhenlage und Klimabedingungen ganz unterschiedliche Agrarregionen, die von extensiver Rinder- und Schweinehaltung auf Standweiden unter Korkeichen sowie Olivenhainen bis zum höchst intensiven Reis-, Obst- und Gemüseanbau mit künstlicher Bewässerung im Freiland und unter Plastikgewächshäusern reichen (siehe Beispiele der Abbildungen 8 bis 13). Abbildung 8 Fleischrinderhaltung auf Dauerweiden in der Extremadura/Spanien bei mm Jahresniederschlag und C Jahresmitteltemperatur (Foto Autor vom 08. Mai 2013). 17

6 Landwirtschaftliche Standorttheorie Landnutzung in Raum und Zeit Abbildung 9 Regenfeldbau mit Oliven als Dauerkulturen auf trockenen und warmen Standorten in Andalusien/Spanien nördlich der Sierra Nevada bei mm Jahresniederschlag und C Jahresmitteltemperatur (Foto Autor vom 03. Mai 2013). Abbildung 10 Extensiver Regenfeldbau in Nord-West-Spanien (Provinz Castilla-Léon) bei mm Jahresniederschlag und C Jahresmitteltemperatur (Foto Autor vom 10. Mai 2013). 18

7 1 Fragestellungen der landwirtschaftlichen Standorttheorie Abbildung 11 Reisanbau als Bewässerungskultur im Mündungsgebiet des Ebro (Provinz Katalonien/Spanien) bei mm Jahresniederschlag und C Jahresmitteltemperatur (Foto Autor vom 30. April 2013). Abbildung 12 Hochintensive Bewässerungslandwirtschaft mit vielseitigem Landnutzungsmuster, schwerpunktmäßig bestehend aus Obst- und Gemüseanbau in Freiland und unter Glas in der Provinz Murcia/Spanien bei mm Jahresniederschlag und C Jahresmitteltemperatur (Foto Autor vom 01. Mai 2013). 19

8 Landwirtschaftliche Standorttheorie Landnutzung in Raum und Zeit Abbildung 13 Das Plastik-Meer bei Almeria/Spanien: Ganzjähriger Gemüsebau mit Bewässerung in Plastik- Gewächshäusern an der Mittelmeerküste Andalusiens/Spanien bei mm Jahresniederschlag und C Jahresmitteltemperatur (Foto Autor vom 02. Mai 2013). In Großbritannien treten in kleinerem Raum unterschiedliche Landnutzungsmuster prinzipiell ebenso auf wie im gesamten Kontinentaleuropa. Im regenreichen und größtenteils bergigen Schottland herrscht eine mehr oder weniger extensive Grünlandnutzung mit Rindern und Schafen vor. Weiter südlich, im Norden Englands, wird die Grünlandwirtschaft intensiver. Großflächige sehr extensive Standweiden werden durch kleinere Koppeln für eine intensive Schafmast abgelöst. Zudem bestehen die Landnutzungsmuster nicht mehr nur aus Grünland, vielmehr wechseln sich Acker- und Grünlandflächen ab. Noch weiter südlich in East Anglia und in den an die Südküste Englands grenzenden Grafschaften sind die Landnutzungsmuster durch einen intensiven Ackerbau vornehmlich mit Weizen, Gerste, Raps und Zuckerrüben geprägt. Im nahezu subtropischen Klima unmittelbar an die Südküste Englands finden sich Obst- und Gemüsekulturen (siehe Beispiele der Abbildungen 14 bis 17). 20

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