Informationen zur Modulklausur Unternehmensführung (BWL IV) Modul (Kurse ) Stand SS 2016

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1 Informationen zur Modulklausur Unternehmensführung (BWL IV) (Kurse ) Stand SS 2016

2 Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine Modulinformationen sowie methodische und strukturelle Hinweise zur Modulklausur, insbesondere zur Klausurvorbereitung und -bearbeitung. Folie 2

3 Modulklausur Unternehmensführung (BWL IV) Studierende im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaft (Pflichtmodul) Studierende im Diplomstudiengang Wirtschaftswissenschaft (1 von 2 Modulen des Kernfachs ABWL) Klausurdauer: 120 Minuten Prüfer: Prof. Scherm und Prof. Weibler im Wechsel Modus: SS 2016: Prof. Weibler; WS 16/17: Prof. Scherm; SS 17: Prof. Weibler; WS 17/18: Prof Weibler Folie 3

4 Modulklausur Unternehmensführung (BWL IV) Teilnahmevoraussetzung: Zur Klausurzulassung müssen Sie eine Einsendearbeit bestehen. Die an anderer Stelle zu findende Angabe 1 von 2 Einsendearbeiten bezieht sich auf ein Studienjahr. Pro Semester wird in dem nur eine Einsendearbeit angeboten. WS 16/17: Grundlagen der Unternehmensführung I SS 17: Grundlagen der Unternehmensführung II WS 17/18: Verantwortungsbewusste Unternehmensführung Folie 4

5 Stoffgrundlage: Das Modul umfasst folgende Kurse: Grundlagen der Unternehmensführung I: Autor: Prof. Scherm Grundlagen der Unternehmensführung II: Autor: Prof. Weibler Verantwortungsbewusste Unternehmensführung: Autor: Prof. Weibler Unabhängig vom jeweiligen die Fragen stellenden Prüfer werden in jeder Klausur die Inhalte aller drei Kurse geprüft! Folie 5 Modul 31701

6 Hinweise zur Klausurvorbereitung Klausurrelevanz der Kursunterlagen: Keine Einschränkungen! Übersicht über Lernstoff verschaffen Ggf. Zusammenfassungen anfertigen Vorbereitung anhand von Übungsaufgaben (Moodle) Hinreichende Vorbereitungszeit einplanen Folie 6

7 Klausurformat Die Klausur umfasst unterschiedliche Aufgabentypen. Multiple-Choice Aufgaben, Offene Fragen und Schaubildaufgaben. Anzahl und Umfang einzelner Aufgaben können von Klausur zur Klausur variieren. Nicht alle genannten Aufgabentypen müssen in einer Klausur zu finden sein. Insgesamt 100 Punkte. Keine Wahlmöglichkeiten Alle Aufgaben sind zu bearbeiten. Folie 7

8 Klausurformat Multiple-Choice Aufgaben (richtig oder falsch) = Aufgaben, bei denen genau eine der angegebenen Aussagen richtig ist. Markierung: Es darf nur eine Alternative angekreuzt werden. Bewertung: Es darf nur eine Alternative angekreuzt werden, ansonsten gibt es für die jeweilige Teilaufgabe keine Punkte. Beim falschem Ankreuzen erfolgt kein Punkteabzug. Folie 8

9 Beispiel für den Aufgabentyp Multiple-Choice (richtig oder falsch) (2 Punkte je Aussage) richtig Eine Postwachstumsökonomie setzt vor allem auf ein verändertes Managerbewusstsein. Zu den Merkmalen des Personalmanagements auf der operativen Ebene gehört der Schnittstellenbezug. Die LMX-Theorie der Führung berücksichtigt in ihrem erweiterterten Blick auch die Beeinflussung von Mitarbeitern untereinander. falsch Der Anspruch eines Stakeholders an ein Unternehmen ergibt sich im Wesentlichen aus der Zurverfügungstellung von Ressourcen. Folie 9

10 Beispiel für den Aufgabentyp Multiple-Choice (x aus n) Bei dieser Variante ist für jede der fünf Aussagen(!) anzugeben, ob diese richtig oder falsch ist. Jede korrekt markierte Aussage wird mit 1 Punkt bewertet. Das Auslassen von Markierungen führt nicht zu Punkteabzug, aber auch nicht zur Vergabe von Punkten. (5 Punkte) Welche Aussagen zum skeptischen Verständnis von Unternehmensethik sind richtig? (x aus 5) a) Die Unternehmensführung muss legitime, aber konfligierende Interessen bei Entscheidungen berücksichtigen. b) Die zunehmende Macht von Großunternehmen kann durch eine zunehmende Demokratisierung der Spitzenorganisation solcher Unternehmen legitimiert werden. c) Unternehmen dienen dem Gemeinwohl nur zufällig im Rahmen ihres Gewinnstrebens. d) Es gibt keine ethischen Ausreißer von der Normalität unverantwortlichen Unternehmenshandelns. e) Unternehmen können Regierungen nicht ersetzen. richtig falsch Folie 10

11 Klausurformat Multiple-Choice Aufgaben (1 aus n) = Aufgaben, bei denen genau eine der angegebenen Aussagen richtig ist. Markierung: Die richtige Aussage ist zu markieren. Falsche Aussagen sind nicht zu markieren. Es darf nur eine Aussage angekreuzt werden. Bewertung: Jede Aufgabe, bei der ausschließlich die richtige Lösung markiert wurde, wird mit der vollen Punktzahl bewertet. In allen anderen Fällen wird die Aufgabe mit null Punkten bewertet. Falsche Antworten führen nicht zum Punkteabzug! Folie 11

12 Beispiel für den Aufgabentyp Multiple-Choice (1 aus n) Welche Aussage zu den Substituten der Führung ist richtig? a) Arbeitsgruppen sind ein Substitut der Führung, weil sich Gruppenmitglieder untereinander klare Auskünfte über das Resultat der Arbeit geben. b) Nur maschinengesteuerte und stark repetitive Tätigkeiten bilden ein Substitut der Führung. c) Die Differenzierung des Personals in unterschiedliche Positionen wirkt als Substitut direkter Führung durch Vorgesetzte. d) Auf Personen, die sich mit dem eigenen Beruf oder Berufsstand identifizieren, ist der Einfluss des direkten Vorgesetzten nur über den Umweg eines Leistungsfeedbacks hoch. (5 Punkte) e) Keine der Aussagen trifft zu Folie 12

13 Klausurformat Schaubildaufgaben Bei einem Schaubild, dass in den Kursen zu finden ist, müssen Angaben ergänzt werden bzw. genannte Begriffe zugeordnet werden. Möglich ist auch, Material aus Kursen in ein neues Schaubild zu bringen. Folie 13

14 Beispiel für den Aufgabentyp Schaubildaufgabe Das nachfolgende Schaubild zeigt das Modell des Einflussprozesses im Kontext der Personalführung nach Lührmann (2006). Bitte ergänzen Sie die nachfolgende Abbildung um die fehlenden Begriffe auf den Linien a) bis d)! angestrebtes Ziel, erwünschtes Verhalten zugeschriebene Machtgrundlagen a) Beeinflussender (Vorgesetzter) b) c) d) Einflussadressat (Geführter) angestrebtes Ziel, erwünschtes Verhalten zugeschriebene Machtgrundlagen Folie 14

15 Klausurformat Offene Fragen Beantwortung der Fragen kurz und prägnant. Auf Konsistenz achten und Wiederholungen vermeiden. Präzise Begriffe verwenden. Was immer Ihnen zu diesen Aufgaben zusätzlich einfällt, ist für die Bewertung irrelevant. Die Lösungen müssen in den vorgesehenen Raum auf den Lösungsbogen eingetragen werden. Folie 15

16 Beispiel für den Aufgabentyp Offene Fragen Nennen und erläutern Sie kurz die vier Kriterien zur Bewertung von Strategiealternativen! : : : : Folie 16

17 Hinweise zur Klausurbearbeitung Aufgaben genau lesen: Was ist gefragt? Gründliche Zeitplanung Zusätzliches Papier ist nicht zugelassen. Angaben ohne plausible Eintragung in die Klausurunterlagen haben keinen Anspruch auf eine Bewertung. Schreiben Sie leserlich, nicht Lesbares wird nicht bewertet. Folie 17

18 Wir wünschen Ihnen für die Klausur gutes Gelingen und viel Erfolg! Folie 18

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