Weiterführung. Zukunft. Durchführung Vergangenheit
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- Babette Goldschmidt
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Projektauswertung Reflexionsblatt für Lehrer/innen Versuch macht klug Jedes Projekt ist ein Experiment, dessen Ausgang in unterschiedlichem Maß und in unterschiedlicher Weise als gelungen oder gescheitert erlebt wird. Aus beidem kann Wertvolles gelernt werden. Die Gestalt eines einzelnen Projektes gleicht dem Durchlaufen einer Windung in einer Lernspirale; die jeweils gemachten Erfahrungen gehen in die Planung des nächsten Experiments ein. Damit aus der jeweiligen Erfahrung etwas gelernt wird, ist es notwendig, jeden Durchgang zu reflektieren. Das bedeutet nichts anderes, als die kommunikativ in der Vorstellung entwickelte Lehrerplanung (Ideenwerkstatt, Fünf-Schritt-Methode) mit der Durchführung in der Realität zu vergleichen, erwartete und unerwartete Ereignisse zur Kenntnis zu nehmen, zu interpretieren, mit anderen zu diskutieren und Schlussfolgerungen für das nächste Experiment zu ziehen. Diese Mühe des (gemeinsamen) Nachdenkens ist unverzichtbar. Ihr Lohn ist eine mit jedem neuen Projekt wachsende Kompetenz im Umgang mit den Handlungsmustern und der Steuerung von offenen Lernprozessen, bei denen das selbständige Lernen im Mittelpunkt steht. Auch hier gilt: Aller Anfang ist schwer und Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Mit zunehmender Übung entstehen neue Handlungsroutinen und die damit verbundene subjektiv empfundene Entlastung. Die gute Botschaft für so betriebenes Projektlernen: Es ist immer lebendig und wird nie langweilig. Auswertung Weiterführung Präsentation Zukunft Durchführung Vergangenheit Planung Einstieg Initiierung Die folgenden Fragen sollten zunächst individuell beantwortet und anschließend in Partnerarbeit oder Kleingruppen mit Kolleginnen und Kollegen diskutiert werden, die ähnliche Projekterfahrungen gesammelt haben. 1
2 Name: Schule: Projektthema: Lerngruppe: Projektzeitraum: 1. Einstiegsphase Auf der folgenden Skala würde ich den Einstieg in das Projekt so einordnen: gelungen misslungen ++ + o Kooperative Planungsphase 2.1. Die Schülerinnen und Schüler haben sich an der Planung beteiligt und haben selbstständig ihre eigenen Forschungsfragen gefunden: 2
3 2.2. Die Heterogenität der Projektgruppe empfand ich eher als Bereicherung Herausforderung Belastung 3. Durchführungsphase 3.1. Ich finde, die SchülerInnen haben selbstständiger gearbeitet als im normalen Unterricht 3.2. Ich finde, die SchülerInnen haben mehr gelernt als im normalen Unterricht 3.3. Ich habe bei einzelnen SchülerInnen neue Seiten / Fähigkeiten entdeckt 3.4. Die Motivation einzelner SchülerInnen schwankte stark 3.5. Die Motivation der Gesamtgruppe entwickelte sich kontinuierlich 3.6. Ich habe für mich selbst neue Aspekte des Themas entdeckt 3.7. Ich habe meine Rolle als LehrerIn neu bzw. deutlich anders als sonst erlebt 3.8. Ich bin mit meiner Rolle als Älteste/r Teilnehmer/in gut zurechtgekommen trifft voll zu überwiegend zur Hälfte wenig gar nicht 3
4 4. Produkterstellungsphase 4.1. Die Schülerinnen und Schüler sind mit ihren Produkten zufrieden: 4.2. Ich bin als Lehrerin mit den Produkten zufrieden: 5. Präsentationsphase Die Forschungsteams präsentierten ihre Arbeit vor der Projektgruppe vor anderen Klassen vor einer größeren Öffentlichkeit Auf der folgenden Skala würde ich die Präsentation in das Projekt so einordnen: gelungen misslungen ++ + o
5 6. Bilanz dieses Experiments 6.1. Der Projektverlauf hat meine anfänglichen Erwartungen eher enttäuscht eher bestätigt eher übertroffen und/oder hat mich angenehm unangenehm überrascht Für das nächste Projekt habe ich mir Folgendes vorgenommen: Tipps / Hinweise für Kolleginnen und Kollegen, die ähnliche Projekte planen: 5
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