Abteilung Wein- und Obstbau. 1 Weinbau. 1.1 Vegetationsverlauf. 1.2 Pflanzenschutz
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- Hertha Kerner
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1 16 III Abteilung Wein- und Obstbau 1 Weinbau 1.1 Vegetationsverlauf Die Rebenvegetation startete mit einem guten Austrieb um den 20. April und ohne Frostschäden. Ausgelöst durch frühsommerliche Wärme begann die Rebenblüte vor dem ersten Juniwochenende. In warmen Lagen wurde bereits Anfang der zweiten Juniwoche das Stadium abgehende Blüte erreicht und auch in späteren oder wuchsschwächeren Anlagen war die Blüte spätestens Mitte Juni beendet. Im Gegensatz zum Vorjahr kam es kaum zu Verrieselungen und war insgesamt ein üppiger Fruchtansatz zu beobachten. Bereits Ende Juni befanden sich die Reben im Stadium Schrotkorn- bis Erbsengröße. Trotz der beginnenden Trockenheit schritt die weitere Entwicklung rasch voran, erst im Juli kam das Wachstum zum Stillstand. Trockenstehende Flächen mussten daher bewässert werden. Trotz der Extremtemperaturen Anfang Juli und Anfang August zeigte sich kaum Sonnenbrand. Auf den lang ersehnten Regen Ende August folgte wieder trockene Witterung, so dass die befürchtete Traubenfäulnis ausblieb. Bereits Ende Juli fand man in einigen Flächen reifende Trauben. Acolon und Dornfelder, aber auch Schwarzriesling und Spätburgunder und oft auch die spätreifenden Trollinger und Lemberger zeigten Anfang August schon rote Beeren. Die Hauptlese begann am 20. September und wurde durch die ruhige Herbstwitterung begünstigt. Nach einem normalen Austrieb, einer normalen Blüte und einem trocken-heißen Sommer konnte so im Jahr 2015 eine qualitativ hochwertige Ernte eingebracht werden. Sowohl die üblichen Rebenkrankheiten als auch ein Befall durch die Kirschessigfliege blieben von untergeordneter Bedeutung. 1.2 Pflanzenschutz Das Jahr 2015 stellte im Pflanzenschutz insgesamt ein ruhiges Jahr dar. Die Wärme und Trockenheit ab März verhinderten lange die Keimbereitschaft der Oosporen und somit auch Bodeninfektionen. Kurze Niederschlagsereignisse wurden wieder durch
2 17 Trockenheit abgelöst, heftige Gewitter und Stürme, die auch zur Verbreitung hätten beitragen können, gab es nicht. So war Peronospora bis zur Traubenlese weder an Blättern noch Trauben zu sehen. Der Beginn der Pflanzenschutzsaison wurde entsprechend durch den Echten Mehltau vorgegeben, da für diesen entsprechend günstige Voraussetzungen waren. Anfang Mai fanden, auch bedingt durch das Ausgangspotential der Vorjahre, die ersten Bekämpfungen im 3-6 Blattstadium statt. Die Befallsgefahr für die Gescheine stieg dann gegen Ende Mai enorm an. Durch eine schnelle Blüte und Entwicklung der Trauben sanken die Indexwerte und somit der Infektionsdruck auf die Trauben bereits Anfang Juli deutlich. Die Epidemie des Pilzes begann in diesem Jahr erst nach der Blüte und damit auch später als in den Vorjahren. Die zu große Hitze und die geringe Luftfeuchtigkeit hemmten auch die Entwicklung des Pilzes. Probleme mit Botrytis und Essigfäule waren zunächst nur dort zu beobachten, wo auf wüchsigen Böden ausreichend Wasser vorhanden war, so dass sich kompakte Trauben entwickeln konnten. Gegen Ende der Lese mit etwas Regen und aufgrund von Beerenplatzen mit zunehmender Reife der Trauben, war vor allem beim Lemberger und Trollinger noch Botrytis zu beobachten. Der trockene und heiße Sommer hat die Problematik der Holzkrankheit Esca deutlich aufgezeigt. Selten gab es Jahre, in denen so viele Stöcke mit dem Tigerstreifenmuster und mit Apoplexie zu sehen waren. Das Jahr hat deutlich gemacht, wie diese Krankheit mit Stressfaktoren gekoppelt ist. Dasselbe gilt auch für Eutypa, was sehr stark beim Trollinger auftritt. Auch die Symptome der Schwarzholzkrankheit, waren bei empfindlichen Sorten wieder verstärkt zu beobachten. Im Jahr 2015 wurden gegenüber den Vorjahren mehr Bekreuzte als Einbindige Traubenwickler gefangen. Flugbeginn war bereits bei 885 C und damit bereits zehn Tage vor den langjährig errechneten 1050 C. Die Anzahl der Fänge lag auf einem höheren Niveau als in den Vorjahren. Schäden gab es keine, so dass die Verwirrmethode wieder mit Erfolg durchgeführt wurde. Die dritte Generation flog in diesem Jahr stärker als in den Vorjahren.
3 18 Der Fokus lag nach dem ersten Auftreten 2014 auch in diesem Jahr bei der Kirschessigfliege (Drosophila suzukii). Das 2013 begonnene Fallenmonitoring wurde weitergeführt. Trotz enorm hoher Fangzahlen im milden Winter 2014/2015, gingen die Zahlen im Frühjahr und Sommer wieder stark zurück. Sie lagen den ganzen Sommer annähernd bei Null, erst Anfang September war ein deutlicher Anstieg zu erkennen. Am Ende der Lese stiegen die Fallenfänge wieder an. Die Anzahl der Fänge war jedoch um ein Vielfaches geringer als Es wurde ein sehr aufwendiges Eiablagemonitoring durchgeführt und die Ergebnisse der Praxis im Rahmen des Prognosesystems Vitimeteo zur Verfügung gestellt. Auf den Frühsorten wurde in Württemberg keine nennenswerte Eiablage gefunden und somit auch keine Schäden festgestellt. Erst bei der Rebsorte Trollinger wurden gegen Lesetermin flächenbedingt mehr oder weniger Eiablagen und Schäden festgestellt. Es mussten jedoch keine Pflanzenschutzmaßnahmen durchgeführt werden. Die Kirschessigfliege hielt sich auch in Anlagen auf, welche anderweitig Fäulnis durch Abdrücken der Beere, Wespen, Mäuse oder andere Tiere Schäden aufwiesen. Sie war jedoch nicht primär für Schäden verantwortlich. Das geringere Auftreten in diesem Jahr dürfte mit Sicherheit auf die heißen Temperaturen, geringen Niederschläge und damit die nicht idealen Bedingungen für die Drosophila suzukii zurückzuführen sein. 1.3 Phänologische Daten Weinsberg 2015 Sorte Austrieb Blüte Beginn Ende Reifebeginn Lesebeginn Müller-Thurgau Cabernet Dorsa Riesling Trollinger Lemberger
4 Sortenanteile der Weinbaubetriebe 2015 Rebsorte Wildeck Weinsberg Gundelsheim Gesamt Ar % Ar % Ar % Ar % Riesling , ,3 52 5, ,9 Müller-Thurgau 62 5, ,5 Kerner 105 8, , ,9 Silvaner ,6 25 0,6 Traminer 86 7, ,0 Ruländer , ,1 Muskateller , ,0 Chardonnay 47 3, ,0 57 1,3 Sauvignon blanc 6 0,5 96 4,7 43 4, ,4 Weißburgunder 73 5, ,4 77 1,8 Sonstige 28 2,3 2 0,1 27 2,8 57 1,3 Weiß insgesamt , , , ,8 Trollinger ,9 50 5, ,5 Lemberger , , ,5 Schwarzriesling , , ,9 Samtrot 96 7, , ,8 Spätburgunder , , ,5 Dornfelder ,0 29 0,7 Clevner ,7 46 1,1 Syrah , ,2 Acolon 52 4, ,3 84 2,0 Cabernet Mitos , ,3 Cabernet Dorio , ,3 Cabernet Dorsa , ,5 Cabernet Cubin ,8-97 2,3 Sonstige 20 1, ,4 6 0, ,5 Rot insgesamt , , , ,2 Rebenzüchtung , ,9 Gesamt
5 Weinbauliche Versuchstätigkeit Erziehungsartenvergleich bei Riesling Seit dem Jahr 2000 werden in Weinsberg Erziehungssystemvergleiche zwischen herkömmlicher Normalerziehung mit Bogenformierung sowie Minimalschnittsystemen durchgeführt. Seither erfolgte in den Minimalschnittvarianten keinerlei Rebschnitt. Lediglich mittels geringen Laubschnitts im äußeren, unteren Bereich der Hecke wurde unmittelbar vor der Lese, soweit überhaupt nötig, geringfügig eingekürzt. Durch mehr oder weniger intensiven Eingriff in die Begrünung wurden Teilbereiche in ihrer Reservestoffeinlagerung und Vitalität gezielt unterschiedlich geführt. Gibberellinanwendungen zur Ertragsregulierung bei Riesling haben sich wegen stark negativer Nachwirkung auf Austriebsvollständigkeit sowie Fruchtbarkeit im Folgejahr als schwierig erwiesen. Gute Ergebnisse konnten mittels maschineller Ertragsregulierung gewonnen werden. Die Lese erfolgte generell mit der Maschine. Die sehr guten Erfolge der maschinellen Ausdünnung werden durch Verkostungsergebnisse unterstrichen Einführung neuer Minimalschnittsysteme Bei dieser Minimalschnittvariante bleiben der bestehende Drahtrahmen sowie der Standraum erhalten, und auch die Anlageform entspricht weitgehend einer Normalerziehung. Eine zusätzliche Verstärkung der Unterstützungsvorrichtung ist in der Regel nicht notwendig. Wie beim klassischen Minimalschnitt entfallen auch bei diesem System die arbeitsintensiven Handarbeiten wie Rebschnitt, Biegen und Heften. Eine Ertragsregulierung wurde mit dem Traubenvollernter vorgenommen. Im Jahr 2013 wurden die Sorten Riesling Cabernet Dorsa, Lemberger, Acolon und Schwarzriesling geprüft und Weine ausgebaut.
6 Gescheinsauszählungen Seit 1986 werden bei den wichtigsten Sorten Gescheinsauszählungen vorgenommen. Neben der Gescheinszahl pro Trieb wird der Gescheinsansatz in Abhängigkeit der Insertionshöhe (Stellung der Triebe auf der Bogrebe) ermittelt. Die Erhebungen ergaben 2013 nach der im Vorjahr günstigen Witterung während der Knospenausbildung wiederum einen durchschnittlichen Gescheinsansatz bei allen Sorten. Dort, wo in den Vorjahren durch wiederholte Ertragsregulierung besonders hohe Reservestoffeinlagerung vorlag, waren leicht höhere Gescheinszahlen, besonders jedoch größere Gescheine/Trauben, zu ermitteln. Dies traf auch für überdurchschnittlich wüchsige Anlagen zu Entblätterung mit dem Ziel der Reifeverzögerung beziehungsweise zur Minderung der Alkoholgehalte Der Klimawandel führt zunehmend zu alkohollastigen Weinen. Die Zuckerreife sowie der Säureabbau laufen der physiologischen Reife vielfach voraus. Die damit einhergehende höhere Fäulnisanfälligkeit zwingt zu vorgezogener Lese bei mangelnder Aromareife. Bei den Rebsorten Samtrot und Schwarzriesling wurde nach Wachstumsabschluss beziehungsweise bei Reifebeginn die obere Laubwandzone kräftig entblättert oder entfernt und durch Bonituren beziehungsweise Erfassung der Mostparameter überprüft. Die erheblich verminderte Assimilationsfläche im Bereich der zur Reifezeit besonders aktiven oberen Laubwandzone mindert und verzögert den Reifefortschritt. Die zunächst unreiferen und weniger fäulnisanfälligen Trauben können bei geringeren Mostgewichten/Alkoholgehalten relativ spät bei hoher physiologischer Reife sowie optimaler Aromareife gelesen werden.
7 Internationale Rotweinsorten für den Anbau in kühleren Klimagebieten Durch die zunehmende Klimaerwärmung finden südeuropäische Rotweinsorten zunehmend Verbreitung in unseren Anbaugebieten. In einem langfristig angelegten Vergleich werden 7 Rebsorten mit je zwei unterschiedlichen Ertragsniveaus überprüft. Neben den Gescheinszahlen und der Reifentwicklung werden auch die Weine im Rahmen der Microvinifikation überprüft.
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