Predigt über Johannes 3,1-8: Neu geboren Pfarrer Florian Kunz

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1 Predigt über Johannes 3,1-8: Neu geboren Pfarrer Florian Kunz Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, einer von den Oberen der Juden. Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch neu geboren werden, wenn er alt ist? Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht geboren wird aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was vom Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren ist, das ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von neuem geboren werden. Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist. Nachts kommen die Fragen die großen Fragen nach dem Woher und dem Wohin, nach Sinn und gelingendem Leben, danach was kommt und was bleibt, was hält und was trägt. Nachts kommen die Fragen nachts wenn der Lärm des Tages schweigt und die Hitze weicht. Wenn eine sanfte Brise weht und der Blick in den Sternenhimmel die Ewigkeit erahnen lässt. Dann kommen die Fragen. Dann steigen sie empor aus den Tiefen der Seele: Lebe ich eigentlich ein erfülltes Leben? Was wäre

2 wenn ich nochmal ganz von vorne anfangen könnte? Eine Reset-Taste für das Leben. Alles wieder auf Anfang. Noch mal jung sein? Neu geboren werden? Nachts kommen die Fragen und Nachts kommen die Frager. Nikodemus kommt zu Jesus im Schutz der Dunkelheit. Damit man ihn nicht sieht, damit keiner weiß, dass er der weise Lehrer des Glaubens nicht mehr weiter weiß, Fragen hat an diesen Wanderprediger aus Nazareth. Von seinen Wundern hat er gehört: von Lahmen die aufstanden und gingen, von Stummen die wieder redeten einfach so, von Heil und Heilung die spürbar wurden in jeder Geste, jedem Wort von ihm. Die Neugier auf diesen Jesus hat an ihm genagt, sie hat ihn keinen Schlaf finden lassen. Und nun ist er da, sitzt mit Jesus auf dem Dach des Hauses, in dem er zu Gast ist. Ein Kompliment zu Beginn: Meister, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm. Doch das Kompliment prallt ab: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. Und Nikodemus versteht gar nichts mehr, kratzt seinen weißen Bart, betrachtet seine alten Hände: Wie kann ein Mensch neu geboren werden, wenn er alt ist? Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? Eine Plakatwerbung - in Fußgängerzonen kann man sie sehen, sie hängt in U- Bahnhöfen und in den Wartehäuschen der Bushaltestellen. Immer zwei Gesichtsausdrücke ein und desselben Menschen sind zu sehen. Mal ist es ein junger Mann Anfang Zwanzig mit roten Haaren, mal eine Frau mittleren Alters mit braunen Kurzhaarschnitt, mal ein alter Mann mit faltiger Stirn und grauem Bart. Die Gesichtsausdrücke sind von weitem gar nicht zu unterscheiden. Erst beim näheren Hinsehen, erkennt man dass sich immer auf dem zweiten Bild, die

3 Mundwinkel zu einem kleinen Lächeln formen. Bei dem alten Mann mit Bart steht unter dem ersten Foto: Geboren am Unter dem zweiten lächelnden: Neu geboren am Zwischen den Bildern die Worte: Schenke Leben, spende Blut. Deutsches Rotes Kreuz. Vielleicht sind die Menschen auf den Plakaten Fotomodelle, professionelle Werbegesichter. Vielleicht stecken echte Geschichten dahinter. Geschichten, in denen der Lebensfilm plötzlich einen harten Schnitt bekam das Quietschen der Bremsen und dann ein Knall, die Lichter gehen aus, alles dunkel, Rufe, Stimmengewirr und plötzlich Totenstille und dann das Surren und Piepsen von Geräten, das Aufschlagen der Augen auf der Intensivstation. Das Realisieren: Ich bin wieder da. Ich bin am Leben. Neu geboren. Eine Kirche in Eisleben, Südharz in Sachsen-Anhalt. Es ist eine besondere Kirche. Martin Luther ist hier getauft worden. Im Übergang zwischen Kirchraum und Altarraum ist vor einem Jahr ein Taufbecken in den Boden eingelassen worden. Einem mittelgroßen Erwachsenen geht das Wasser darin etwa bis zum Bauchnabel. Das Becken fasst mehr als drei Badewannen Wasser, eine bewegliche Treppe führt hinein. Ganzkörpertaufe das kennen wir kaum noch, wenn überhaupt verbinden wir das mit den Freikirchen. Wir sind vertraut mit der Taufe am Taufstein oder über der Taufschale: Benetzen mit Wasser dezent, symbolisch. Ein Leinentuch ist zur Hand, um rasch das Wasser wieder abzuwischen, kein Chaos darf sein, keine Unordnung. Das Becken in Eisleben spricht eine andere Sprache. Tauch in mich ein! ruft es. Versinke, geh unter und tauch verwandelt wieder auf. Fremd wirkt das, überbordend, zu groß, zu aufwändig. Eine Taufe in Eisleben: Die Pfarrerin trägt weiß. Sie steht im Taufbecken mit dem Täufling und seinem Paten. Der Täufling ist still und gefasst. Die Pfarrerin

4 sagt in Ruhe, was zu sagen ist. Sie und der Pate verschränken ihre Hände hinter dem Rücken des Täuflings. Er lässt sich fallen. Rückwärts ins Wasser. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Sie ziehen ihn wieder hoch. Tropfend. Überwältigt. Bad der Wiedergeburt. Erneuerung im Heiligen Geist. Reichlich ausgegossen. So könnte es sich anfühlen. So kraftvoll, so ganz und gar nicht dezent. Martin Luther, der in dieser Kirche getauft wurde, hat im Kleinen Katechismus geschrieben: Ein Christ muss täglich wieder in seine Taufe hineinkriechen. Jeden Tag mich hineinfallen lassen in die Gnade Gottes, mir sagen lassen: Du bist getauft, immer wieder neu tauchst du auf ins Leben, wirst neugeboren in Gott. fragt Nikodemus. Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht geboren wird aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was vom Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren ist, das ist Geist. Nachts kommen die Fragen die großen Fragen. Steigen empor aus den Tiefen der Seele: Lebe ich eigentlich ein erfülltes Leben? Was wäre wenn ich nochmal ganz von vorne anfangen könnte? Alles wieder auf Anfang. Noch mal jung sein? Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? Nein, es gibt kein Zurück, kein Reset-Knopf für das Leben, kein Zurückspulen im Lebensfilm, alles wieder auf Anfang das funktioniert nicht. Und neuwerden, dass kannst du nicht machen und erreichen, eine Geburt ist ein Geschenk. Ein anderer setzt dich ins Leben hinein immer wieder neu und mitten

5 im Alltag tauchst du auf in Gottes Neuer Welt, siehst die Umrisse des Reiches Gottes schon in deiner alten Stadt und ihren Menschen. Und du siehst dich selbst mit deiner alten Haut, neu geboren. Nachts kommen die Fragen manchmal finden sie Antworten - in dir selbst, im Gespräch mit einem anderen, manchmal begleiten sie dich weiter. Jesus und Nikodemus sitzen noch eine Weile auf dem Dach des Hauses. Sie schweigen, blicken in den Sternenhimmel, der sich über ihnen wölbt. Ein sanfter frischer Hauch streift ihre Wangen. Jesus hält sein Gesicht in den Wind: Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von neuem geboren werden. Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist. Und Nikodemus steigt hinab vom Dach und geht durch die Gassen der Stadt. Es ist ihm, als leuchtete es rot hinter den Häusern. Ein neuer Tag beginnt. Amen.

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