Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""

Transkript

1 NEU: Übergang zur Familienkost Frühestens mit Beginn des 10. Monats Anmerkungen Vorwort Milch-Getreide-Brei Liebe Eltern, das Projekt Junge Eltern/Familien mit Kindern bis zu drei Jahren ist ein fester Bestandteil im Konzept Ernährung in Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Stillen Muttermilch ist die beste Nahrung für Ihr Kind. Nach den Handlungsempfehlungen ein Konsensuspapier im Auftrag des bundesweiten Netzwerk Junge Familie1, sollen Mütter ihre Kinder mindestens bis zum Beginn des 5. Monates voll stillen. Das Abstillen erfolgt schrittweise ab Einführung der Beikost. Industriell hergestellte Säuglingsmilch auf Kuhmilchbasis ist eine Alternative für Mütter, die aus verschiedenen Gründen nicht stillen. Flächendeckend koordinieren unsere Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vor Ort die Angebote zu Ernährung und Bewegung für Eltern und bauen diese weiter aus. In unseren Netzwerken finden Sie kompetente Ansprechpartner und passende Angebote für sich und Ihre Kinder. Häufigkeit und Zeitpunkt des Stillens / Fütterns In den ersten Wochen und Monaten wird nach Bedarf gestillt bzw. gefüttert, d. h. immer dann, wenn das Kind danach verlangt und nicht nach festgelegten Uhrzeiten. Dies kann in den ersten Tagen und Wochen 10- bis 12-mal in 24 Stunden sein. Mit der Zeit spielt sich ein Mahlzeitenrhythmus ein, der sich an den für Erwachsene empfohlenen Rhythmus von fünf Mahlzeiten pro Tag annähert. Bei industriell hergestellter Säuglingsmilch sind die Herstellerangaben zu beachten und genau einzuhalten. 2 EL Haferflocken, 100 g Obst, 100 ml Vollmilch (3,5 % Fett) Mit der vorliegenden Fotobroschüre möchten wir Sie in Ihren Bemühungen um das Wohl Ihres Kindes unterstützen. Eine bedarfsgerechte Ernährung ist gerade im ersten Lebensjahr für die geistige und körperliche Entwicklung Ihres Kindes von großer Bedeutung. Neben der Nahrungszusammensetzung sind insbesondere die Mengen bedeutsam, die den Kindern angeboten werden. Die vorliegenden Fotos sind eine Orientierungshilfe für die empfohlenen Trink- und Essmengen Ihres Babys. Wichtige Hinweise sind ergänzend in wenigen Kernsätzen zusammengefasst. Beginn der Beikost Beikost sollte frühestens mit Beginn des 5. Monats und bis spätestens mit Beginn des 7. Monats eingeführt werden. In Deutschland bekommen Säuglinge üblicherweise als erste Beikost Gemüse (geeignet sind Karotten, Pastinaken, Zucchini, Fenchel, Kohlrabi). Karottenpüree schmeckt leicht süßlich und löst selten Allergien aus. Um das Kind an die Löffelfütterung zu gewöhnen wird mit wenigen Löffeln vor der Milchmahlzeit (mittags) begonnen; die Mengen werden Tag für Tag gesteigert. Isst Ihr Kind etwa 100 g Karottenpüree wird der Brei Woche für Woche um eine Zutat erweitert: Kartoffel und etwas Öl, Fleisch. Alle mageren Fleischteile sind ge eignet (auch im Glas als pürierte Fleisch-Zubereitung erhältlich). Wir hoffen, dass Ihnen die Broschüre hilft, mit dem Thema Essen und Trinken im ersten Lebensjahr Ihres Kindes unbefangen umgehen zu können. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kind alles Gute für eine gesunde Zukunft! Getränk Ab der ersten Breimahlzeit kann dem Baby Extra-Flüssigkeit angeboten werden, ab dem dritten Brei braucht es etwa 200 ml Flüssigkeit pro Tag. Sie wird zusätzlich zu den Milchmahlzeiten in der Flasche, später in einer Tasse/Becher gegeben. Geeignet sind Wasser, ungesüßter Tee. Bis Ende des ersten Lebensjahres steigert sich der Flüssigkeitsbedarf auf bis zu 700 ml pro Tag. 20 g Vollkornspaghetti, 1 Tomate, 1 Karotte, 30 g Hackfleisch, Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Konsensuspapier Säuglingsernährung und Ernährung der stillenden Mutter ( Forschungsinstitut für Kinderernährung ( Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) Ludwigstraße 2, München info@stmelf.bayern.de Nr Redaktion: Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) Gestaltung: 360plus Design GmbH, München Bildnachweis: Barbara Bonisolli, München Fotosearch (Titelbild) Getty Images (Stillbild, Innenseiten) StMELF (Bayernkarte) Druck: Ortmaier-Druck GmbH, Birnbachstraße 2, Frontenhausen Papier aus nachhaltiger, zertifizierter Waldbewirtschaftung Fotobuch_BABY_ARAB_outlined.indd 5-8 Netzwerk Junge Eltern/Familien Ernährung und Bewegung Übergang zur Familienkost Mit Beginn des 10. Monats erfolgt der Übergang zur Familienkost schrittweise. Üblich sind drei Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) und zwei Zwischenmahlzeiten (am Vormittag und am Nachmittag). Die Zutaten der Breie werden nicht mehr püriert, sondern nur noch zerdrückt. Auf Salz und Gewürze weitgehend verzichten. 1 1 Scheibe Vollkornbrot (aus fein gemahlenem Mehl), 1 gestrichener TL Butter oder Magarine, 1 Scheibe Käse, 1 Stück Gurke Helmut Brunner / Hinweis: Diese Druckschrift wird kostenlos im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staatsregierung herausgegeben. Sie darf weder von den Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von 5 Monaten vor einer Wahl zum Zweck der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zweck der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Staatsregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Wie viel trinkt und isst mein Baby im ersten Lebensjahr? Eine Orientierungshilfe für die Portionsgrößen Auskünfte zu den Netzwerken und Projekten erteilen alle Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: BAYERN DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staatsregierung. Unter Telefon oder per unter direkt@bayern. de erhalten Sie Informationsmaterial und Broschüren, Auskunft zu aktuellen Themen und Internetquellen sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprechpartnern bei der Bayerischen Staatsregierung. Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten :46

2 NEU: Übergang zur Familienkost Frühestens mit Beginn des 10. Monats Anmerkungen Vorwort Milch-Getreide-Brei Liebe Eltern, das Projekt Junge Eltern/Familien mit Kindern bis zu drei Jahren ist ein fester Bestandteil im Konzept Ernährung in Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Stillen Muttermilch ist die beste Nahrung für Ihr Kind. Nach den Handlungsempfehlungen ein Konsensuspapier im Auftrag des bundesweiten Netzwerk Junge Familie1, sollen Mütter ihre Kinder mindestens bis zum Beginn des 5. Monates voll stillen. Das Abstillen erfolgt schrittweise ab Einführung der Beikost. Industriell hergestellte Säuglingsmilch auf Kuhmilchbasis ist eine Alternative für Mütter, die aus verschiedenen Gründen nicht stillen. Flächendeckend koordinieren unsere Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vor Ort die Angebote zu Ernährung und Bewegung für Eltern und bauen diese weiter aus. In unseren Netzwerken finden Sie kompetente Ansprechpartner und passende Angebote für sich und Ihre Kinder. Häufigkeit und Zeitpunkt des Stillens / Fütterns In den ersten Wochen und Monaten wird nach Bedarf gestillt bzw. gefüttert, d. h. immer dann, wenn das Kind danach verlangt und nicht nach festgelegten Uhrzeiten. Dies kann in den ersten Tagen und Wochen 10- bis 12-mal in 24 Stunden sein. Mit der Zeit spielt sich ein Mahlzeitenrhythmus ein, der sich an den für Erwachsene empfohlenen Rhythmus von fünf Mahlzeiten pro Tag annähert. Bei industriell hergestellter Säuglingsmilch sind die Herstellerangaben zu beachten und genau einzuhalten. 2 EL Haferflocken, 100 g Obst, 100 ml Vollmilch (3,5 % Fett) Mit der vorliegenden Fotobroschüre möchten wir Sie in Ihren Bemühungen um das Wohl Ihres Kindes unterstützen. Eine bedarfsgerechte Ernährung ist gerade im ersten Lebensjahr für die geistige und körperliche Entwicklung Ihres Kindes von großer Bedeutung. Neben der Nahrungszusammensetzung sind insbesondere die Mengen bedeutsam, die den Kindern angeboten werden. Die vorliegenden Fotos sind eine Orientierungshilfe für die empfohlenen Trink- und Essmengen Ihres Babys. Wichtige Hinweise sind ergänzend in wenigen Kernsätzen zusammengefasst. Beginn der Beikost Beikost sollte frühestens mit Beginn des 5. Monats und bis spätestens mit Beginn des 7. Monats eingeführt werden. In Deutschland bekommen Säuglinge üblicherweise als erste Beikost Gemüse (geeignet sind Karotten, Pastinaken, Zucchini, Fenchel, Kohlrabi). Karottenpüree schmeckt leicht süßlich und löst selten Allergien aus. Um das Kind an die Löffelfütterung zu gewöhnen wird mit wenigen Löffeln vor der Milchmahlzeit (mittags) begonnen; die Mengen werden Tag für Tag gesteigert. Isst Ihr Kind etwa 100 g Karottenpüree wird der Brei Woche für Woche um eine Zutat erweitert: Kartoffel und etwas Öl, Fleisch. Alle mageren Fleischteile sind ge eignet (auch im Glas als pürierte Fleisch-Zubereitung erhältlich). Wir hoffen, dass Ihnen die Broschüre hilft, mit dem Thema Essen und Trinken im ersten Lebensjahr Ihres Kindes unbefangen umgehen zu können. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kind alles Gute für eine gesunde Zukunft! Getränk Ab der ersten Breimahlzeit kann dem Baby Extra-Flüssigkeit angeboten werden, ab dem dritten Brei braucht es etwa 200 ml Flüssigkeit pro Tag. Sie wird zusätzlich zu den Milchmahlzeiten in der Flasche, später in einer Tasse/Becher gegeben. Geeignet sind Wasser, ungesüßter Tee. Bis Ende des ersten Lebensjahres steigert sich der Flüssigkeitsbedarf auf bis zu 700 ml pro Tag. 20 g Vollkornspaghetti, 1 Tomate, 1 Karotte, 30 g Hackfleisch, Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Konsensuspapier Säuglingsernährung und Ernährung der stillenden Mutter ( Forschungsinstitut für Kinderernährung ( Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) Ludwigstraße 2, München info@stmelf.bayern.de Nr Redaktion: Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) Gestaltung: 360plus Design GmbH, München Bildnachweis: Barbara Bonisolli, München Fotosearch (Titelbild) Getty Images (Stillbild, Innenseiten) StMELF (Bayernkarte) Druck: Ortmaier-Druck GmbH, Birnbachstraße 2, Frontenhausen Papier aus nachhaltiger, zertifizierter Waldbewirtschaftung Fotobuch_BABY_ARAB_outlined.indd 5-8 Netzwerk Junge Eltern/Familien Ernährung und Bewegung Übergang zur Familienkost Mit Beginn des 10. Monats erfolgt der Übergang zur Familienkost schrittweise. Üblich sind drei Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) und zwei Zwischenmahlzeiten (am Vormittag und am Nachmittag). Die Zutaten der Breie werden nicht mehr püriert, sondern nur noch zerdrückt. Auf Salz und Gewürze weitgehend verzichten. 1 1 Scheibe Vollkornbrot (aus fein gemahlenem Mehl), 1 gestrichener TL Butter oder Magarine, 1 Scheibe Käse, 1 Stück Gurke Helmut Brunner / Hinweis: Diese Druckschrift wird kostenlos im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staatsregierung herausgegeben. Sie darf weder von den Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von 5 Monaten vor einer Wahl zum Zweck der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zweck der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Staatsregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. BAYERN DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staatsregierung. Unter Telefon oder per unter direkt@bayern. de erhalten Sie Informationsmaterial und Broschüren, Auskunft zu aktuellen Themen und Internetquellen sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprechpartnern bei der Bayerischen Staatsregierung. Wie viel trinkt und isst mein Baby im ersten Lebensjahr? Eine Orientierungshilfe für die Portionsgrößen Auskünfte zu den Netzwerken und Projekten erteilen alle Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten :46

3 Der Beginn: Von der Geburt bis mindestens zum Beginn des 5. Monats Alternative: Industriell hergestellte Säuglingsmilch auf Kuhmilchbasis

4 NEU: Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei Frühestens mit Beginn des 5. Monats bis spätestens mit Beginn des 7. Monats g Gemüse, g Kartoffeln, etwas Wasser, g mageres Fleisch, 3 4 EL Apfelsaft, Alternative: Industriell hergestellter Fertigbrei, 190 g Gemüse- Kartoffel-Fleischbrei Getränk: Wasser, ungesüßter Tee

5 NEU: Milch-Getreide-Brei Frühestens mit Beginn des 6. Monats bis spätestens mit Beginn des 8. Monats 200 ml Vollmilch (3,5 % Fett), 2 EL Vollkorn-Getreide (z. B. Grieß, Flocken), 20 g Obst Alternative: Industriell hergestellter Fertigbrei, 190 g Milch- Getreide-Brei Getränk: Wasser, ungesüßter Tee

6 NEU: Getreide-Obst-Brei Frühestens mit Beginn des 7. Monats bis spätestens mit Beginn des 9. Monats 90 ml Wasser, 2 EL Vollkorn- Getreideflocken, 100 g Obst, 1 TL Pflanzenöl (z. B. Rapsöl) Alternative: Industriell hergestellter Fertigbrei, 190 g Getreide- Obst-Brei Getränk: Wasser, ungesüßter Tee

7 NEU: Übergang zur Familienkost Frühestens mit Beginn des 10. Monats Anmerkungen Vorwort Milch-Getreide-Brei Liebe Eltern, das Projekt Junge Eltern/Familien mit Kindern bis zu drei Jahren ist ein fester Bestandteil im Konzept Ernährung in Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Stillen Muttermilch ist die beste Nahrung für Ihr Kind. Nach den Handlungsempfehlungen ein Konsensuspapier im Auftrag des bundesweiten Netzwerk Junge Familie1, sollen Mütter ihre Kinder mindestens bis zum Beginn des 5. Monates voll stillen. Das Abstillen erfolgt schrittweise ab Einführung der Beikost. Industriell hergestellte Säuglingsmilch auf Kuhmilchbasis ist eine Alternative für Mütter, die aus verschiedenen Gründen nicht stillen. Flächendeckend koordinieren unsere Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vor Ort die Angebote zu Ernährung und Bewegung für Eltern und bauen diese weiter aus. In unseren Netzwerken finden Sie kompetente Ansprechpartner und passende Angebote für sich und Ihre Kinder. Häufigkeit und Zeitpunkt des Stillens / Fütterns In den ersten Wochen und Monaten wird nach Bedarf gestillt bzw. gefüttert, d. h. immer dann, wenn das Kind danach verlangt und nicht nach festgelegten Uhrzeiten. Dies kann in den ersten Tagen und Wochen 10- bis 12-mal in 24 Stunden sein. Mit der Zeit spielt sich ein Mahlzeitenrhythmus ein, der sich an den für Erwachsene empfohlenen Rhythmus von fünf Mahlzeiten pro Tag annähert. Bei industriell hergestellter Säuglingsmilch sind die Herstellerangaben zu beachten und genau einzuhalten. 2 EL Haferflocken, 100 g Obst, 100 ml Vollmilch (3,5 % Fett) Mit der vorliegenden Fotobroschüre möchten wir Sie in Ihren Bemühungen um das Wohl Ihres Kindes unterstützen. Eine bedarfsgerechte Ernährung ist gerade im ersten Lebensjahr für die geistige und körperliche Entwicklung Ihres Kindes von großer Bedeutung. Neben der Nahrungszusammensetzung sind insbesondere die Mengen bedeutsam, die den Kindern angeboten werden. Die vorliegenden Fotos sind eine Orientierungshilfe für die empfohlenen Trink- und Essmengen Ihres Babys. Wichtige Hinweise sind ergänzend in wenigen Kernsätzen zusammengefasst. Beginn der Beikost Beikost sollte frühestens mit Beginn des 5. Monats und bis spätestens mit Beginn des 7. Monats eingeführt werden. In Deutschland bekommen Säuglinge üblicherweise als erste Beikost Gemüse (geeignet sind Karotten, Pastinaken, Zucchini, Fenchel, Kohlrabi). Karottenpüree schmeckt leicht süßlich und löst selten Allergien aus. Um das Kind an die Löffelfütterung zu gewöhnen wird mit wenigen Löffeln vor der Milchmahlzeit (mittags) begonnen; die Mengen werden Tag für Tag gesteigert. Isst Ihr Kind etwa 100 g Karottenpüree wird der Brei Woche für Woche um eine Zutat erweitert: Kartoffel und etwas Öl, Fleisch. Alle mageren Fleischteile sind ge eignet (auch im Glas als pürierte Fleisch-Zubereitung erhältlich). Wir hoffen, dass Ihnen die Broschüre hilft, mit dem Thema Essen und Trinken im ersten Lebensjahr Ihres Kindes unbefangen umgehen zu können. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kind alles Gute für eine gesunde Zukunft! Getränk Ab der ersten Breimahlzeit kann dem Baby Extra-Flüssigkeit angeboten werden, ab dem dritten Brei braucht es etwa 200 ml Flüssigkeit pro Tag. Sie wird zusätzlich zu den Milchmahlzeiten in der Flasche, später in einer Tasse/Becher gegeben. Geeignet sind Wasser, ungesüßter Tee. Bis Ende des ersten Lebensjahres steigert sich der Flüssigkeitsbedarf auf bis zu 700 ml pro Tag. 20 g Vollkornspaghetti, 1 Tomate, 1 Karotte, 30 g Hackfleisch, Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Konsensuspapier Säuglingsernährung und Ernährung der stillenden Mutter ( Forschungsinstitut für Kinderernährung ( Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) Ludwigstraße 2, München info@stmelf.bayern.de Nr Redaktion: Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) Gestaltung: 360plus Design GmbH, München Bildnachweis: Barbara Bonisolli, München Fotosearch (Titelbild) Getty Images (Stillbild, Innenseiten) StMELF (Bayernkarte) Druck: Ortmaier-Druck GmbH, Birnbachstraße 2, Frontenhausen Papier aus nachhaltiger, zertifizierter Waldbewirtschaftung Fotobuch_BABY_ARAB_outlined.indd 5-8 Netzwerk Junge Eltern/Familien Ernährung und Bewegung Übergang zur Familienkost Mit Beginn des 10. Monats erfolgt der Übergang zur Familienkost schrittweise. Üblich sind drei Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) und zwei Zwischenmahlzeiten (am Vormittag und am Nachmittag). Die Zutaten der Breie werden nicht mehr püriert, sondern nur noch zerdrückt. Auf Salz und Gewürze weitgehend verzichten. 1 1 Scheibe Vollkornbrot (aus fein gemahlenem Mehl), 1 gestrichener TL Butter oder Magarine, 1 Scheibe Käse, 1 Stück Gurke Helmut Brunner / Hinweis: Diese Druckschrift wird kostenlos im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staatsregierung herausgegeben. Sie darf weder von den Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von 5 Monaten vor einer Wahl zum Zweck der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zweck der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Staatsregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. BAYERN DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staatsregierung. Unter Telefon oder per unter direkt@bayern. de erhalten Sie Informationsmaterial und Broschüren, Auskunft zu aktuellen Themen und Internetquellen sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprechpartnern bei der Bayerischen Staatsregierung. Wie viel trinkt und isst mein Baby im ersten Lebensjahr? Eine Orientierungshilfe für die Portionsgrößen Auskünfte zu den Netzwerken und Projekten erteilen alle Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten :46

8 NEU: Übergang zur Familienkost Frühestens mit Beginn des 10. Monats Anmerkungen Vorwort Milch-Getreide-Brei Liebe Eltern, das Projekt Junge Eltern/Familien mit Kindern bis zu drei Jahren ist ein fester Bestandteil im Konzept Ernährung in Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Stillen Muttermilch ist die beste Nahrung für Ihr Kind. Nach den Handlungsempfehlungen ein Konsensuspapier im Auftrag des bundesweiten Netzwerk Junge Familie1, sollen Mütter ihre Kinder mindestens bis zum Beginn des 5. Monates voll stillen. Das Abstillen erfolgt schrittweise ab Einführung der Beikost. Industriell hergestellte Säuglingsmilch auf Kuhmilchbasis ist eine Alternative für Mütter, die aus verschiedenen Gründen nicht stillen. Flächendeckend koordinieren unsere Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vor Ort die Angebote zu Ernährung und Bewegung für Eltern und bauen diese weiter aus. In unseren Netzwerken finden Sie kompetente Ansprechpartner und passende Angebote für sich und Ihre Kinder. Häufigkeit und Zeitpunkt des Stillens / Fütterns In den ersten Wochen und Monaten wird nach Bedarf gestillt bzw. gefüttert, d. h. immer dann, wenn das Kind danach verlangt und nicht nach festgelegten Uhrzeiten. Dies kann in den ersten Tagen und Wochen 10- bis 12-mal in 24 Stunden sein. Mit der Zeit spielt sich ein Mahlzeitenrhythmus ein, der sich an den für Erwachsene empfohlenen Rhythmus von fünf Mahlzeiten pro Tag annähert. Bei industriell hergestellter Säuglingsmilch sind die Herstellerangaben zu beachten und genau einzuhalten. 2 EL Haferflocken, 100 g Obst, 100 ml Vollmilch (3,5 % Fett) Mit der vorliegenden Fotobroschüre möchten wir Sie in Ihren Bemühungen um das Wohl Ihres Kindes unterstützen. Eine bedarfsgerechte Ernährung ist gerade im ersten Lebensjahr für die geistige und körperliche Entwicklung Ihres Kindes von großer Bedeutung. Neben der Nahrungszusammensetzung sind insbesondere die Mengen bedeutsam, die den Kindern angeboten werden. Die vorliegenden Fotos sind eine Orientierungshilfe für die empfohlenen Trink- und Essmengen Ihres Babys. Wichtige Hinweise sind ergänzend in wenigen Kernsätzen zusammengefasst. Beginn der Beikost Beikost sollte frühestens mit Beginn des 5. Monats und bis spätestens mit Beginn des 7. Monats eingeführt werden. In Deutschland bekommen Säuglinge üblicherweise als erste Beikost Gemüse (geeignet sind Karotten, Pastinaken, Zucchini, Fenchel, Kohlrabi). Karottenpüree schmeckt leicht süßlich und löst selten Allergien aus. Um das Kind an die Löffelfütterung zu gewöhnen wird mit wenigen Löffeln vor der Milchmahlzeit (mittags) begonnen; die Mengen werden Tag für Tag gesteigert. Isst Ihr Kind etwa 100 g Karottenpüree wird der Brei Woche für Woche um eine Zutat erweitert: Kartoffel und etwas Öl, Fleisch. Alle mageren Fleischteile sind ge eignet (auch im Glas als pürierte Fleisch-Zubereitung erhältlich). Wir hoffen, dass Ihnen die Broschüre hilft, mit dem Thema Essen und Trinken im ersten Lebensjahr Ihres Kindes unbefangen umgehen zu können. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kind alles Gute für eine gesunde Zukunft! Getränk Ab der ersten Breimahlzeit kann dem Baby Extra-Flüssigkeit angeboten werden, ab dem dritten Brei braucht es etwa 200 ml Flüssigkeit pro Tag. Sie wird zusätzlich zu den Milchmahlzeiten in der Flasche, später in einer Tasse/Becher gegeben. Geeignet sind Wasser, ungesüßter Tee. Bis Ende des ersten Lebensjahres steigert sich der Flüssigkeitsbedarf auf bis zu 700 ml pro Tag. 20 g Vollkornspaghetti, 1 Tomate, 1 Karotte, 30 g Hackfleisch, Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Konsensuspapier Säuglingsernährung und Ernährung der stillenden Mutter ( Forschungsinstitut für Kinderernährung ( Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) Ludwigstraße 2, München info@stmelf.bayern.de Nr Redaktion: Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) Gestaltung: 360plus Design GmbH, München Bildnachweis: Barbara Bonisolli, München Fotosearch (Titelbild) Getty Images (Stillbild, Innenseiten) StMELF (Bayernkarte) Druck: Ortmaier-Druck GmbH, Birnbachstraße 2, Frontenhausen Papier aus nachhaltiger, zertifizierter Waldbewirtschaftung Fotobuch_BABY_ARAB_outlined.indd 5-8 Netzwerk Junge Eltern/Familien Ernährung und Bewegung Übergang zur Familienkost Mit Beginn des 10. Monats erfolgt der Übergang zur Familienkost schrittweise. Üblich sind drei Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) und zwei Zwischenmahlzeiten (am Vormittag und am Nachmittag). Die Zutaten der Breie werden nicht mehr püriert, sondern nur noch zerdrückt. Auf Salz und Gewürze weitgehend verzichten. 1 1 Scheibe Vollkornbrot (aus fein gemahlenem Mehl), 1 gestrichener TL Butter oder Magarine, 1 Scheibe Käse, 1 Stück Gurke Helmut Brunner / Hinweis: Diese Druckschrift wird kostenlos im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staatsregierung herausgegeben. Sie darf weder von den Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von 5 Monaten vor einer Wahl zum Zweck der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zweck der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Staatsregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. BAYERN DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staatsregierung. Unter Telefon oder per unter direkt@bayern. de erhalten Sie Informationsmaterial und Broschüren, Auskunft zu aktuellen Themen und Internetquellen sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprechpartnern bei der Bayerischen Staatsregierung. Wie viel trinkt und isst mein Baby im ersten Lebensjahr? Eine Orientierungshilfe für die Portionsgrößen Auskünfte zu den Netzwerken und Projekten erteilen alle Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten :46

Wie viel isst und trinkt mein Kind im zweiten und dritten Lebensjahr?

Wie viel isst und trinkt mein Kind im zweiten und dritten Lebensjahr? N e t z w e r k Junge Eltern / Familien Ernährung und Bewegung Wie viel isst und trinkt mein Kind im zweiten und dritten Lebensjahr? Eine Orientierungshilfe für die Portionsgrößen www.ernaehrung.bayern.de

Mehr

AUSSEN Getränke Anmerkungen Vorwort Liebe Eltern, das Projekt Junge Eltern / Familien mit Kindern bis zu drei Jahren ist ein fester Bestandteil im Konzept Ernährung in Bayern des Bayerischen Staats ministeriums

Mehr

Wie viel isst und trinkt mein Kind im zweiten und dritten Lebensjahr?

Wie viel isst und trinkt mein Kind im zweiten und dritten Lebensjahr? Getränke unbegrenzt geeignet Anmerkungen Vorwort Die abgebildeten Tagesspeisepläne basieren größtenteils auf den Empfehlungen für die Ernährung von Kindern und Jugendlichen die Optimierte Mischkost optimix,

Mehr

GEMEINSAM GEGEN EXTREMISMUS.

GEMEINSAM GEGEN EXTREMISMUS. GEMEINSAM GEGEN EXTREMISMUS www.bige.bayern.de Über uns Die Bayerische Informationsstelle gegen Extremismus (BIGE) ist die zentrale staatliche Präventionsstelle der Bayerischen Staatsregierung Ansprechpartner

Mehr

Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel

Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem Kind stehen viele schulische

Mehr

Windrosen Bayerisches Landesamt für Umwelt. Lufthygienisches Landesüberwachungssystem Bayern (LÜB)

Windrosen Bayerisches Landesamt für Umwelt. Lufthygienisches Landesüberwachungssystem Bayern (LÜB) Bayerisches Landesamt für Umwelt Lufthygienisches Landesüberwachungssystem Bayern (LÜB) Windrosen 2015 Windrichtungs- und Windgeschwindigkeitsverteilung an LÜB- Messstationen im Bezugsjahr 2015 Abb. 1:

Mehr

Langzeitverläufe für Feinstaub PM 2,5

Langzeitverläufe für Feinstaub PM 2,5 Bayerisches Landesamt für Umwelt Langfristige Entwicklung der Schadstoffbelastung an den bayerischen LÜB-Messstationen Langzeitverläufe für Feinstaub PM 2, Abb. 1: Karte mit LÜB-Messstationen Langfristige

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Mut zum Miteinander

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Mut zum Miteinander Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Mut zum Miteinander Wanderausstellung im Atrium der Dominik-Brunner-Realschule in Poing vom 6. bis 24. März 2017 www.inklusion-in-bayern.de

Mehr

Der gesunde Start in den Schulalltag

Der gesunde Start in den Schulalltag GESCHÄFTSBEREICH L E B E N S M I N I S T E R I U M. D E. B AY E R N Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Der gesunde Start in den Schulalltag Liebe Eltern, mit dem 1. Schultag

Mehr

Das Bayerische Landespflegegeld

Das Bayerische Landespflegegeld Bayerische Staatsregierung Pflege stärken, Engagement belohnen Das Bayerische Landespflegegeld www.bayern.de Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der Bayerischen Staatsregierung liegt das Thema Pflege besonders

Mehr

Bayerischer Demenzpreis 2016

Bayerischer Demenzpreis 2016 Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Bayerischer Demenzpreis 2016 Ausschreibung Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, in Bayern leben bereits heute etwa 220.000 Menschen mit Demenz.

Mehr

Kommunalbüro für ärztliche Versorgung

Kommunalbüro für ärztliche Versorgung Kommunalbüro für ärztliche Versorgung Situation Das ambulante ärztliche Versorgungsniveau in Bayern ist hoch. Dies gilt für Städte und ländliche Regionen. Die Gesundheitsversorgung steht jedoch vor großen

Mehr

Kommunalbüro für ärztliche Versorgung

Kommunalbüro für ärztliche Versorgung Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Kommunalbüro für ärztliche Versorgung Situation Das ambulante ärztliche Versorgungsniveau in Bayern ist hoch. Dies gilt für Städte und ländliche

Mehr

Fachliche Leitstelle Gesundheitsregionen plus

Fachliche Leitstelle Gesundheitsregionen plus Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Fachliche Leitstelle Gesundheitsregionen plus Konzept Gesundheitsregionen plus Regionale Netzwerke zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung

Mehr

Traditionell gut. Bayern sucht die 100 besten Genussorte. JETZT BEWERBEN UND GENUSSORT WERDEN!

Traditionell gut. Bayern sucht die 100 besten Genussorte.  JETZT BEWERBEN UND GENUSSORT WERDEN! Traditionell gut Bayern sucht die 100 besten Genussorte JETZT BEWERBEN UND GENUSSORT WERDEN! www.100genussorte.bayern Bayerns kulinarisches Erbe gemeinsam erhalten und erlebbar machen Die 100 Genussorte

Mehr

5. Bayerischer Patienten fürsprechertag

5. Bayerischer Patienten fürsprechertag Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 5. Bayerischer Patienten fürsprechertag Kommunikation bei Verdacht auf Behandlungsfehler 28. April 2017 Landshut, Weißer Saal der Burg Trausnitz

Mehr

Hermann Imhof. Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte. stellt sich vor

Hermann Imhof. Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte. stellt sich vor Bayerisches Staatsministerium für Patienten- und Pflegebeauftragter Gesundheit und Pflege der Bayerischen Staatsregierung Hermann Imhof Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte stellt sich vor Grußwort

Mehr

Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Aktionswoche. Zu Hause daheim Neue Wohnkonzepte im Alter

Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Aktionswoche. Zu Hause daheim Neue Wohnkonzepte im Alter Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Aktionswoche Zu Hause daheim 2019 Neue Wohnkonzepte im Alter Sehr geehrte Damen und Herren, es ist selten zu spät und niemals zu früh, um über das eigene Älterwerden

Mehr

HILFE FÜR ELTERN MIT SCHREIBABYS

HILFE FÜR ELTERN MIT SCHREIBABYS Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Familie und Jugend HILFE FÜR ELTERN MIT SCHREIBABYS BERATUNG UND ENTLASTUNG FÜR ELTERN VON SÄUGLINGEN UND KLEINKINDERN Liebe

Mehr

Das Integrationsamt Das ZBFS-Inklusionsamt

Das Integrationsamt Das ZBFS-Inklusionsamt ZBFS Inklusionsamt Menschen mit Behinderung Das Integrationsamt Das ZBFS-Inklusionsamt Ansprechpartner bei allen Fragen zum Thema Schwerbehinderung und Beruf Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung

Mehr

Langzeitverläufe für Kohlenmonoxid (CO)

Langzeitverläufe für Kohlenmonoxid (CO) Bayerisches Landesamt für Umwelt Langfristige Entwicklung der Schadstoffbelastung an den bayerischen LÜB-Messstationen Langzeitverläufe für Kohlenmonoxid (CO) Abb. 1: Karte mit LÜB-Messstationen Langfristige

Mehr

Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel

Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Vielfältig und durchlässig Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem

Mehr

Aktionswoche. Zu Hause daheim Neue Wohnkonzepte im Alter.

Aktionswoche. Zu Hause daheim Neue Wohnkonzepte im Alter. Aktionswoche Zu Hause daheim 2017. Neue Wohnkonzepte im Alter. Sehr geehrte Damen und Herren, Wohnen ist eng mit persönlicher Zufrieden- heit verbunden. Je älter wir werden, desto stär- ker beeinflusst

Mehr

WORT UND WELT SPRACHFÖRDERUNG IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN. Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

WORT UND WELT SPRACHFÖRDERUNG IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN. Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Familie und Jugend WORT UND WELT ERSCHLIESSEN SPRACHFÖRDERUNG IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN was ist sprachberatung? Neben der

Mehr

4. Bayerischer Patientenfürsprechertag

4. Bayerischer Patientenfürsprechertag Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 4. Bayerischer Patientenfürsprechertag 22. Juni 2016 Regensburg, Spiegelsaal der Regierung der Oberpfalz In Zusammenarbeit mit der Bayerischen Krankenhausgesellschaft

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Bayerisches. Landeserziehungsgeld

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Bayerisches. Landeserziehungsgeld Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Landeserziehungsgeld Liebe Eltern, wir wollen, dass Sie die Wahl haben. Wir wollen, dass Sie Familie und Beruf

Mehr

Die Schuleingangsuntersuchung

Die Schuleingangsuntersuchung Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Die Schuleingangsuntersuchung Was ist die Schuleingangsuntersuchung? Diese kostenlose Untersuchung dient der Gesundheitsvorsorge. Die Schuleingangsuntersuchung

Mehr

Ernährung von Säuglingen Multiplikatorenfortbildung. Beikost: Basiswissen

Ernährung von Säuglingen Multiplikatorenfortbildung. Beikost: Basiswissen Ernährung von Säuglingen Multiplikatorenfortbildung Beikost: Basiswissen 1 Beikost: Basiswissen Auf einen Blick Zeit für die Beikost Aufbau der Beikost Zusammensetzung und geeignete Zutaten der Beikost

Mehr

BAYERISCHE KÄSESCHÄTZE GESUCHT! Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.

BAYERISCHE KÄSESCHÄTZE GESUCHT! Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten BAYERISCHE KÄSESCHÄTZE GESUCHT! Lassen Sie Ihre Spezialitäten auszeichnen und bewerben Sie sich jetzt im Rahmen der Premiumstrategie

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Fit for Work. Förderung von betrieblichen Ausbildungsstellen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Fit for Work. Förderung von betrieblichen Ausbildungsstellen Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Fit for Work Förderung von betrieblichen Ausbildungsstellen Sehr geehrte Damen und Herren, junge Menschen haben unterschiedliche

Mehr

Neue Werkstoffe. (BayNW) Förderprogramm. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Neue Werkstoffe. (BayNW) Förderprogramm.  Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Förderprogramm Neue Werkstoffe (BayNW) www.stmwivt.bayern.de Neue Werkstoffe in Bayern Neue Werkstoffe sind ein wesentlicher

Mehr

Bestimmungsfächer: Tiere in Bach und Fluss

Bestimmungsfächer: Tiere in Bach und Fluss Bayerisches Landesamt für Umwelt UmweltWissen Bestimmungsfächer: Tiere in Bach und Fluss Der fertige Fächer macht es einfach, die Tierformen nebeneinander zu vergleichen. Wie geht es dem Bach oder Fluss

Mehr

Bayerische Staatsregierung. Mehr Freiraum für Bürger und Unternehmen.

Bayerische Staatsregierung. Mehr Freiraum für Bürger und Unternehmen. Bayerische Staatsregierung Mehr Freiraum für Bürger und Unternehmen www.bayern-die-zukunft.de Liebe Bürgerinnen und Bürger, Bayerns Stärke sind seine Menschen. Nicht der Staat schafft Zukunft, sondern

Mehr

Die Schuleingangsuntersuchung

Die Schuleingangsuntersuchung Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Die Schuleingangsuntersuchung Was ist die Schuleingangsuntersuchung? Diese kostenlose Untersuchung dient der Gesundheitsvorsorge. Die Schuleingangsuntersuchung

Mehr

Anleitung zur Erstellung eines PRTR- Berichts

Anleitung zur Erstellung eines PRTR- Berichts Bayerisches Landesamt für Umwelt Anleitung zur Erstellung eines PRTR- Berichts Im folgendem werden Ihnen die Datenübernahme aus dem letzten Berichtsjahr, die Datenerfassung, das Prüfen der Daten und die

Mehr

Zweiter Bericht der Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern

Zweiter Bericht der Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Sozialpolitik Zweiter Bericht der Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern Wir haben uns in Bayern in den vergangenen Jahrzehnten

Mehr

Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Einladung. zum Gesundheits- und Entwicklungsscreening im Kindergartenalter (GESiK)

Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Einladung. zum Gesundheits- und Entwicklungsscreening im Kindergartenalter (GESiK) Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Einladung zum Gesundheits- und Entwicklungsscreening im Kindergartenalter (GESiK) Die vorgezogene Schuleingangsuntersuchung GESiK Die Schuleingangsuntersuchung

Mehr

Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hausmüll in Bayern. Bilanzen Informationen aus der Abfallwirtschaft

Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hausmüll in Bayern. Bilanzen Informationen aus der Abfallwirtschaft Bayerisches Landesamt für Umwelt Hausmüll in Bayern Bilanzen 2015 Informationen aus der Abfallwirtschaft Hausmüll in Bayern Überblick 25 Jahre Abfallbilanz Nach Artikel 12 des Gesetzes zur Vermeidung,

Mehr

Anleitung zur Erstellung eines PRTR- Berichts als Nullmeldung

Anleitung zur Erstellung eines PRTR- Berichts als Nullmeldung Bayerisches Landesamt für Umwelt Anleitung zur Erstellung eines PRTR- Berichts als Nullmeldung Voraussetzung für die Abgabe einer Nullmeldung ist, dass bei allen Freisetzungen und Verbringungen der jeweilige

Mehr

Langzeitverläufe für Feinstaub PM 10

Langzeitverläufe für Feinstaub PM 10 Bayerisches Landesamt für Umwelt Langfristige Entwicklung der Schadstoffbelastung an den bayerischen LÜB-Messstationen Langzeitverläufe für Feinstaub PM 1 Abb. 1: Karte mit LÜB-Messstationen Langzeitverläufe

Mehr

WAS TUN GEGEN SALAFISMUS?

WAS TUN GEGEN SALAFISMUS? WAS TUN GEGEN SALAFISMUS? Das Angebot der Präventionsstelle Salafismus www.verfassungsschutz.bayern.de Wer sind wir? In der Präventionsstelle Salafismus sind Mitarbeiter des Bayerischen Landesamts für

Mehr

Das Integrationsamt in Bayern

Das Integrationsamt in Bayern ZBFS Integrationsamt Menschen mit Behinderung Das Integrationsamt in Bayern Ansprechpartner bei allen Fragen zum Thema Schwerbehinderung und Beruf Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung Gesellschaftliche

Mehr

Liebe Eltern, Markus Sackmann, MdL Staatssekretär. Christine Haderthauer, MdL Staatsministerin

Liebe Eltern, Markus Sackmann, MdL Staatssekretär. Christine Haderthauer, MdL Staatsministerin Liebe Eltern, Freiräume zu schaffen, in denen junge Eltern ihr Familienleben eigenständig gestalten können, ist ein Grundanliegen bayerischer Familienpolitik. Bei der Entscheidung, wie Familie, Kinderbetreuung

Mehr

für Kindertageseinrichtungen

für Kindertageseinrichtungen Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Kinderrechte Kreativ wettbewerb 2018 für Kindertageseinrichtungen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter IN DEN BAYERISCHEN

Mehr

Arbeitszeitgesetz und Tarifverträge. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz

Arbeitszeitgesetz und Tarifverträge. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz Wie viel Arbeit darf sein? Arbeitszeitgesetz und Tarifverträge Arbeitszeitgestaltung zum Vorteil für alle

Mehr

Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Innovationspreis. Zu Hause daheim Quartierskonzepte für ein selbstbestimmtes Leben im Alter

Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Innovationspreis. Zu Hause daheim Quartierskonzepte für ein selbstbestimmtes Leben im Alter Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Innovationspreis Zu Hause daheim 2019 Quartierskonzepte für ein selbstbestimmtes Leben im Alter Sehr geehrte Damen und Herren, wir leben in einer Zeit, in der

Mehr

Wir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste Unternehmen

Wir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste Unternehmen Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Wir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste

Mehr

Ernährung im ersten Lebensjahr. Workshop für Mütter und Väter von Kleinkindern

Ernährung im ersten Lebensjahr. Workshop für Mütter und Väter von Kleinkindern Ernährung im ersten Lebensjahr Workshop für Mütter und Väter von Kleinkindern Ernährung im ersten Lebensjahr Säuglingsernährung Milchernährung Einführung der Beikost Allergieprävention Pro und Contra Gläschenkost

Mehr

Langzeitverläufe für Stickstoffdioxid (NO 2 )

Langzeitverläufe für Stickstoffdioxid (NO 2 ) Bayerisches Landesamt für Umwelt Langfristige Entwicklung der Schadstoffbelastung an den bayerischen LÜB-Messstationen Langzeitverläufe für Stickstoffdioxid (NO 2 ) Abb. 1: Karte mit LÜB-Messstationen

Mehr

Informations- und. FuE-Förderprogramm. Informations- und

Informations- und. FuE-Förderprogramm. Informations- und Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie FuE-Förderprogramm Kommunikationstechnik Bayern www.stmwi.bayern.de Kommunikationstechnik INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK

Mehr

EINLADUNG ZUM BUNDESWEITEN FACHTAG MODERNE ELTERN- UND FAMILIENBILDUNG INNOVATIV UND NACHHALTIG AM IN NÜRNBERG

EINLADUNG ZUM BUNDESWEITEN FACHTAG MODERNE ELTERN- UND FAMILIENBILDUNG INNOVATIV UND NACHHALTIG AM IN NÜRNBERG Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Familie und Jugend EINLADUNG ZUM BUNDESWEITEN FACHTAG MODERNE ELTERN- UND FAMILIENBILDUNG INNOVATIV UND NACHHALTIG AM 28.10.2010

Mehr

Einführung der Beikost

Einführung der Beikost Einführung der Beikost Der Zeitpunkt für die Einführung der ersten Breimahlzeit ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Frühestens zu Beginn des 5. und spätestens im 7.Lebensmonat. Beginnen Sie mit einigen

Mehr

Pastinaken-Power! - Getreide-Gemüse-Brei: Feiner Grieß mit Pastinaken (ab dem 6. Monat)

Pastinaken-Power! - Getreide-Gemüse-Brei: Feiner Grieß mit Pastinaken (ab dem 6. Monat) Phase 1 (5. und 6. Monat) Rezepte für Koch-Event Papas am Herd 1. (neu) Pastinaken-Power! - Getreide-Gemüse-Brei: Feiner Grieß mit Pastinaken (ab dem 6. Monat) 6-7 EL (20 g) Milupa Getreidebrei Feiner

Mehr

WIR sind SIWA! Sicher. Informiert. Wachsam. Aktiv! DIE BAYERISCHE SICHERHEITSWACHT

WIR sind SIWA! Sicher. Informiert. Wachsam. Aktiv! DIE BAYERISCHE SICHERHEITSWACHT WIR sind SIWA! Sicher. Informiert. Wachsam. Aktiv! DIE BAYERISCHE SICHERHEITSWACHT Joachim Herrmann Staatsminister Gerhard Eck Staatssekretär LIEBE BÜRGERINNEN UND BÜRGER, Bayern ist Spitzenreiter bei

Mehr

Inhalt. Was gibt es heute zu essen? 36 Tagsüber außer Haus zu Hause gut ergänzt 40 Vom Toben und Entspannen 42 aid-medien 44

Inhalt. Was gibt es heute zu essen? 36 Tagsüber außer Haus zu Hause gut ergänzt 40 Vom Toben und Entspannen 42 aid-medien 44 Inhalt Essen lernen am Familientisch 4 Sanfter Einstieg ins Familienessen 6 Meilensteine in der Ess-Entwicklung 10 Alleine essen und in der Küche helfen 12 Mit allen Sinnen essen so schmeckt s kleinen

Mehr

Langzeitverläufe für Stickstoffdioxid (NO 2 )

Langzeitverläufe für Stickstoffdioxid (NO 2 ) Bayerisches Landesamt für Umwelt Langfristige Entwicklung der Schadstoffbelastung an den bayerischen LÜB-Messstationen Langzeitverläufe für Stickstoffdioxid (NO 2 ) Abb. 1: Karte mit LÜB-Messstationen

Mehr

Der Anfang. Brot. Getreideflocken Instant- oder Schmelzflocken. Kinder mit kaum entwickelten Essfertigkeiten und kaum entwickeltem Zahnstatus

Der Anfang. Brot. Getreideflocken Instant- oder Schmelzflocken. Kinder mit kaum entwickelten Essfertigkeiten und kaum entwickeltem Zahnstatus Brot (Vollkorn-)Brot aus fein gemahlenem Mehl ohne Rinde in mundgerechten Stücken Getreideflocken Instant- oder Schmelzflocken Kinder mit kaum entwickelten Essfertigkeiten und kaum entwickeltem Zahnstatus

Mehr

Wir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste Unternehmen

Wir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste Unternehmen Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Wir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste

Mehr

Windrosen Bayerisches Landesamt für Umwelt. Lufthygienisches Landesüberwachungssystem Bayern (LÜB)

Windrosen Bayerisches Landesamt für Umwelt. Lufthygienisches Landesüberwachungssystem Bayern (LÜB) Bayerisches Landesamt für Umwelt Lufthygienisches Landesüberwachungssystem Bayern (LÜB) Windrosen 2017 Windrichtungs- und Windgeschwindigkeitsverteilung an LÜB- Messstationen im Bezugsjahr 2017 Abb. 1:

Mehr

Alles ganz einfach oder etwa nicht? 4 Im Überblick: Ernährung des Babys 6

Alles ganz einfach oder etwa nicht? 4 Im Überblick: Ernährung des Babys 6 Inhalt Alles ganz einfach oder etwa nicht? 4 Im Überblick: Ernährung des Babys 6 Das erste halbe Jahr: Am besten Muttermilch 8 Stillen ist optimal für Mutter und Kind 10 Was Mütter in der Stillzeit brauchen

Mehr

Bayerisches Betreuungsgeld

Bayerisches Betreuungsgeld Bayerisches Betreuungsgeld Liebe Eltern, wir wollen Familien ermöglichen, nach ihren Vorstellungen zu leben. Gerade mit Blick auf die Betreu- ung ihrer Kinder in den ersten Lebens- jahren haben Eltern

Mehr

Psychosoziale Prozessbegleitung. Wir begleiten Sie. bmjv.de

Psychosoziale Prozessbegleitung. Wir begleiten Sie. bmjv.de Psychosoziale Prozessbegleitung Wir begleiten Sie bmjv.de PSYCHOSOZIALE PROZESSBEGLEITUNG Wir begleiten Sie Sie oder Ihr Kind ist Opfer einer Gewalt- oder Sexualstraftat geworden oder Sie haben einen nahen

Mehr

Innovationspreis. Zu Hause daheim

Innovationspreis. Zu Hause daheim Innovationspreis Zu Hause daheim Sehr geehrte Damen und Herren, über den demographi- schen Wandel wird bei- nahe täglich diskutiert. Dabei wurde unter an- derem deutlich, dass die meisten älteren Menschen

Mehr

KiTa.NRW. Willkommen in der Kita! Eine Information für Eltern.

KiTa.NRW. Willkommen in der Kita! Eine Information für Eltern. KiTa.NRW Willkommen in der Kita! Eine Information für Eltern www.kita.nrw.de 2 Willkommen in der Kita Liebe Eltern, wir freuen uns, Sie in Nordrhein-Westfalen willkommen zu heißen. Durch unsere lange Tradition

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Forschungsprogramm. Gentechnologie. Bio- und Gentechnologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Forschungsprogramm. Gentechnologie. Bio- und Gentechnologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Forschungsprogramm Bio- und Gentechnologie Biound Gentechnologie www.stmwi.bayern.de BIO- und GENTECHNOLOGIE in Bayern Die

Mehr

allgemeiner Vollzugsdienst

allgemeiner Vollzugsdienst berufsziel allgemeiner Vollzugsdienst Karriere bei der Justiz. Da steckt Zukunft drin! www.justiz.bayern.de Berufsziel allgemeiner Vollzugsdienst Wir in Bayern haben 36 Justizvollzugsanstalten. 14 Anstalten

Mehr

Orientierungskatalog (Ankerbeispiele) 0-3-jährige

Orientierungskatalog (Ankerbeispiele) 0-3-jährige 1 Orientierungskatalog (Ankerbeispiele) 0-3-jährige Tagesstruktur Keine familiären Regeln zu: Mahlzeiten, Medienkonsum, Bettgehzeiten. Bedürfnisse des Kindes diesbezüglich werden nicht wahrgenommen. Kind

Mehr

Förderrichtlinie Selbstbestimmt Leben im Alter

Förderrichtlinie Selbstbestimmt Leben im Alter Förderrichtlinie Selbstbestimmt Leben im Alter Sehr geehrte Damen und Herren, um den Wunsch älterer Menschen, ein Leben in weitge- hender Selbstständigkeit und Eigenverantwortung zu führen, erfüllen zu

Mehr

Hilfen für pflegende Angehörige

Hilfen für pflegende Angehörige Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Hilfen für pflegende Angehörige Niedrigschwellige Betreuungsangebote Sehr geehrte

Mehr

Qualifikation Block I. Facharbeit und Besondere Lernleistung. Gesamtqualifikation. Qualifikation Block I

Qualifikation Block I. Facharbeit und Besondere Lernleistung. Gesamtqualifikation. Qualifikation Block I Qualifikation Block I und Fächer Leistungsfächer eingebrachte Kurse 4 2 120 4 2 120 4 1 60 Grundfächer 23 1 345 1 15 Summe 35 660 Gesamtqualifikation Qualifikation Block I Leistung Zeitraum Punktzahl Block

Mehr

Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Herausforderungen der Lebensmittelüberwachung. 21. Jahrhundert

Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Herausforderungen der Lebensmittelüberwachung. 21. Jahrhundert Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Herausforderungen der Lebensmittelüberwachung im 21. Jahrhundert 3. LGL Kongress Lebensmittelsicherheit 21./22. November 2018 Erlangen Einladung

Mehr

TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Bayerische Staatskanzlei

TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Bayerische Staatskanzlei TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Bayerische Staatskanzlei TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Informationen der Bayerischen Staatsministerin für Europaangelegenheiten

Mehr

Ernährung von Säuglingen Multiplikatorenfortbildung. Essen und Trinken lernen

Ernährung von Säuglingen Multiplikatorenfortbildung. Essen und Trinken lernen Ernährung von Säuglingen Multiplikatorenfortbildung Essen und Trinken lernen 1 Essen und Trinken lernen Auf einen Blick Übergang zur Familienkost Beispiele für kindgerechte Familienmahlzeiten Gemeinsam

Mehr

Installationshinweise

Installationshinweise Bayerisches Landesamt für Umwelt Flächenmanagement-Datenbank 4.0 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen 2 2 2 3 Hinweis zu Sicherheitseinstellungen / Zertifizierung 4 4 Übernahme von Daten älterer

Mehr

Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Tuberkulose. rechtzeitig erkennen und behandeln

Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Tuberkulose. rechtzeitig erkennen und behandeln Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Tuberkulose rechtzeitig erkennen und behandeln Eine Information Ihres Gesundheitsamtes www.lgl.bayern.de Was ist Tuberkulose? Tuberkulose

Mehr

Willkommen in der Kita! Eine Information für Eltern.

Willkommen in der Kita! Eine Information für Eltern. Willkommen in der Kita! Eine Information für Eltern www.chancen.nrw www.kita.nrw.de 2 Willkommen in der Kita Liebe Eltern, mit dieser Broschüre möchten wir Ihr Ankommen in unserem Land unterstützen und

Mehr

sie kaum noch etwas.

sie kaum noch etwas. Mutter weiß noch viel aus ihrer Von gestern weiß sie kaum noch etwas. Jugend. Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz. www.leben-mit-demenz.bayern.de Zitat: Alle sagen, das sind Familienfotos. Aber manche

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Das bayerische Schulsystem. Viele Wege führen zum Ziel

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Das bayerische Schulsystem. Viele Wege führen zum Ziel Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Vielfältig und durchlässig Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem

Mehr

Essen lernen am Familientisch

Essen lernen am Familientisch Inhalt Essen lernen am Familientisch 4 Sanfter Einstieg ins Familienessen 6 Meilensteine in der Ess-Entwicklung 10 Alleine essen und in der Küche helfen 12 Mit allen Sinnen essen so schmeckt s kleinen

Mehr

Die Beikosteinführung: Tipps und Hintergrundinformationen

Die Beikosteinführung: Tipps und Hintergrundinformationen Beikosteinführung Die Beikosteinführung: Tipps und Hintergrundinformationen Ärzte empfehlen jungen Müttern heute ihr Kind so lange wie möglich ausschließlich mit Muttermilch zu ernähren. Das Stillen stärkt

Mehr

Ernährungsplan für das 1. Lebensjahr

Ernährungsplan für das 1. Lebensjahr Ernährungsplan für das 1. Lebensjahr Mit dem Ernährungsplan für das 1. Lebensjahr lässt sich die Ernährung des Säuglings entsprechend den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnissen auf einfache Weise realisieren.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration.

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Einladung zum Fachtag Kinder von Eltern mit einer psychischen Erkrankung

Mehr

Genossenschaften. für ältere Menschen. Einladung zum Kongress am 15. November 2013 in Nürnberg

Genossenschaften. für ältere Menschen. Einladung zum Kongress am 15. November 2013 in Nürnberg Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Genossenschaften für ältere Menschen Einladung zum Kongress am 15. November 2013 in Nürnberg Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

B(r)eikost. Kinderarztpraxis Dr. Amm und Kollegen Pestalozzistr Leipzig Tel Web:

B(r)eikost. Kinderarztpraxis Dr. Amm und Kollegen Pestalozzistr Leipzig Tel Web: B(r)eikost Ab Beginn des 5. bis 7. Lebensmonat sollte mit dem Zufüttern begonnen werden. In dieser Zeit bildet sich langsam der Saug-Schluckreflex zurück und die Kaubewegungen setzen ein (die ersten Zähnchen

Mehr

Statistik MAL anders STATISTISCHES LANDESAMT

Statistik MAL anders STATISTISCHES LANDESAMT Statistik MAL anders STATISTISCHES LANDESAMT Alle Angaben zu den Landkreisen und Kreisfreien Städten beziehen sich auf die: Fläche am 31. Dezember 2017 Einwohner am 30. Juni 2018 Verwaltungsgliederung

Mehr

Bayerische Impfstrategie

Bayerische Impfstrategie Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Bayerische Impfstrategie Gemeinsame Erklärung zur Verbesserung der Impfraten in Bayern 3 Bayerische Impfstrategie Impfungen gehören zu den wirksamsten

Mehr

Kommunikation mit Demenzkranken

Kommunikation mit Demenzkranken Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 2. Bayerischer Fachtag Demenz Kommunikation mit Demenzkranken Mittwoch, 21. September 2016 Germanisches Nationalmuseum, Aufseß-Saal, Nürnberg Sehr

Mehr

Der Beginn der Beikost

Der Beginn der Beikost Der Beginn der Beikost Mit steigendem Alter und Gewicht wird auch der Nährstoffbedarf Ihres Kindes größer. Die ausschließliche Ernährung durch das Stillen oder mit einer Bio- Anfangsmilch 1 sättigt einen

Mehr