Windows 7 ist da! Der Nachfolger von Vista kommt noch vor dem Sommer

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1 Windows 7 ist da! Der Nachfolger von Vista kommt noch vor dem Sommer 1. Vorwort Warum an Windows 7, dem Nachfolger von Windows Vista, kein Weg vorbeiführt, ist rasch erklärt: Es ist schneller, sicherer, flexibler und komfortabler als Windows Vista. Bereits im Mai wird Microsoft den Release Candidate von Windows 7 veröffentlichen. Der offizielle Verkaufsstart ist Juni Für diesen Artikel wurde die aktuelle Beta in der 64-Bit- Version unter die Lupe genommen. Oberfläche von Windows 7 mit übersichtlicheren Bildschirmeinstellungen

2 2. Was ist neu? Die Benutzeroberfläche von Windows 7 ist jener von Vista sehr ähnlich. Wesentlich verbessert wurde die Technik im Hintergrund. Während Vista als sehr speicherhungrig und langsam einen eher zweifelhaften Ruf genießt, kann hier Windows 7 voll punkten. Der Testrechner ist eine virtuelle Maschine mit 1 GB RAM, installiert wurde die 64-Bit-Version von Windows 7. Aufgeräumt: Der Explorer in Windows 7 Was sofort nach dem Start auffällt: Es gibt keine Gadget-Leiste mehr. In der Taskleiste findet man ein neues Symbol zum Aufrufen der zentralen Daten des Benutzers (Fenster im Hintergrund). Ganz rechts in der Taskleiste das Symbol zum Minimieren aller Fenster.

3 Mit an Bord: Internet Explorer 8 Standardmäßig sind in Windows 7 der Internet Explorer 8 und das.net-framework 3.5 SP1 vorinstalliert. Neuer Taschenrechner in Windows 7 Der neue Taschenrechner sieht nicht nur moderner aus, er bietet auch zahlreiche Zusatzfunktionen, wie z.b. einen Einheitenumrechner oder ein Tool für Programmierer.

4 Windows 7 Systemsteuerung Die neue Systemsteuerung bietet überwiegend die aus Vista bekannten Einstellungen, allerdings mit einigen Verbesserungen im Detail. Die aus Vista bekannten Security-Features, z.b. Defender und Firewall, wurden weiter verbessert. Neu ist das Action Center. Es bietet einen raschen Überblick über den Zustand des Systems. Und die aus Vista bekannten Spiele gibt es natürlich immer noch, z.b. Schach. Schachspiel

5 Netzwerk- und Freigabecenter Die Verwaltung der Netzwerkverbindungen wurde übersichtlicher gestaltet, z.b. wird der Name der Domäne direkt eingeblendet. 3. Bis zu 256 Prozessorkerne Die größten Veränderungen und Verbesserungen hat Windows 7 aber unter der Haube erfahren. Unterstützt werden bis zu 256 Prozessoren (Vista nur 64), was dem Trend zu Multicore-Prozessoren Rechnung trägt. Windows 7 ist viel genügsamer an Hardware-Ressourcen als Windows Vista. Mit 1 GB RAM kann man wunderbar arbeiten, auch mit 512 MB kommt man aus. Damit ist Windows 7 auch für Netbooks gut geeignet. Es bietet außerdem eine Unterstützung für Touch-Screens. Wer sich demnächst einen neuen Computer mit mehr als 3 GB RAM als High-End-Gerät zulegen möchte, sollte unbedingt die 64-Bit-Version installieren. Mit 32 Bit können nur knapp über 3 GB RAM verwendet werden, der Rest würde brach liegen. Nur 64-Bit-Betriebssysteme sind in der Lage, alle vorhandenen Ressourcen voll auszuschöpfen.

6 4. Weitere Informationen Weitere Informationen zu diesem Thema können im Internet unter folgenden Adressen abgerufen werden: Microsoft Windows 7 Blog zu Windows 7 von Georg Holzer Standard-Artikel zu Windows Literatur Wirtschaftsinformatik HAK II mit SbX-CD Bauer, Berger, Öfferlbauer SB-Nr , Manz Schulbuch, Wien 2008 Wirtschaftsinformatik Basic HAS 2 mit SbX-CD Bauer, Berger, Öfferlbauer SB-Nr Manz Schulbuch, Wien 2008 Wirtschaftsinformatik HAS 2 Baier, Reikerstorfer u.a. SB-Nr Manz Schulbuch, Wien 2008