Tafelbild 1: Schüler äußern sich zu dem Sachverhalt ohne Beachtung der sokratischen Methode

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1 Tafelbild 1: Schüler äußern sich zu dem Sachverhalt ohne Beachtung der sokratischen Methode Täter Opfer weniger Mitleid mehr Mitleid mit Strafe ohne Strafe mehr Mitleid weniger Mitleid Tafelbild 2: Schüler äußern sich nach dem Lesen des Textes M4 zu dem Sachverhalt nach der sokratischen Methode Täter Opfer mehr Mitleid weniger Mitleid kann kein glückl. Mensch werden kann glückl. Mensch sein Sokrates setzt gewisse Gerechtigkeit des Täters voraus lieber Unrecht erleiden als Unrecht tun mit Strafe ohne Strafe - Tat ausgleichen - keine Chance - Tat sühnen zur Glückseeligkeit - 2. Chance - mehr Möglichkeit glücklich zu werden

2 Material 1 Aufgabe: Lese den Text und überlege dir, wie Sokrates Kimon zu Wissen führt. Sokrates und der Getreidehändler Kimon Guten Tag, Kimon! Wohin gehst du? Zum Tempel, Sokrates, um den Göttern zu opfern. Du bist ein frommer Mann, Kimon. Ja, das sagen die Priester auch; denn ich opfere viel. Kimon, schläfst du eigentlich gut! Wie meinst du das, Sokrates? Wie ich es gesagt habe. Schläfst du gut!? Manchmal kann ich nicht einschlafen, Sokrates. Warum? Ich denke immer an meinen Getreidehandel, überlege, wann ich das Getreide am günstigsten verkaufe! Doch wohl dann, wenn in Athen das Getreide knapp ist und die Leute hungern! So ist es Sokrates. Und wenn ich viel verdiene, kann ich viel opfern, den Göttern und den Priestern! Aber warum kannst du denn dann nicht einschlafen, wo du doch ein frommer Mann bist? Sokrates, das ist so: In mir ist etwas, das spricht zu mir Eine Stimme? Ja. Was sagt sie denn? Sie sagt, es sei nicht recht, wenn ich mein Getreide verkaufe, wenn die Athener am meisten Hunger haben und bereit sind, für Getreide den höchsten Preis zu bezahlen. Ach, Kimon auf die Stimme musst du nicht achten! Das geht nicht so einfach, Sokrates. Die Stimme geht immer mit mir mit! Vielleicht spricht da ein Gott in dir? In mir ein Gott, Sokrates? Ja, eine göttliche Stimme, die weiß, was gut und böse ist und die kein Opfer braucht.

3 Meinst du das wirklich, Sokrates? Du musst es bedenken, Kimon. Wenn wir uns wieder sehen, sagst du mir dann, wie du die Stimme zum Schweigen gebracht hast?

4 Material 2 Schema des sokratischen Dialoges Suche nach Wissen Neuansatz Ausweglosigkeit Prüfung Scheinwissen Sokrates Frage Gesprächspartner

5 Material 3 Auszug aus: Gisela Raupach-Strey, Grundregeln des Sokratischen Gesprächs, in : Krohn/Neißer/ Walter (Hrsg.), Neuere Aspekte des Sokratischen Gesprächs, Frankfurt a. M.: dipa Verlag 1997 (Sokratisches Philosophieren Bd. 4 ), S )

6 Material 4 Aufgabe: Lese den Text. Analysiere, dass Täter Opfer Verhältnis nach Sokrates. Wer ist nach Sokrates mehr zu bemitleiden? Wer kann Glückseeligkeit erreichen? Unrecht tun ist das größte Übel Dir lieber Sokrates, würde doch auch die Freiheit, im Staat ganz nach deinem Gutdünken zu handeln, besser gefallen, als das Gegenteil und würdest du nicht mit Neid ansehen, wenn einer nach Gutdünken einen tötet oder des Vermögens beraubt oder ins Gefängnis bringt. Meinst du das so, dass er es mit Recht oder Unrecht tut? Darauf kommt nichts an - denn ist er nicht in beiden Fällen beneidenswert? Sprich nicht lästerlich, mein Polos! Wieso? Weil man die nicht beineiden soll, die nicht zu beneiden sind, sondern bemitleiden ebenso wie einen Elenden. Wer also nach Gutdünken einen tötet und dies mit Recht tut, scheint dir elend und bemitleidenswert zu sein? Nein, das nicht, aber auch nicht beneidenswert. Nanntest du ihn nicht gerade elend? Den, mein Bester, der ungerechter Weise tötet ist bemitleidenswert; den aber der es gerechter Weise tut, bezeichne ich als einen, der nicht zu beneiden ist. Bemitleidenswert und elend ist doch wahrlich eher der, der ungerechter Weise den Tod erleidet. In geringerem Maße als der, welcher den Tod herbeiführt, mein Polos, und in geringerem Maße als der, welcher gerechter Weise den Tod erleidet. Inwiefern, mein Sokrates? Insofern, als das Unrechttun das größte aller Übel ist. Wirklich das größte? Ist nicht Unrechtleiden ein größeres? Durchaus nicht! Du also möchtest lieber Unrecht leiden als Unrecht tun wollen?

7 Wollen möchte ich keines von beiden; wenn ich aber wählen müsste zwischen Unrechttun und Unrechtleiden, so würde ich mich lieber für das letztere entscheiden als für das erstere. Du würdest also nicht Tyrann sein wollen? Also die Freiheit haben wollen, in dem Staat ganz nach Gutdünken zu schallten und zu walten, also zu töten, zu verbannen, kurz alles zu tun nach eigenem Belieben. Und du würdest so jemanden auch nicht als glücklich anerkennen? Und das mit vollem Recht den ich weiß ja nicht, wie es mit seiner Geistesbildung und mit seiner Gerechtigkeit steht. Wie??? Wäre den das der Inbegriff der Glückseeligkeit? Nach meiner Meinung ja, mein Polos. Denn den tugendhaften Mann wie auch das tugendhafte Weib nenne ich glücklich, den ungerechten und frevelhaften dagegen unglücklich. Denn in der Hauptsache handelt es sich darum, zu erkennen, wer unglücklich ist und wer nicht. Wenn du jemanden für ungerecht und gleichwohl für unglücklich hältst, so hältst du es doch für möglich, dass ein Mensch, der frevelt und ungerecht ist, doch glückselig sei. So müssen wir doch deine Ansicht deuten? Allerdings! Ich hingegen erkläre das für unmöglich. Dies ist der Punkt in dem wir verschiedener Meinung sind. Gut. Soll er der Übeltäter, nun aber auch dann glücklich sein, wenn er die gebührende Strafe erhält? Gott bewahre, denn dann wäre er höchst unglücklich. Nach meiner Meinung dagegen, mein Polos, ist der Übertäter und Ungerechte in jedem Falle unglücklich, aber noch unglücklicher, wenn er für sein Unrecht nicht zur Rechenschaft gezogen wird, dagegen weniger unglücklich, wenn er zur Rechenschaft gezogen wird und Strafe erleidet von Göttern und Menschen. Wie Polos? Ist das wieder eine neue Art von Beweis, zu lachen, wenn man etwas sagt, nicht aber zu widerlegen? Meinst du nicht widerlegt zu sein, mein Sokrates, wenn du Dinge behauptest, die kein anderer Mensch sich einfallen lässt zu behaupten? Denn frag doch einen der Anwesenden. Mein Polos, ich gehöre nicht zu der Zunft der Politiker! Quelle: Platons Dialoge, Gorgias

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