1 Begrüssung Daniel Ulrich 2. 2 Energieeffizienz Erwin Betschart Gebäudetechnik Erwin Betschart 30
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- Sigrid Böhm
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1 1 Begrüssung Daniel Ulrich 2 2 Energieeffizienz Erwin Betschart 20 3 Gebäudetechnik Erwin Betschart 30 4 Elektrotechnik / Beleuchtung Markus Gämperle 30 5 Fragen / Diskussion / Pause Alle 20 6 Zukunftsvisionen smart-me Stefan Fischer 30 7 Fragen / Diskussion Alle
2 Markus Gämperle 1. Begrüssung Stefan Fischer Markus Gämperle smart-me AG, CH-6343 Rotkreuz Head of Business Development Mitglied der Geschäftsleitung smart-me macht smart-metering einfach, günstig und massentauglich SCHERLER AG, Beratende Ingenieure für Elektro-Anlagen, Baar/Zug Teamleiter / Eidg. Dipl. Elektroinstallateur Erwin Betschart Erwin Betschart Energie + Haustechnik Goldau Eidg. Dipl. Energieberater Planung von HLKS-Anlagen
3 2. Energieeffizienz Die Energieeffizienz bildet einen wichtigen Pfeiler der Energiestrategie 2050 Minimalprinzip Treibhausgasemission Peak- Oil Verknappung der verfügbaren Energie Bedürfnis nach Energie wird immer grösser Wachstum der Bevölkerung Steigendes Angebot / Komfort
4 Ziel der Effizienzsteigerung ist Steigerung der ökonomischen Effizienz (weniger Kosten) Verringerung der Energieknappheit Senkung der Treibhausgasemission Die Verbrauchsreduktion ist billiger als der Zubau von Kraftanlagen.
5 Zahlen zum Elektroenergieverbrauch in der Schweiz 2014 Landesverbrauch GWh Landeserzeugung GWh Einfuhr GWh Ausfuhr GWh Quelle BFE
6 Energieverbrauch nach Energieträgern
7 Bevölkerungswachstum
8 2000 Watt-Gesellschaft Ökologischer Fussabdruck Jedem Erdenbürger steht gleich viel Energie zur Verfügung. Der ökologische Fussabdruck eines Menschen gibt Auskunft darüber, wie viel Land-und Wasserfläche eine Person benötigt, um ihren Bedarf an Ressourcen zu decken und ihre Abfälle zu neutralisieren. Zurzeit ist der ökologische Fussabdruck der Menschheit so groß, dass wir flächenmäßig 1,5 Erden benötigen.
9 3. Gebäudetechnik Gebäudehülle Vorschriften, verbesserter Baustandart, Freiwilligkeit und Förderhilfen führen zur ständigen Reduktion des Energiebedarfes bei der Gebäudehülle Energievollzug Bund => Energiegesetz EnG => Energieverordnung EnV Energiegesetze werden von den Kantonen erlassen Grenzwerte für den Wärmeverbrauch der Gebäude Die Nutzung von erneuerbarer Energie wird bei Neubauten vorgeschrieben
10 Gesetzgebungen Unterlagen sind zu finden unter Beispiel EnV:
11 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich, Ausgabe 2008 (MuKEn08) Heute geltende Richtlinie nach, welchen sich die meisten Kantone in ihrer Gesetzgebung richten
12 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich, Ausgabe 2014 (MuKEn14) Die MuKEn2008 soll in Zukunft verschärft werden. In den einzelnen Kantonen wird über die Verschärfung und Einführung diskutiert
13 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich, Ausgabe 2014 (MuKEn14)
14 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich, Ausgabe 2014 (MuKEn14)
15 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich, Ausgabe 2014 (MuKEn14)
16 als freiwilliges Label
17 Haustechnik Heizung Lüftung Sanitär Planungsgrundlagen Strömungsgeschwindigkeiten in Rohr-und Kanalnetzen werden begrenzt. Der Druckverlust wird reduziert, respektive der Strombedarf zur Förderung von Medien fällt geringer aus. Z.B. 30% weniger Druckverlust => 60% weniger Stromverbrauch Energieeffizienzfaktor (EEF) für Pumpen und Ventilatoren Direktangetriebene Ventilatoren, EC-Technik, keine Keilriemen Wärmedämmung von Leitungen Reduktion von Betriebstemperaturen
18 Umwälzpumpen / Ventilatoren Drehzahlreguliert EC-Technologie
19 Umwälzpumpen Betriebszeiten Stunden pro Jahr
20 Ventilatoren / Lüftungsanlagen Betriebszeiten je nach Nutzung Stunden pro Jahr Bedarfsabhängige Drehzahlregulierungen werden immer wichtiger Auslegepunkt 100% Drehzahlregulierte Antriebe Stufenregulierte Antriebe
21 Wärmepumpenanlagen Kreisprozess des Kältemittels im p,h-diagramm
22 Die Leistungszahl, auch als «Coefficient of Performance» (COP) Kennlinien einer Luft/Wasser-Wärmepumpe mit konstanter Drehzahl, Beispiel gemäss Messungen
23 Vergleich verschiedener Wärmeerzeugungssysteme
24 Thermische Solaranlage Wassererwärmungsanlagen Warmwasser und Heizunterstützung Deckungsgrad
25 Förderprogramme der einzelnen Kantone Details unter
26 Förderprogramme der einzelnen Kantone Details unter
27 Förderprogramme der einzelnen Kantone Details unter Gemeinden, Bezirke und auch Energieversorger haben teilweise ihr eigenes Förderprogramm. Anfragen über aktuelle Förderprograme sind bei den Gemeinden, Energieversorgern und/oder bei den Energiefachstellen des jeweiligen Kantons zu platzieren.
28 Förderprogramme der einzelnen Kantone Details unter
29 Förderprogramme der einzelnen Kantone Details unter
30 Förderprogramme der einzelnen Kantone Details unter Beiträge für die gesamthafte Sanierung der Gebäudehülle. Beiträge für Sonnenkollektor-Anlagen zur Wärmegewinnung Beiträge an Wärmepumpen-Anlagen zur Wärmegewinnung
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