Dunkle Farbtöne auf WDVS
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- Ute Hase
- vor 7 Jahren
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1 Dunkle Farbtöne auf WDVS Was ist das Problem Welche Risiken gibt es? Welche Regelwerke/Normen gibt es? Was gibt es für Möglichkeiten um dunkle Farbtöne zu realisieren? Ist der Hellbezugswert eine geeignete Größe?
2 MG1 Was ist das Problem? Der reduzierte Wärmetransport sorgt neben dem winterlichen auch für einem hervorragenden sommerlichen Wärmeschutz Der Wärmestau führt bei direkter Sonneneinstrahlung* und dunklen Farbtönen zu einem Aufheizen der Oberflächen mit Temperaturen von >70 C * vornehmlich südost bis südwest Fassaden, kein Risiko bei Nordseiten- oder beschatteten Flächen.
3 Folie 2 MG1 Wir haben die Temperaturen im Sommer auf südorientierten Flächen bei Temperaturen über 30 C gemessen. Da, wo keine direkte Sonnenstrahlung hinkommt, können aufgrund der diffusen Strahlung auch höhere Temperaturen auftreten aber bei weitem nicht dramatisch. Mark-Otto Grünefeldt;
4 MG2 Risiken bei dunklen Farbtönen Rissbildungen im Putzsystem Dämmplattenverformungen bei EPS Abrisse im Anschlussbereich geringere Lebensdauer von Armierungsschicht und Oberputz erhöhtes Schadensrisiko durch Verarbeitungsfehler
5 Folie 3 MG2 Hier sind die möglichen Schäden aufgeführt. In der Regel sind auch Verarbeitungsfehler (zu dick oder zu dünn armiert, keine Gewebeüberlappung, Gewebe zu tief, keine Diagonalarmierung...) ursächlich. Je dunkler ein Farbton bzw. je heißer ein Putz werden kann, umso größer ist dann auch das Risiko, dass dadurch Schäden entstehen. Mark-Otto Grünefeldt;
6 Risse im Putz RAL 9017 HBW 4,5
7 Dämmplattenverformung HBW 9,8 HBW 20,4!!
8 Abrisse im Anschlussbereich Scala HBW 19,8
9 Welche Regelwerke/Normen gibt es? BFS-Merkblatt Nr. 21 Technische Richtlinien für die Planung und Verarbeitung von Wärmedamm- Verbundsystemen 4.3 Oberputz/Schlussbeschichtung Der Hellbezugswert des Oberputzes/der Schlussbeschichtung darf den Wert 20 nicht unterschreiten.
10 Welche Regelwerke/Normen gibt es? DIN Verarbeitung von Wärmedämm-Verbundsystemen Allgemeines Der Hellbezugswert (Y-Wert) nach DIN des Oberputzes/der Schlussbeschichtung darf den Wert 20 nicht unterschreiten. Unter bestimmten, objektspezifischen Randbedingungen kann hiervon abgewichen werden (z. B. Kleinflächen, Verschattungen, Nordseite).
11 Welche Regelwerke/Normen gibt es? ÖNorm B 6400 Außenwand-Wärmedämm-Verbundsysteme Anwendung Es ist ein Hellbezugswert des Oberputzes von mindestens 25 einzuhalten. Dies gilt auch für allfällige Deckbeschichtungen von Oberputzen.
12 Welche Regelwerke/Normen gibt es? SIA 243 Verputzte Aussenwärmedämmung Die Deckbeschichtung (Deckputz und / oder Beschichtung [Anstrich]) darf den Hellbezugswert von Y-Wert = 30 nicht unterschreiten.
13 Welche Regelwerke/Normen gibt es? Die hygrothermische Belastung des Putzsystems ist umso stärker, je dunkler der Farbton des Putzes ist. Daher sollten Hellbezugswerte unter 20 keine und von 20 bis 30 nur ausnahmsweise Anwendung auf hoch wärmedämmenden Untergründen finden.
14 Möglichkeiten zur Realisierung dunkler Farbtöne und Risikoreduzierung Rissbildungen im Putzsystem organisches Putzsystem, doppelte Armierung Dämmplattenverformungen bei EPS dickschichtig armieren, Einsatz von Mineralwolle. Abrisse im Anschlussbereichen nur Fugendichtbänder oder entkoppelte Profile (z. B. Gewebe-Anschlussprofil spezial+ 3748)
15 Möglichkeiten zur Realisierung dunkler Farbtöne und Risikoreduzierung Geringere Lebensdauer von Armierungsschicht und Oberputz kleinere Wartungs- bzw. Anstrichintervalle Erhöhtes Schadensrisiko durch Verarbeitungsfehler noch sorgfältigere Verarbeitung
16 Durch welche Maßnahme kann man das Risiko besonders reduzieren? Einsatz eines besonderen Schlussbeschichtungs-Systems, das weniger Sonnenstrahlung (Solarstrahlung) absorbiert und sich somit nicht so sehr aufheizt. Frage: Ist der Hellbezugswert (HBW) überhaupt eine geeignete Größe um die solare Aufheizung von gedämmten Flächen zu bewerten?
17 Was sagt der Hellbezugswert überhaupt aus? Farbimpulse: der HBW ist der Reflektionsgrad eines bestimmten Farbtons zwischen Schwarz = 0 und Weiß = 100. Der Hellbezugswert gibt an, wie weit der betreffende Farbton vom Schwarz- oder Weißpunkt in seiner Helligkeit entfernt ist.
18 Wie wird der Hellbezugswert ermittelt? Farbtöne werden farbmetrisch über die Empfindlichkeitskurven der drei Farbrezeptoren X (rot), Y (grün) und Z (blau), bestimmt. Der grüne Y-Wert ist der Hellbezugswert.
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20 Bestimmt der HBW das Aufheizen von Fassaden? Nein!!! Denn der HBW berücksichtigt nurden sichtbaren Wellenlängenbereich von 400 bis 700 nm!
21 Nah-infrarot Bereich Darüber hinaus wird grünes Licht (550 nm) stärker bewertet als rotes (>600 nm) oder blaues (<500 nm)! Der ultra-violette sowie nah-infrarote Bereich der Solarstrahlung, der allein mehr als die Hälfte(ca. 58 %) der Strahlungsenergie ausmacht, werden überhaupt nicht berücksichtigt!
22 Durch welche Maßnahme kann man das Risiko besonders reduzieren? Einsatz eines besonderen Schlussbeschichtungs- Systems, das weniger Sonnenstrahlung (Solarstrahlung) absorbiert und sich somit nicht so sehr aufheizt.
23 Was kennzeichnet eine derartige Beschichtung? Sie weist eine hohe Reflexion im nicht sichtbaren elektromagnetischen Wellenlängenspektrum der auf die Erdoberfläche in unseren Breitengraden einfallenden Solarstrahlung auf. Der Grad der Reflexion wird ausgedrückt als TSR-Wert. TSR = Total Solar Reflectance (Wert für die totale solare Reflexion )
24 Beispiel Scala HBW 9,6
25 Temperaturverlauf 100,0 90,0 80,0 Scala Standard 70,0 Temperatur in C 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 Scala SolReflex 10,0 0, Zeit in Minuten
26 Beispiel Scala HBW 10,4
27 Temperaturverlauf 100,0 90,0 80,0 Scala Standard 70,0 Temperatur in C 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 Scala SolReflex 10,0 0, Zeit in Minuten
28 Scala RAL 7016 HBW 20 HBW 8
29 Temperaturverlauf 100,0 90,0 80,0 70,0 HBW 20 HBW 8 Scala Standard Temperatur in C 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 RAL 7016 SolReflex 10,0 0, Zeit in Minuten
30 Reflexionsgrade RAL 7016 HB-Wert = 8 standard TSR = 7 TSR = 30
31 SolReflex Grenzenlos dunkle Farbtöne auf WDVS
32 Algen sind normal und überall!!!???
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41 MAA = Aminosäure als UV-Schutz gegen erhöhte UV-B-Strahlung Anreicherung von Carotinoiden führt zu Rotfärbung der Grünalge
42 Mikro-Organismen Mutationen
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44 Ein Dachüberstand von 60 cm, hält ca. 2,5 m Fassade trocken. Fensterbänke halten die darunter liegende Fläche trocken.
45 Konstruktionsmängel
46 Spritzwasser
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49 Verkapselungstechnik Quelle: Thor Chemie
50 Verkapselungstechnik Quelle: Thor Chemie Werner Trentmann
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52 Werner Trentmann Brillux Lösung
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