Fachzentrum Schaf des LfULG Köllitsch
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- Fritzi Seidel
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1 Fachzentrum Schaf des LfULG Köllitsch
2 Sächsischer Schaftag Förster, Carola
3 Praktische Ansätze Mutterschaf - hohe Fruchtbarkeit Vitalität Inzucht Fruchtbarkeit-Mütterlichkeit-Milchleistung, Fütterung Mineralstoffversorgung-Antagonisten Grundfutter, Booster Kraftfutter, Tierwohl/Tiergesundheit Stallplatz Schwanz kupieren/-schur TG-Management (Schutzimpfungen, Chlostridien) Klauenbad Klauenresistenz Wurmresistenz, qualitativ hochwertige Schlachtlämmer, Milch, Landschaftspflege, Ökonomie/Arbeitskraft Kostengünstiges Mastfutter Effektive Futtertechnik,
4 1. Fortbildungskurs Schaf- und Ziegenhaltung (Tierwirtschaftsmeister EFA, Zertifikat) 2. Praktikerschulung Herdenschafhaltung März-Juli Veranstaltungen 6. Fachinformationsveranstaltungen (8 x regional in den Außenstellen, weitere FIV) Fachzentrum Schaf Angebot an Fortbildungsveranstaltungen Sachkundelehrgang Schafhaltung für Kleinbestände (Theorie , Herbst Praxis) 5. Forschung, Erhalt tiergenetischer Ressourcen 4. Sächsischer Schaftag am Sächsischer Schaftag Förster, Carola
5 1. Fortbildungskurs Schaf- und Ziegenhaltung (Tierwirtschaftsmeister, EFA, Zertifikat) Sächsischer Schaftag Förster, Carola
6 Bildungswege Zulassungsvoraussetzungen - Praxis Tierwirt / Schäferei + 2 Jahre Berufspraxis 2 Jahre Ausbildungsverhältnis Sonstige Grüne Berufe + 4,5 Jahre Berufspraxis oder + 9 Jahre Praxiserfahrung Externer Berufsabschluss Tierwirt/Schäferei Nichtlandwirtschaftliche Berufe (Nebenerwerbslandwirt/Hobby) + 4,5 Jahre Berufspraxis oder + 9 Jahre Praxiserfahrung + 3 Jahre Berufspraxis + 2 Jahre Berufspraxis + 5 Jahre Berufspraxis Tierwirtschaftsmeister/ Schäferei
7 Situation der Berufsausbildung Tierwirt/Schäferei Berufsausbildung zum Tierwirt/Schäferei erfolgt zentral für die neuen Bundesländer in Sachsen-Anhalt, Halle/Saalekreis Sachsen: 3 Auszubildende Sächsischer Schaftag Förster, Carola
8 Situation der Fortbildung Tierwirtschaftsmeister/Schäferei Bundesländer letzter Kurs Kurs Ausbildungsstätte Sachsen Schäferei LfULG/LVG Köllitsch Sachsen Anhalt TWM LLFG, Iden Thüringen TWM FS Stadtroda Brandenburg 0 Mecklenburg-Vorpommern 0 Bayern Schäferei Bayerische LA für Landwirtschaft Baden Württemberg TWM RP Stuttgart Hessen 0 Niedersachsen 0 Nordrhein Westfalen Schäferei LWK Nordrhein-Westfalen Rheinland Pfalz Schäferei LVA Hofgut Neumühle Saarland 0 Schleswig Holstein TWM LWK Schleswig-Holstein Sächsischer Schaftag Förster, Carola
9 Seit 1993 wurden in der landwirtschaftlichen Fachschule, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Außenstelle Großenhain, Qualifizierungslehrgänge für Schäfer angeboten und 190 Teilnehmer beschult. Jahr Schäfermeister (5)* * Prüfungen noch nicht abgeschlossen, 10 Anmeldungen zur Prüfung Jahr Externe FA Sächsischer Schaftag Förster, Carola
10 September 2013 Start neuer Lehrgang aktuell, praxisverbunden und interessant Zusammenarbeit AS 07 FS mit dem Ref.91 und dem Lehr- und Versuchsgut Köllitsch bei der Unterrichtsdurchführung Übernachtungsmöglichkeit Sächsischer Schaftag Förster, Carola
11 Inhalt Schafzucht und Tiergesundheit Grünlandbewirtschaftung, Landschaftspflege und Fütterung Haltungsverfahren, Technik und Herdenmanagement Praxistage zu Produkten und Vermarktung Rechnungswesen und Wirtschaftslehre Steuer und Versicherung Agrarpolitik und Recht Berufsausbildung und Mitarbeiterführung Sächsischer Schaftag Förster, Carola
12 Beginn des 7. Fortbildungskurses Schaf- und Ziegenhaltung am in der Fachschule Großenhain Durchführung von zwei Herbst-/Wintersemestern sowie 6 Projekttagen/Monat im Frühjahr/Sommer Teilnahme von 16 Interessenten (10 Männer, 6 Frauen) Zielstellung: Vorbereitung zur Tierwirtschaftsmeisterprüfung/Schäferei 11 Vorbereitung Berufsabschluss Tierwirt/Schäferei 4 Vorbereitung Betriebsaufbau/Zertifikat 1 Herkunft der Teilnehmer: Sachsen 11 Brandenburg 2 Mecklenburg/Vorpommern 2 Thüringen Sächsischer Schaftag Förster, Carola
13 2. Praktikerschulung Herdenschafhaltung März-Juli Veranstaltungen Rassen und Zucht im Rahmen der Mitteldeutschen Körung und Bockauktion (Kölsa/Glesien) Ablammung und Reproduktion (LVG Köllitsch) Tiergesundheit und Schur (LVG Köllitsch) Fütterung, Pflanzenbestimmung und Weidetechnik (LVG Köllitsch) Hunde, Hüten und Landschaftspflege Sächsischer Schaftag Förster, Carola
14 3. Sachkundelehrgang Schafhaltung für Kleinbestände (Theorie , Herbst Praxis) Sächsischer Schaftag Förster, Carola
15 4. Sächsischer Schaftag am Sächsischer Schaftag Förster, Carola
16 5. Forschung, Erhalt tiergenetischer Ressourcen - Anpaarungsplanung existenzbedrohter Rassen unter Vermeidung von Inzucht - Unterstützung der Zuchtarbeit - Vorbereitung des Aufbaues einer sächsischen Koordinierungsstelle im Rahmen des nationalen Fachprogrammes tiergenetischer Ressourcen Sächsischer Schaftag Förster, Carola
17 6. Fachinformationsveranstaltungen (8 x regional in den Außenstellen, weitere FIV) Winterseminare Thema: Aktuelle Fragen der Schafhaltung Termin Tag Uhr Ort Einrichtung Außenstellen Dienstag Altmittweida Ritterhof Döbeln Donnerstag Großenhain AS Raum 319 Großenhain Dienstag Geyer Huthaus Zwönitz Dienstag Zwickau AS Zwickau Dienstag Deuben Landgasthof Mockrehna Dienstag Deuben Landgasthof Rötha Dienstag Deuben Landgasthof Teil Döbeln Donnerstag Plauen AS Plauen Donnerstag Pirna Weiße Taube Pirna Dienstag Niederseifersdorf Zum Landwirt Kamenz Dienstag Niederseifersdorf Zum Landwirt Löbau Sächsischer Schaftag Förster, Carola
18 Danke für die Aufmerksamkeit! Sächsischer Schaftag Förster, Carola
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
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Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
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DEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
![Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht](/thumbs/59/43372984.jpg "Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht")
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-
Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131
2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
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Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
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Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *
![Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *](/thumbs/52/29488117.jpg "Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *")
- 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches
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