Resultate und Fakten der Flusskrebs- Kartierung im Kanton Zürich.! Ein Projekt der IG für nachhaltige Fischerei! Unter der Leitung von Rolf Schatz!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Resultate und Fakten der Flusskrebs- Kartierung im Kanton Zürich.! Ein Projekt der IG für nachhaltige Fischerei! Unter der Leitung von Rolf Schatz!"

Transkript

1 Resultate und Fakten der Flusskrebs- Kartierung im Kanton Zürich. Ein Projekt der IG für nachhaltige Fischerei Unter der Leitung von Rolf Schatz

2 Wer ist die IG Dä Neu Fischer? Gegründet Fischer-Vereine im Kanton Zürich Abspaltung von den klassischen Fischereiverbänden inkl. dem SFV Viele Einzel-Mitglieder aus der ganzen Schweiz Total über 500 Mitglieder

3 Die IG Dä Neu Fischer steht für: GEMEINSAM Fischer-Verein Vogelschutz Naturschutz Gewässer- Ökologie Freude an der Natur Lebensraum Wasser Der Fischer/in geleitete Jugendgruppen Jung- Fischerkurse Aus- und Weiterbidung für alle Koch- & Filetierkurse Schutz gefärdeter Fische Information der Bevölkerung Fische Muscheln Krebse Förderung der Artenvielfalt Seefischer Fliegenfischer Fluss- & Bachfischer Berufsfischer

4 Unsere Prioritäten Jungfischerausbildung, gesamtheitliche das heisst ökologische Betrachtung des Lebensraumes Wasser Zugang an die Gewässer für alle ausgebildeten Fischer Durchführung von SaNa Fischerprüfungen in sieben Kantonen - In diesem Jahr über 800 Teilnehmer alleine im Kanton Zürich

5 Die Flusskrebs-Kartierung im Kanton Zürich. Dauer 2008 bis 2014, jeweils von Juli bis Oktober Ausführung IG Dä Neu Fischer Projektverantwortlicher: Rolf Schatz Mitarbeit: Mitglieder der IG DNF Natur- und Vogelschutzvereine Fischpächter Private

6 Die Flusskrebs-Kartierung in Zahlen Bearbeitete Bezirke 12 Kontrollierte Fliessgewässer 1153 Stehende Gewässer 39 Total Koordinationspunkte 1367 Ein zweites Mal angelaufen 1167 Total kontrollierte Punkte 2534 Zeitaufwand am Wasser 2490 Std. Daten Aufbereitung und Auswertung 686 Std.

7 Die einheimischen Krebse Edelkrebs Steinkrebs Dohlenkrebs

8 Die nicht einheimischen Krebse Galizierkrebs Roter amerikanischer Sumpfkrebs Signalkrebs Kamberkrebs

9 Steinkrebse Bezirk Population Andelfingen 2 A"oltern 10 Bülach 4 Dielsdorf 6 Dietikon 2 Hinwil 9 Horgen 22 Meilen 9 Pfä#kon 3 Uster 4 Winterthur 1

10 Edelkrebse Bezirk Population Andelfingen 2 A"oltern 9 Bülach 2 Dietikon 2 Hinwil 14 Horgen 23 Meilen 6 Pfä#kon 13 Uster 1 Winterthur 8

11 Dohlenkrebse Bezirk Population Andelfingen 2 A"oltern 2 Horgen 1 Winterthur 2

12 Einheimische Flusskrebse Steinkrebse Edelkrebse Dohlenkrebse

13 Ausländische Flusskrebse Galizierkrebse Träger der Flusskrebspest rote Sumpfkrebse Signalkrebse Kamberkrebse

14 Gesamtbeurteilung der Resultate Die Krebsbestände müssen trotz regionaler Unterschiede insgesamt als sehr schlecht bezeichnet werden. Flurnamen wie Chräbsbach, Chräbsächerli erinnern an grosse Bestände aus früheren Zeiten.

15 Was sind die Gründe für die Abnahme? Diese stellen sich aus vielen Faktoren zusammen. Der Kreislauf im Wasser ist vielfältig gestört: 1. Gewässerverschmutzungen Baustellen (Betonwasser) Eintrag aus Gülle (Nitrat) Pestizide Fungizide Herbizide

16 Was sind die Gründe für die Abnahme? 2. Einseitige Besatzstrategie Es wurde nie wirklich geschaut, was hat denn in diesen Gewässern tatsächlich gelebt. Es wurden einfach wieder das besetzt, was der Fischer am meisten liebt: Bachforellen

17 Was sind die Gründe für die Abnahme? 3. Überdüngung der Gewässer (Eutrophierung) Fliessgewässer: In den Gebieten mit intensiver Landwirtschaft sind die Bäche oft in einem bedenklichen Zustand. Zuführung von Schadstoffen durch Melioration (Entwässerung) Übersättigung mit Nährstoffen aus der Landwirtschaft Mikroverunreinigungen durch Pestizide, Herbizide und Fungizide Zunahme durch Eintrag aus privaten Haushaltungen

18 Was sind die Gründe für die Abnahme? 3. Überdüngung der Gewässer (Eutrophierung) Weiher und Kleinseen: Diese leiden fast alle an einer zu hohen Nährstoffbelastung. Zu wenig Sauerstoff im Bodenbereich Gefahr durch Verlandung Fatale Folgen für die Bodenbewohner Krebse und Muscheln

19 Was sind die Gründe für die Abnahme? 3. Überdüngung der Gewässer (Eutrophierung) Belüftung der Seen: Türlersee Hüttensee Greifensee Gewässer hängen an der Lungenmaschine Zu dichte Besiedlung verhindert Neubildung von Seen Illegale Wasserentnahme durch Landwirtschaft

20 Was sind die Gründe für die Abnahme? 4. Eintrag aus Kläranlagen Es sind damit Sto"e gemeint, welche ebenfalls zur Gruppe der Mikroverunreinigungen zählen und zur Zeit nicht aus dem Abwasser herausgefiltert oder Abgebaut werden können: Restsubstanzen von Medikamenten: Antibiotika (Penizillin) hormonaktive Sto"e: Antibabypille, UV-Blocker Duftsto"e

21 Was sind die Gründe für die Abnahme? 5. Harte Verbauungen und Versinterung der Fliessgewässer Viele Bäche sind zum brechen der Fliessgeschwindigkeit terrassiert worden und die Uferlinien wurden zum Schutz vor Erosion hart verbaut. Zubetonierung durch hohen Kalkgehalt (Versinterung) Lebensfeindlicher Raum ohne Steine und Kiesel

22 Was sind die Gründe für die Abnahme? 6. Siedlungs- und Strassenentwässerung Dadurch erhalten insbesondere die Bäche zu viel Wasser in kürzerster Zeit. Es entsteht ein enormer Geschiebetrieb, welcher für die Krebse das Aus bedeuten. Zusätzliche Belastung durch: Pneuabrieb Streusalz Resultat: Bedrohliche Abnahme der Biodiversität

23 Was können wir verbessern? Ausgewogene Besatzstrategien, finanzielle Unterstützung Konsequenter Besatz stehender Gewässer mit Edelkrebsen Aufbau von Steinkrebs-Zuchtprogrammen für den Wiederbesatz von (noch vorhandenen) geeigneten Bächen Konsequente Umsetzung der neuen Gewässerschutzverordnung (Extensive Bewirtschaftung entlang der Gewässer) Verbot schädlicher Substanzen in der landwirtschaftlichen- und privaten Nutzung.

24 Was können wir verbessern? Schneller Nachrüsten der Kläranlagen mit zusätzlichen Reinigungsstufen (Aktivkohle/Ozonisierung) Verbot von Einsatz problematischer Sto"e Konsequente Revitalisierung und Renaturierung der Gewässer Verbot der Kanal- und Leitungsspülung mit Wasser aus ö"entlichen Gewässern Für GEP Miteinbezug von Biologen und Umweltingenieuren Überwachung des Makrozoobenthos (Im Gewässerboden lebenden Organismen)

25 Was können wir verbessern? Zwei Absolvententen der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften stellen sich vor: Nicolas Buchmann Kanton Zürich Luca Hoppler Kanton Aargau " Überwachung des Makrozoobenthos in den Gewässern " Überwachung der bestehenden Flusskrebsbestände " Erarbeitung eines generellen Schutzprojektes durch die F&J Verwaltung " Information der Bevölkerung auf allen Stufen (Volksschule, Hochschulen und Erwachsenenbildung

26 IG Dä Neu Fischer- Wir haben den Anfang bereits gemacht Aktionen, ausgelöst durch die Krebskartierung, in Zusammenarbeit mit Vereinen, welcher der IG DNF angehören: 2009 Aufbau Steinkrebszucht: Investition CHF Aufbau des Ausbildungsstützpunktes in Langnau für Schulklassen und Naturschutzvereine: Investition CHF Aufbau des Ausbildungsstützpunktes in Thalwil für Schulklassen und Naturschutzvereine: Investition CHF Eigenes Lehrmittel zum Thema «Lebensgemeinschaft Wasser» für die Volksschule: Investition CHF 6 000

27 IG Dä Neu Fischer- Wir haben den Anfang bereits gemacht

28 IG Dä Neu Fischer- Wir haben den Anfang bereits gemacht

29 IG Dä Neu Fischer- Wir haben den Anfang bereits gemacht

30 IG Dä Neu Fischer- Wir haben den Anfang bereits gemacht

31 IG Dä Neu Fischer- Wir haben den Anfang bereits gemacht

32 IG Dä Neu Fischer- Wir haben den Anfang bereits gemacht 2014 erstmals Lektionen zum Thema Flusskrebse beim Seminar Gewässerunterhalt von PUSCH (Praktischer Umweltschutz Schweiz) 2014 erstmals ein Krebsseminar für Werkhofangestellte der Zürcher Gemeinden Im Zusammenhang mit den Kartierungen im ganzen Kanton über 30 Zeitungsartikel TAZ NZZ, ZSZ, Landbote, Tierwelt SF DRS Magazin Einstein und ZüriPlus.

33 IG Dä Neu Fischer- Wir haben den Anfang bereits gemacht Bis zum heutigen Tag hatten wir in den beiden Ausbildungszentren zu Besuch: 20 Schulklassen, 7 Schulklassen der ZHAW Wädenwswil 17 Natur-und Vogelschutz- und andere Vereine 3 Kantone in der Steinkrebsaufzuchtstation für eigene Projekte Über 25 Vorträge zum Thema Einheimische Flusskrebse mit insgesamt 800 Besuchern 7 Krebsseminar für Einsteiger zusammen mit Dr. Thomas Stucki mit über 150 Teilnehmern

34 Impressionen aus dem Schulunterricht

35 Impressionen aus dem Schulunterricht

36 Impressionen aus dem Schulunterricht

37 Meine Wünsche für den Lebensraum Wasser an Herrn Regierungsrat Kägi Ich hoffe, dass es gelingen wird, die Biodiversität halten zu können und den Abwärtstrend zu stoppen. Kein weiterer Stellenabbau und keine weiteren Budgetkürzungen beim Amt für Naturschutz und der Fischereiund Jagdverwaltung. Es geht letztlich um den Erhalt unsere Umwelt und der Natur, zugunsten unserer Kinder. Das sind wir ihnen schuldig

38 Herzlichen Dank für ein grossartiges Team Jürg Schneider vom Fischerverein Züri Unterland Hanspeter Lüthi von der Jungfischergruppe Tössegg Jürg Schädler vom Fischer-Verein Thalwil Dr. Thomas Stucki, Fischerei- und Jagdverwalter des Kantons Aargau, Präsident Forum Flusskrebse Paul Gmür aus Rüti

39 Herzlichen Dank für ein grossartiges Team Dr. Andreas Hertig, Adjunkt von der Fischerei- und Jagdverwaltung Zürich Robert Geuggis, Fischereiaufseher von der Fischerei- und Jagdverwaltung Zürich Rolf Gerber, Chef ALN Zürich Markus Kägi, Regierungsrat Kanton Zürich An die Gemeinde Langnau au

40 Aussicht auf ein weiteres Projekt

41 Herzlichen Dank für Ihr Interesse

Bauen im Wasser fischereirechtliche Rahmenbedingungen

Bauen im Wasser fischereirechtliche Rahmenbedingungen Eglisau, 3. November 2010 Bauen im Wasser fischereirechtliche Rahmenbedingungen Dr. Andreas Hertig, Fischereiadjunkt ALN Amt für Landschaft und Natur Fischerei und Jagdverwaltung Was erwartet Sie? Vorstellung

Mehr

Kantonales Steueramt Zürich - ein Kurzporträt

Kantonales Steueramt Zürich - ein Kurzporträt Kantonales Steueramt Zürich - ein Kurzporträt SVKG Sommertagung 2013 in Zürich 14. Juni 2013 Robert Huber Chef Süd KStA ZH Seite 1 1. Kantonales Steueramt 2. Zahlen & Fakten 3. Liegenschaftenbewertung

Mehr

Zahl der Leerwohnungen steigt leicht Ergebnisse der Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2015

Zahl der Leerwohnungen steigt leicht Ergebnisse der Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2015 Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 Postfach, 8022 Zürich Tel. 044 412 08 00 Fax 044 270 92 18 www.stadt-zuerich.ch/statistik Zürich, 12. August 2015 Ihre Kontaktperson: Martin Brenner Direktwahl 044 412

Mehr

TEXT & FOTOS: MARTIN WEINLÄNDER

TEXT & FOTOS: MARTIN WEINLÄNDER 2015 /// leben /// flusskrebse 12 TEXT & FOTOS: MARTIN WEINLÄNDER Harte Schale, weicher Kern AUS DEM LEBEN DER HEIMISCHEN FLUSSKREBSE Flusskrebse existieren seit 300 Millionen Jahren, wobei weltweit bisher

Mehr

Fischerprüfung. Das gilt im Kanton Zürich. 3. Auflage

Fischerprüfung. Das gilt im Kanton Zürich. 3. Auflage Fischerprüfung Das gilt im Kanton Zürich 3. Auflage Rechtliches zur Zürcher Fischerei Gesetzesgrundlagen Mit wenigen Ausnahmen gehört das Fischereirecht an den zürcherischen Gewässern dem Staat. Dieser

Mehr

Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 114'209 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 114'209 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Datum: 21.07.2015 Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich 044/ 258 11 11 www.nzz.ch Auflage: 114'209 Seite: 14 Fläche: 7'257 mm² Argus Ref.: 58552970 Bericht Seite: 8/23 Datum: 21.07.2015 Tages-Anzeiger 8021

Mehr

Beratungs- und Therapieangebote bei Suchtproblemen im Kanton Zürich

Beratungs- und Therapieangebote bei Suchtproblemen im Kanton Zürich Beratungs- und Therapieangebote bei Suchtproblemen im Kanton Zürich inkl. Adressen für Familien- und Jugendberatung August 2013 Inhalt Notfallnummern/Krisenberatung... 1 Suchtprävention... 1 Beratung und

Mehr

biz Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung

biz Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung biz Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Angebote zum Thema Laufbahn In den Laufbahnseminaren bearbeiten Sie Ihre individuellen Laufbahn fragen mit modernen Arbeitsformen

Mehr

Verbreitungsdaten von Flußkrebsen gesucht!

Verbreitungsdaten von Flußkrebsen gesucht! Verbreitungsdaten von Flußkrebsen gesucht! Dr. Manfred Pöckl, Lanius-Mitglied und Naturschutzsachverständiger der NÖ. Landesregierung, arbeitet derzeit als Mitglied eines Autorenteams an einem Buch über

Mehr

Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studienund Laufbahnberatung

Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studienund Laufbahnberatung Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studienund Laufbahnberatung 1 Die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung des Kantons Zürich bietet neben der Einzelberatung verschiedene Seminare und Veranstaltungen

Mehr

I IlIlIl 11111 11111 IlIll IlIll IlIll 1Il1

I IlIlIl 11111 11111 IlIll IlIll IlIll 1Il1 Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindücherklärung des Gesamtarbeitsvertrages fur das Maler- und Gipsergewerbe Wiederinkraftsetzung und Änderung vom 28. Mai 1979 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst

Mehr

SPRACHALARMIERUNG FEUERWEHR

SPRACHALARMIERUNG FEUERWEHR 1 Telefonkonferenz Wenn kein Pager-Direktaufgebot TK Telefonalarmierung Backup zu Pager-Alarmierung TA Durch ELZ initialisierte Koordination mit TK-Gruppe, Durch ELZ initialisierte Gruppenalarmierung mittels

Mehr

Suchtprävention im Kanton Zürich

Suchtprävention im Kanton Zürich Suchtprävention im Kanton Zürich Was ist Suchtprävention? Suchtprävention will Suchtentwicklungen vorbeugen und Abhängigkeit verhindern. Sie setzt früh an bevor eine Sucht entsteht. Im Gegensatz zur Suchtberatung

Mehr

Suchtprävention im Kanton Zürich

Suchtprävention im Kanton Zürich Suchtprävention im Kanton Zürich Was ist Suchtprävention? Suchtprävention will Suchtentwicklungen vorbeugen und Abhängigkeit verhindern. Sie setzt früh an bevor eine Sucht entsteht. Im Gegensatz zur Suchtberatung

Mehr

Wirksame Suchtprävention in der Volksschule. Ein Modell zur schulischen Suchtprävention. Wirksame Suchtprävention in der Schule. 1.

Wirksame Suchtprävention in der Volksschule. Ein Modell zur schulischen Suchtprävention. Wirksame Suchtprävention in der Schule. 1. Wirksame Suchtprävention in der Volksschule Ein Modell zur schulischen Suchtprävention 1. Einleitung Dieses Papier beschreibt das Gesamtkonzept der Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich für eine

Mehr

Auf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes

Auf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes Annina Joost Auf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes Bachelorarbeit Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich

Mehr

Schule entwickeln Gesundheit fördern

Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Schule entwickeln Gesundheit fördern Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

Ihre Polizei in der Region See/Oberland

Ihre Polizei in der Region See/Oberland Ihre Polizei in der Region See/Oberland Uster Pfäffikon Hinwil Meilen Stand Juli 2010 Die Kantonspolizei Die Kantonspolizei Zürich ist Kriminal-, Sicherheits- und Verkehrspolizei. Sie unterstützt die

Mehr

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule. Schule entwickeln Gesundheit fördern

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule. Schule entwickeln Gesundheit fördern Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

Inhaltsverzeichnis 01.09.2014

Inhaltsverzeichnis 01.09.2014 Inhaltsverzeichnis 01.09.2014 Avenue ID: 63 Ausschnitte: 7 Folgeseiten: 0 Auflage Seite 22.08.2014 Berner Zeitung / Ausgabe Stadt+Region Bern 49'605 1 22.08.2014 Der Landbote 30'174 2 22.08.2014 Freiburger

Mehr

Kleine Geschichte der S-Bahn Zürich

Kleine Geschichte der S-Bahn Zürich Kleine Geschichte der S-Bahn Zürich Stand Dezember 2010 S BAHN ZÜRICH 1 Kleine Geschichte der S Bahn Zürich 1967 Doppelspur Stäfa Uerikon Doppelspur Erlenbach Herrliberg Feldmeilen 1968 Doppelspur Küsnacht

Mehr

Kühler Kopf dank dichtem Laub

Kühler Kopf dank dichtem Laub Kühler Kopf dank dichtem Laub Michel Roggo Schatten kann für Fische und Kleinlebewesen überlebenswichtig sein. Vor allem in den warmen Sommern ist es wichtig, dass die Bäume und Sträucher entlang von natürlichen

Mehr

Bundesamt für Umwelt BAFU Mikroschadstoffstrategie der Schweiz

Bundesamt für Umwelt BAFU Mikroschadstoffstrategie der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Mikroschadstoffstrategie der Schweiz Der Blick zurück..nährstoffe 2 Der Blick zurück..nährstoffe

Mehr

67. 9.01. Anordnung der Erneuerungswahlen der Mitglieder der Römisch-katholischen Synode des Kantons Zürich für die Amtsdauer 2015 2019

67. 9.01. Anordnung der Erneuerungswahlen der Mitglieder der Römisch-katholischen Synode des Kantons Zürich für die Amtsdauer 2015 2019 67. 9.01 Anordnung der Erneuerungswahlen der Mitglieder der Römisch-katholischen Synode des Kantons Zürich für die Amtsdauer 2015 2019 Im Frühjahr 2015 muss die Synode nach vierjähriger Amtsdauer erneuert

Mehr

Wenig Bewegung auf dem Zürcher Arbeitsmarkt

Wenig Bewegung auf dem Zürcher Arbeitsmarkt Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Medienmitteilung 9. Juni 2015 Entwurf 05.06.2015 16:31 Kommunikationsabteilung des Regierungsrates kommunikation@sk.zh.ch www.zh.ch Wenig Bewegung auf dem Zürcher

Mehr

Textilindustrie im Zürcher Oberland. In die Hand der Lehrperson

Textilindustrie im Zürcher Oberland. In die Hand der Lehrperson Textilindustrie im Zürcher Oberland In die Hand der Lehrperson ' In die Hand der Lehrperson 1 Inhaltsverzeichnis und Hilfen für die Lehrperson A" Folgen"der"Schulfilme"mit"Inhaltsangaben" " " " " Seite

Mehr

Textilindustrie im Zürcher Oberland. Schüler Arbeitsblätter 1-14

Textilindustrie im Zürcher Oberland. Schüler Arbeitsblätter 1-14 Textilindustrie im Zürcher Oberland Schüler Arbeitsblätter 1-14 Arbeitsblätter Übersicht Inhaltsverzeichnis 1 Die Gewässer des Zürcher Oberlandes Energie für die Textilindustrie 2 Von der Menschenkraft

Mehr

Flusskrebsforschung zur Wiederansiedlung in der Eifel

Flusskrebsforschung zur Wiederansiedlung in der Eifel Flusskrebsforschung zur Wiederansiedlung in der Eifel erstellt von: Benedikt Broich Hendrik Nettersheim Philipp Wegener Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 1. Allgemeiner Teil... 4 1.1 Der Edelkrebs in

Mehr

LEONHARD WEISS BAU AG REFERENZEN. Wir schaffen Lebensraum für Vielfalt. ÖFFENTLICHE BAUTEN. Hochbau

LEONHARD WEISS BAU AG REFERENZEN. Wir schaffen Lebensraum für Vielfalt. ÖFFENTLICHE BAUTEN. Hochbau LEONHARD WEISS BAU AG REFERENZEN Wir schaffen Lebensraum für Vielfalt. Hochbau Regensdorf, Schulhaus Ruggenacher Energieerzeugung Feldblumen- / Schulstrasse in Ausführung 0.11 Mio. Bauherr: Sekundarschule

Mehr

Ökologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart

Ökologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Ökologie 103 Abbildungen 52 Tabellen basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis 100* «HS- S>J.S(;HC LAN'f.:tS- UND \ Vorwort 8 1 Was ist Ökologie? 10 1.1 Teilgebiete der Ökologie 10 1.2 Geschichte

Mehr

Lebensraum erhalten, planen und gestalten

Lebensraum erhalten, planen und gestalten Aufsicht Übersicht Lebensraum erhalten, planen und gestalten Unser dicht besiedeltes und intensiv bewirtschaftetes Land ist immer stärker von einem wirkungsvollen Schutz vor der verheerenden Gewalt des

Mehr

Offizieller Zürcher Leitfaden Schwangerschaftsabbruch und öffentliche Beratungsstellen

Offizieller Zürcher Leitfaden Schwangerschaftsabbruch und öffentliche Beratungsstellen Offizieller Zürcher Leitfaden Schwangerschaftsabbruch und öffentliche Beratungsstellen im Kanton Zürich Sie befassen sich damit, eine ungeplante Schwangerschaft abzubrechen. Ihre Ärztin / Ihr Arzt hat

Mehr

Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen

Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen Dipl. Ing. agr Gerd Ostermann Agrarreferent NABU Rheinland- Pfalz Ausgangssituation Etwa

Mehr

Die Schweizer Spurenstoff-Strategie Konzeption und Umsetzungsstand

Die Schweizer Spurenstoff-Strategie Konzeption und Umsetzungsstand Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Die Schweizer Spurenstoff-Strategie Konzeption und Umsetzungsstand 24.-27. März 2015 Wasser Berlin

Mehr

Die Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB

Die Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB Die Abwassergebühren Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind Pro Tag und pro Person verbrauchen wir rund 150 Liter Trinkwasser. Jeder von uns produziert oder scheidet Schmutzstoffe aus (organische

Mehr

ABWASSER GEHÖRT NICHT IN DIE FLÜSSE!

ABWASSER GEHÖRT NICHT IN DIE FLÜSSE! SACH INFORMATION Wasser ist vielfältigen Bedrohungen ausgesetzt. Eine davon ist die Einleitung von Schmutzstoffen und Verunreinigungen in Oberflächengewässer oder in das Grundwasser. Giftstoffe aus der

Mehr

GEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum

GEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum GEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum Ein Unterrichtsleitfaden Vorwort Liebe Pädagoginnen, liebe Pädagogen, wie wir alle wissen, bietet unsere Erde vielseitige Ressourcen wie Wasser,

Mehr

s Parlamentarische Initiative. Schutz und Nutzung der Gewässer (UREK-S) (Differenzen)

s Parlamentarische Initiative. Schutz und Nutzung der Gewässer (UREK-S) (Differenzen) Ständerat Herbstsession 009 e-parl 8.06.009 - - :30 07.9 s Parlamentarische Initiative. Schutz und Nutzung der Gewässer (UREK-S) (Differenzen) Entwurf der für Umwelt, Energie und Raumplanung des Bundesrates

Mehr

Landwirtschaft und Biodiversität

Landwirtschaft und Biodiversität Landwirtschaft und Biodiversität Axel Kruschat BUND Brandenburg Artenvielfalt in Brandenburg 0: ausgestorben 1: vom Aussterben bedroht 2: stark gefährdet 3: gefährdet R: potenziell gefährdet G: Gefährdung

Mehr

Kathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband. Fricktalkonferenz. 22. Januar 2016

Kathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband. Fricktalkonferenz. 22. Januar 2016 Landschaftsqualitäts-Projekt Fricktal und Anhörung Verpflichtungskredit «Programm Labiola» Kathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband Inhalt 1. Ausgangslage 2. Um was geht es 3. Beispiele

Mehr

Kapitaldeponierungen «Gründungen und Erhöhungen» Das Kapital Ihrer Zukunft

Kapitaldeponierungen «Gründungen und Erhöhungen» Das Kapital Ihrer Zukunft Kapitaldeponierungen «Gründungen und Erhöhungen» Das Kapital Ihrer Zukunft Willkommen bei der Zürcher Kantonalbank Die Zürcher Kantonalbank bildet einen verlässlichen Wert für Firmenkunden. Wir betreuen

Mehr

Suchtprävention im Kanton Zürich

Suchtprävention im Kanton Zürich Suchtprävention im Kanton Zürich Was ist Suchtprävention? Suchtprävention will Suchtentwicklungen vorbeugen und Abhängigkeit verhindern. Sie setzt früh an bevor eine Sucht entsteht. Im Gegensatz zur Suchtberatung

Mehr

Preise und Leistungen Digitale Werbung 2015

Preise und Leistungen Digitale Werbung 2015 Preise und Leistungen Digitale Werbung 2015 Zürcher Regionalzeitungen AG Werdstrasse 21, Postfach, 8021 Zürich Telefon 044 515 44 44 inserate@zrz.ch www.zrz.ch Online-Werbung Zürcher Regionalzeitung online

Mehr

Bei Zuwiderhandlung behält sich die Pächterschaft die sofortige Wegweisung, den Ausschluss sowie die Nicht-Erneuerung der Jahreskarte jederzeit vor.

Bei Zuwiderhandlung behält sich die Pächterschaft die sofortige Wegweisung, den Ausschluss sowie die Nicht-Erneuerung der Jahreskarte jederzeit vor. Verhaltenskodex Limmatrevier 364 Im Januar 2016 Liebe Freunde Der beiliegende, neu angepasste Verhaltenscodex Limmatrevier 364 ersetzt ab sofort die bisherigen Regelungen und gilt für alle, die im Limmatrevier

Mehr

NwT 9: Wald Pflanzen und Tiere Ökosystem Wald und Mensch Nutzung Naturschutz Artenkenntnis, Artenvielfalt; Wechselbeziehungen Waldformen, Biotope, Anpassungen von Pfl. u. Tieren; Nahrungsketten, Energiekreisläufe

Mehr

Bestimmungsschlüssel der Flusskrebse in Sachsen

Bestimmungsschlüssel der Flusskrebse in Sachsen Rostrum Abdomen Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft - Fischereibehörde Bestimmungsschlüssel der Flusskrebse in Sachsen Rückenfurchen Nackenfurche Fühlerschuppe Scherengelenk Augenleisten ja - rote

Mehr

ascom Ascom (Schweiz) AG Industrie- und Gewerbepark Hombrechtikon im Eichtal November 2010

ascom Ascom (Schweiz) AG Industrie- und Gewerbepark Hombrechtikon im Eichtal November 2010 ascom Ascom (Schweiz) AG Industrie- und Gewerbepark Hombrechtikon im Eichtal November 2010 Ascom (Schweiz) AG - Adressen Ascom (Schweiz) AG Eichtalstrasse 8634 Hombrechtikon Vermietung & Besichtigung:

Mehr

Mensch und Gewässer Einführung

Mensch und Gewässer Einführung 4. Sachinformationen zum Thema 78 Klasse 5 bis 7 Klasse 8 bis 10 Klasse 11 bis 13 Projektunterricht Freilandarbeit Biologie Chemie Erdkunde Politik und Wirtschaft Geschichte Deutsch Kunst/Werken Lehrerinformationen

Mehr

Verordnung zum Fischereigesetz des Kantons Aargau (Aargauische Fischereiverordnung, AFV)

Verordnung zum Fischereigesetz des Kantons Aargau (Aargauische Fischereiverordnung, AFV) Verordnung zum Fischereigesetz des Kantons Aargau (Aargauische Fischereiverordnung, AFV) Vom 12. Dezember 2012 (Stand 1. Juli 2013) Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf die 6 Abs. 5, 11 Abs.

Mehr

Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention Januar 2007 bis Juli 2008

Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention Januar 2007 bis Juli 2008 phz 888800000 W E I T E R B I L D U N G U N D F O R S C H U N G Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention Januar 2007 bis Juli 2008 3 Module der Pädagogischen Hochschule

Mehr

«Transparente Mieten (Offenlegung von Anpassungen bei Neuvermietung)»

«Transparente Mieten (Offenlegung von Anpassungen bei Neuvermietung)» Tellstrasse 31 Tel. 044 296 90 30 Mieterinnen- und Mieterverband Zürich Postfach 1949 Fax 044 296 90 26 www.mieterverband.ch/zuerich 8026 Zürich w.angst@mvzh.ch «Transparente Mieten (Offenlegung von Anpassungen

Mehr

Wir begleiten Sie und Ihr Unternehmen in die nächste Generation. KMU Unternehmensnachfolge

Wir begleiten Sie und Ihr Unternehmen in die nächste Generation. KMU Unternehmensnachfolge Wir begleiten Sie und Ihr Unternehmen in die nächste Generation KMU Unternehmensnachfolge Inhalt Herausforderung Unternehmensnachfolge 4 Was wir Ihnen bieten 5 Die Vorbereitung 7 Die Umsetzung 8 Der Abschluss

Mehr

Arbeitslosigkeit steigt vorerst weiter an

Arbeitslosigkeit steigt vorerst weiter an Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Medienmitteilung 8. Januar 2016 Kommunikationsabteilung des Regierungsrates kommunikation@sk.zh.ch www.zh.ch Arbeitslosigkeit steigt vorerst weiter an Im Dezember

Mehr

LEONHARD WEISS BAU AG REFERENZEN. Wir schaffen Lebensraum für Vielfalt. ÖFFENTLICHE BAUTEN. Hochbau

LEONHARD WEISS BAU AG REFERENZEN. Wir schaffen Lebensraum für Vielfalt. ÖFFENTLICHE BAUTEN. Hochbau LEONHARD WEISS BAU AG REFERENZEN Wir schaffen Lebensraum für Vielfalt. Hochbau Regensdorf, Kindergarten Roos, Ackerstrasse 17 in Ausführung 0.28 Mio. Bauherr: Primarschule Regensdorf Architekt: team4 Architekten

Mehr

2. Winterthurer Tagung zum öffentlichen Wirtschaftsrecht Die gemischtwirtschaftliche AG, ein Widerspruch in sich?

2. Winterthurer Tagung zum öffentlichen Wirtschaftsrecht Die gemischtwirtschaftliche AG, ein Widerspruch in sich? 2. Winterthurer Tagung zum öffentlichen Wirtschaftsrecht Die gemischtwirtschaftliche AG, ein Widerspruch in sich? Donnerstag, 22. Mai 2014 9.00 12.15 Uhr Von der Forschung zur Praxis. Crossing Borders.

Mehr

Nachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills

Nachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills Nachhaltige Entwicklung Was ist das? Folie 1 Folie 2 Wintersport auch ohne Schnee Folie 3 Heizen mit Öl entschieden richtig Folie 4 Quelle: Bundesamt für Energie Folie 5 Konzentration von CO2 in der Atmosphäre

Mehr

Inhaltsverzeichnis. S7 Winterthur - Zürich HB Rapperswil 1. S8 Weinfelden - Zürich HB - Pfäffikon SZ 3. S14 Zürich HB - Hinwil 6

Inhaltsverzeichnis. S7 Winterthur - Zürich HB Rapperswil 1. S8 Weinfelden - Zürich HB - Pfäffikon SZ 3. S14 Zürich HB - Hinwil 6 Inhaltsverzeichnis S7 Winterthur - Zürich HB Rapperswil 1 S8 Weinfelden - Zürich HB - Pfäffikon SZ S14 Zürich HB - Hinwil 6 S15 Affoltern a. Albis - Rapperswil 8 S7 Gültig ab 1. Dezember 010 Winterthur

Mehr

Flusskrebse in Niedersachsen

Flusskrebse in Niedersachsen Flusskrebse in Niedersachsen Lebensweise Gefährdung Schutz 1 Impressum gefördert von : Text Dietrich Blanke (NLWKN, Geschäftsbereich Naturschutz) Überarbeitung im Rahmen des Schülerprojektes Edelkrebse

Mehr

Außerschulisches Lernen gegen die Wissenserosion in Sachen Natur. Dr. Karin Blessing Akademie für Natur und Umweltschutz Baden-Württemberg

Außerschulisches Lernen gegen die Wissenserosion in Sachen Natur. Dr. Karin Blessing Akademie für Natur und Umweltschutz Baden-Württemberg seit 1987 Teil des Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Abteilung 2 Grundsatz, Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Umwelttechnik Fort- und Weiterbildungseinrichtung des Landes Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Autobahnzubringer Obfelden/Ottenbach

Autobahnzubringer Obfelden/Ottenbach Kanton Zürich Baudirektion Informationsveranstaltung vom Dienstag, 21. Oktober 2014 1 Thomas Maag stv. Leiter Kommunikation Baudirektion Kanton Zürich 2 Was wir für Sie vorbereitet haben Einführung durch

Mehr

ZRZ Stellenkombinationen

ZRZ Stellenkombinationen Dokumentation 2015 ZRZ Stellenkombinationen Starke Kombinationen: Platzieren Sie Ihr Stellen-Inserat in einer auf Ihre Bedürfnisse massgeschneiderten Variante! Andelfingen Dielsdorf Bülach Winterthur Dübendorf

Mehr

Antwort 31 Die Fließgeschwindigkeit des Abwassers wird vermindert. Frage 31 Wodurch erreicht man im Sandfang, dass sich der Sand absetzt?

Antwort 31 Die Fließgeschwindigkeit des Abwassers wird vermindert. Frage 31 Wodurch erreicht man im Sandfang, dass sich der Sand absetzt? Frage 31 Wodurch erreicht man im Sandfang, dass sich der Sand absetzt? Antwort 31 Die Fließgeschwindigkeit des Abwassers wird vermindert. Frage 32 Welche Stoffe sind im Abwasser, die dort nicht hinein

Mehr

Evaluierung der Edelkrebsbestände auf der Insel Rügen

Evaluierung der Edelkrebsbestände auf der Insel Rügen Schutz und Entwicklung aquatischer Ressourcen in Mecklenburg-Vorpommern Evaluierung der Edelkrebsbestände auf der Insel Rügen Fritz Schröder Naturschutzwart der Insel Rügen und Dr. Wolfgang Jansen LFA,

Mehr

> Aktionsplan Flusskrebse Schweiz

> Aktionsplan Flusskrebse Schweiz 2011 > Umwelt-Vollzug > Artenmanagement > Aktionsplan Flusskrebse Schweiz Artenförderung von Edelkrebs, Dohlenkrebs und Steinkrebs > Umwelt-Vollzug > Artenmanagement > Aktionsplan Flusskrebse Schweiz

Mehr

Jahresbericht 2010. Aktion Hallo Biber! Ostschweiz

Jahresbericht 2010. Aktion Hallo Biber! Ostschweiz Jahresbericht 2010 Aktion Hallo Biber! Ostschweiz Hallo Biber! Aktion Ostschweiz Pro Natura Thurgau Hofplatz 4 CH - 9220 Bischofszell Tel +41 71 422 48 23 Fax +41 71 422 12 23 ostschweiz@hallobiber.ch

Mehr

Wasserpflanzen in hessischen Badeseen und ihre Auswirkungen auf den Badebetrieb

Wasserpflanzen in hessischen Badeseen und ihre Auswirkungen auf den Badebetrieb Wasserpflanzen in hessischen Badeseen und ihre Auswirkungen auf den Badebetrieb Dr. Egbert Korte BFS-Riedstadt 8. Hessischer Erfahrungsaustausch Badegewässer Donnerstag, den 25. März 2010, Stadthalle Friedberg

Mehr

Preise und Leistungen Digitale Werbung 2016

Preise und Leistungen Digitale Werbung 2016 Preise und Leistungen Digitale Werbung 2016 Zürcher Regionalzeitungen AG Werdstrasse 21, Postfach, 8021 Zürich Telefon 044 515 44 44 inserate@zrz.ch www.zrz.ch Online-Werbung Zürcher Regionalzeitung online

Mehr

1 Tätigkeit. Uster Jahresbericht 2014

1 Tätigkeit. Uster Jahresbericht 2014 1 Tätigkeit Unser Beratungsangebot steht allen Menschen offen. Das steht auf unserem Flyer. 2014 verzeichneten wir 194 Personen mehr gegenüber dem Vorjahr. Das war eine Herausforderung aber zugleich auch

Mehr

Wald und Landschaft. Wa ldök ologie. Immissionsökologische

Wald und Landschaft. Wa ldök ologie. Immissionsökologische Wa ldök ologie Immissionsökologische Untersuchungen Waldschadenkartierung Untersuchung von Nadelverrötungen Untersuchung der Fichtenernährung Untersuchung der Stammfäule Untersuchungen zur Sturmgefährdung

Mehr

Lachse auf dem Weg zurück in die Schweiz

Lachse auf dem Weg zurück in die Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Lachse auf dem Weg zurück in die Schweiz Triregionales Lachs-Symposium Basel, 13.2.2015 Andreas

Mehr

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom 1.8.2011 bis am 31.7.2012

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom 1.8.2011 bis am 31.7.2012 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Jura, Luzern,

Mehr

Analyse der Chemischen/Biologischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2011

Analyse der Chemischen/Biologischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2011 Analyse der Chemischen/Biologischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2011 Meßstellen: Pegel-Birkenfeld Flß/km60,7 ; oberhalb Wehr Pahres Flß/km49,1 ; Trafo vor Dachsbach Flß/km43,1 Anlagen: Diagramme

Mehr

Sorgen wir gemeinsam dafür, dass wir auch in Zukunft an guten Gewässern Fische mit der Angel fangen können! ÖKF GEMEINSAM STATT EINSAM

Sorgen wir gemeinsam dafür, dass wir auch in Zukunft an guten Gewässern Fische mit der Angel fangen können! ÖKF GEMEINSAM STATT EINSAM Sorgen wir gemeinsam dafür, dass wir auch in Zukunft an guten Gewässern Fische mit der Angel fangen können! ÖKF TÄTIGKEITSBERICHT 2010 FÜR EINE STARKE STIMME DER ANGELFISCHEREI Es geht um die Zukunft unserer

Mehr

ZRZ Stellenkombinationen

ZRZ Stellenkombinationen Dokumentation 2015 ZRZ Stellenkombinationen Starke Kombinationen: Platzieren Sie Ihr Stellen-Inserat in einer auf Ihre Bedürfnisse massgeschneiderten Variante! Andelfingen Dielsdorf Bülach Winterthur Dübendorf

Mehr

Der Start in eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung. Das KMU-Package

Der Start in eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung. Das KMU-Package Der Start in eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung Das KMU-Package Inhalt Willkommen bei der Zürcher Kantonalbank 4 KMU-Package: Alles für Ihren täglichen Geschäftsverkehr für Neukunden ein Jahr kostenlos

Mehr

Aufstellen der Bewirtschaftungspläne

Aufstellen der Bewirtschaftungspläne Regierung von Aufstellen der Bewirtschaftungspläne Josef Halser Wasserwirtschaftsamt Deggendorf Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Struktur eines Bewirtschaftungsplans Zeitplan Maßnahmenprogramme Workshop

Mehr

Natur-Oasen aus Menschenhand

Natur-Oasen aus Menschenhand Natur-Oasen aus Menschenhand Exkursionsprogramm 2011 ZVS/BirdLife Zürich Verband der Naturschutzvereine in den Gemeinde Wiedingstrasse 78 8045 Zürich Tel 044 461 65 60 info@birdlife-zuerich.ch w ZVS/BirdLife

Mehr

Leitfaden kantonales Vernetzungskonzept

Leitfaden kantonales Vernetzungskonzept Leitfaden kantonales Vernetzungskonzept Modular aufgebautes Vernetzungskonzept ab 2013 (2. Vertragsperiode) Die Vertragsperiode des ersten Vernetzungsprojektes endete 2012. Infolge dessen beschloss der

Mehr

Kontaktperson Brigitte Steimen (Vorstandsmitglied) Stiftung Bühl (IVG)

Kontaktperson Brigitte Steimen (Vorstandsmitglied) Stiftung Bühl (IVG) Fachgruppen von INSOS ZH Übersichtsliste Fach- und Erfa-Gruppen (Stand Oktober 2015) Fachgruppen Fachgruppen werden von INSOS Zürich direkt koordiniert und geleitet. Über die Arbeit der Fachgruppen wird

Mehr

Zürcher Kantonales Vereinswettschiessen Gewehr 50 m 2007

Zürcher Kantonales Vereinswettschiessen Gewehr 50 m 2007 Zürcher Kantonales Vereinswettschiessen Gewehr 50 m 2007 Kantonales Vereinswettschiessen Gewehr 50 m 2007 535 im Kanton Zürich lizenzierte Schützen nahmen in diesem Jahr für ihre Vereine am KVWS-G50 teil

Mehr

5. Verpflichtungskredit für den Neubau des Regenbeckens und des Pumpwerkes Gnadenthal

5. Verpflichtungskredit für den Neubau des Regenbeckens und des Pumpwerkes Gnadenthal 5. Verpflichtungskredit für den Neubau des Regenbeckens und des Pumpwerkes Gnadenthal Was ist ein Regenbecken? Bei Regenwetter gelangt sehr viel Regenwasser in die Kanalisation. Das stark verdünnte Abwasser

Mehr

PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ

PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Eine Pusch-Tagung Wie Unternehmen von der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung profitieren Freitag, 20. Januar 2017, 9.15 bis 16.40 Uhr, Volkshaus Zürich PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Wie Unternehmen

Mehr

Die Interessenlagen potentieller Akteure in Strandschutzprojekten

Die Interessenlagen potentieller Akteure in Strandschutzprojekten Die Interessenlagen potentieller Akteure in Strandschutzprojekten Torsten Düwel, Dipl.-Geogr. Eckernförde, 14. April 2014 Ablauf der Studie Teilstudie im Projekt Entwicklung eines Konzepts zum nachhaltigen

Mehr

Jahresbericht 2007 NAP-Projekt 03-13 Inventarisierung Ostschweiz

Jahresbericht 2007 NAP-Projekt 03-13 Inventarisierung Ostschweiz Jahresbericht 2007 NAP-Projekt 03-13 Markus Hardegger, Barbara Oppliger, Ulrike Zdralek-Grimm Landwirtschaftliches Zentrum SG, Rheinhofstrasse 11, 9465 Salez 081 758 13 28 Februar 2008 IG Erhaltung alter

Mehr

FERIENCAMP UNVERGESSLICHE FERIENTAGE FÜR DIE KIDS VON 5 BIS 13 JAHREN DER MIGROS SPORT- UND ERLEBNISPARK

FERIENCAMP UNVERGESSLICHE FERIENTAGE FÜR DIE KIDS VON 5 BIS 13 JAHREN DER MIGROS SPORT- UND ERLEBNISPARK FERIENCAMP 2015 UNVERGESSLICHE FERIENTAGE FÜR DIE KIDS VON 5 BIS 13 JAHREN DER MIGROS SPORT- UND ERLEBNISPARK Feriencamp 2015 Das Tagescamp für Mädchen und Buben von 5* bis 13 Jahren Für Kinder im Kindergarten-

Mehr

Biodiversität, Klima und Gewässer im Wandel Mark Gessner

Biodiversität, Klima und Gewässer im Wandel Mark Gessner Biodiversität, Klima und Gewässer im Wandel Mark Gessner Eawag, Abteilung Gewässerökologie, Dübendorf gessner@eawag.ch Süsswasser der Erde Fläche Seen,Flüsse: 0.3% Meere 67% Land 33% Süsswasser der Erde

Mehr

Übersicht zu den biologischen Nachbehandlungen nach Ozonung - UTF Projekt «Retreat»

Übersicht zu den biologischen Nachbehandlungen nach Ozonung - UTF Projekt «Retreat» Übersicht zu den biologischen Nachbehandlungen nach Ozonung - UTF Projekt «Retreat» Kantonale Tagung für das Zürcher Klärwerkspersonal Eawag/ARA Neugut, November 2014 M. Böhler, C. McArdell, C. Kienle

Mehr

Gemeinsam für die Zukunft der Landschaft

Gemeinsam für die Zukunft der Landschaft Gemeinsam für die Zukunft der Landschaft Nachhaltige Landschaftsentwicklung im Kanton Zürich Editorial Bild: HSR Landschaft geht uns alle an! Sei es, weil wir in ihr arbeiten, uns darin erholen, darin

Mehr

Bezirksverbände, Teilverbände und Vereine (Mitgliederstatistik per 31.12.2012)

Bezirksverbände, Teilverbände und Vereine (Mitgliederstatistik per 31.12.2012) Bezirksverbände, Teilverbände und Vereine (Mitgliederstatistik per 31.12.2012) Vereins-Nr. Bezirksschützenverband Affoltern 1.01.0.01.005 Aeugst a.a. Schützengesellschaft 27 36 38 31 18 5 23 3 1.01.0.01.006

Mehr

Flusskrebse. Die Bände der PLENUM-Reihe: PLENUM -Reihe: Natur in der Region Reutlingen

Flusskrebse. Die Bände der PLENUM-Reihe: PLENUM -Reihe: Natur in der Region Reutlingen PLENUM -Reihe: Natur in der Region Reutlingen Die Bände der PLENUM-Reihe: PLENUM -Reihe: Natur in der Region Reutlingen Lebensraum Luft: Vögel (in Planung), Fledermäuse (in Planung), Schmetterlinge (in

Mehr

Beschluss des Regierungsrates über die Anordnung der Erneuerungswahl des Kantonsrates für die Amtsdauer 2015 2019

Beschluss des Regierungsrates über die Anordnung der Erneuerungswahl des Kantonsrates für die Amtsdauer 2015 2019 1 Beschluss des Regierungsrates über die Anordnung der Erneuerungswahl des Kantonsrates für die Amtsdauer 2015 2019 (vom 3. September 2014) Der Regierungsrat beschliesst: I. Die Erneuerungswahl des Kantonsrates

Mehr

Mantarochen. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Mantarochen. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Mantarochen Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung:

Mehr

Förderung von Energieprojekten im Kanton Zürich

Förderung von Energieprojekten im Kanton Zürich Förderung von Energieprojekten im Kanton Zürich Kanton Zürich, EKZ und ZKB ziehen am gleichen Strick Die kantonale Förderung ist auf verschiedenen Ebenen aktiv. Das Programm des Kantons konzentriert sich

Mehr

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom 1.8.2012 bis am 31.7.2013 Z Ü R I C H. Schuljahr ab 1.8.

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom 1.8.2012 bis am 31.7.2013 Z Ü R I C H. Schuljahr ab 1.8. Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Jura, Luzern,

Mehr

Elternbildung und Schule. Ein Pilotprojekt der Elternbildung Kanton Zürich

Elternbildung und Schule. Ein Pilotprojekt der Elternbildung Kanton Zürich Elternbildung und Schule Ein Pilotprojekt der Elternbildung Kanton Zürich Impressum Amt für Jugend und Berufsberatung Elternbildung Kanton Zürich April 2010 Zusammenfassung Eltern haben entscheidenden

Mehr

DIE BEDEUTUNG DER WIRTSCHAFTSCLUSTER

DIE BEDEUTUNG DER WIRTSCHAFTSCLUSTER ICT CLUSTER BERN/26. März 2014 Seite 1 ICT CLUSTER BERN; Bern, 26. März 2014 Referat von Herrn Regierungsrat Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Bern DIE BEDEUTUNG DER WIRTSCHAFTSCLUSTER

Mehr

Wie alles begann. Kurzkonzept erstellt von:

Wie alles begann. Kurzkonzept erstellt von: Lebensraum Wasser feiert gemeinsam mit der Marktgemeinde Arnoldstein den Weltflusstag 2012 Wie alles begann 1980 wurde am Thompson River im kanadischen Bundesstaat British Columbia eine Flussreinigungsaktion

Mehr

Redemanuskript der Ansprache von Regierungspräsident Mario Fehr an die Festgemeinde der 1. August-Feier in Uster 2016

Redemanuskript der Ansprache von Regierungspräsident Mario Fehr an die Festgemeinde der 1. August-Feier in Uster 2016 Kanton Zürich Sicherheitsdirektion Generalsekretariat 1. August 2016 1/5 Redemanuskript der Ansprache von Regierungspräsident Mario Fehr an die Festgemeinde der 1. August-Feier in Uster 2016 Es gilt das

Mehr

meets Teaser Event 2015

meets Teaser Event 2015 meets Teaser Event 2015 Die Züspa, kurz vorgestellt Als grösste Zürcher Publikumsmesse ist die ZÜSPA die ideale Plattform um neue Kontakte zu knüpfen, bestehende zu pflegen sowie Produkte und Dienstleistungen

Mehr