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1 Energetische Betriebsoptimierung (BO) in KMU Martin Stalder Inhalt Abgrenzung BO Ansatzpunkte für BO Elektroing. FH, Energieing. NDS MAS nachhaltiges Bauen 1997 Gründung der Firma Martin Stalder Ing. Büro für Energietechnik, Rifferswil - Verbrauchsanalysen - Begleitung von BO Prozessen - Energiebuchhaltung - Messdatenanalysen - Architektenschulungen - Entwicklung Beratungsprodukte - Software im Energiebereich i Beispiele BO - Lüftungsanlagen - Heizung - Lastprofil (BoN) - Beleuchtung / M. Stalder / 1

2 Abgrenzung BO zur Inbetriebnahme / M. Stalder / 2

3 Definition Betriebsoptimierung (SIA 2048) Definition der Energetischen Betriebsoptimierung (BO): Betriebliche Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz Für Gebäudebenutzer keine merklichen Komforteinbussen bewirken Kurze Pay-back Dauer (in der Regel kürzer als 2 Jahre) aufweisen Kostengünstig sind, und in der Regel ohne ordentlichen Planungsprozess umgesetzt werden können Strukturiertes und schrittweises Vorgehen (Analyse und Umsetzung) Resultat ist die Summe der erfolgreich und dauerhaft umgesetzten betrieblichen Massnahmen / M. Stalder / 3

4 Effizienz oder Effektivität Am Anfang sollte immer die Frage nach der Effektivität stehen! Was ist der Unterschied zwischen Effizienz und Effektivität? Hierzu eine Metapher / M. Stalder / 4

5 Effizient ist eine Leiter möglichst schnell hochzuklettern e: M. Stalder Bildquelle / M. Stalder / 5

6 Effektiv ist... eigentlich wollte er Äpfel pflücken gehen.. M. Stalder... zu wissen, wo man die Leiter anstellt! Bildquelle: / M. Stalder / 6

7 Deshalb... Am Anfang jeder Verbesserung der Effizienz steht immer die Frage nach der Effektivität. Das heisst: Welches sind die Anforderungen/Bedürfnisse an den Prozess/Dienstleistung? Erfüllt die Anlage gezielt die Anforderungen/Bedürfnisse? / M. Stalder / 7

8 Beispiel Ist diese Beleuchtung effektiv? / M. Stalder / 8

9 4 mögliche Ansatzpunkte Die Frage nach der Effektivität - Bedürfnisse - Anforderungen - Normen, Vorschriften -... Für BO besonders geeignet Wirkungsgrad Energie- Rückgewinnung Regelung g Benutzerverhalten - Betriebszeiten - Wartung Service - Leistungen - Information - Nutzung Abwärme - Neue Technologien - Sollwerte - Anreize - Rekuperation / M. Stalder / 9

10 Energie = Leistung x Zeit Energie = Leistung x Zeit Ansätze Betriebsoptimierung ti i reduzieren der Betriebszeit reduzieren der Leistung oder beides reduzieren e e / M. Stalder / 10

11 Lüftung Kontrolle WRG 3 Temperaturen sind Wichtig T Fortluft T Abluft Abluft T Aussenluft WRG Zuluft WRG WRG = T Abluft -T Fortluft T Abluft -T Aussenluft / M. Stalder / 11

12 Augenschein vor Ort unerlässlich Augenschein vor Ort ist Wichtig für die Beurteilung der Anforderung an die Lüftung / M. Stalder / 12

13 Optimierung der Lüftungsprogramme Istzustand Volumenstrom Präsenzmelder Optimierte Zeitprogramme (Spülbetrieb am Morgen) und Lüftung ein bei Präsenz Volumenstrom Präsenzmelder / M. Stalder / 13

14 Brennwerttechnik, tiefe Rücklauftemperaturen sind gefragt Wichtig: Ist der Kondensationsablauf trocken, dann sind die Systemtemperaturen ungünstig für einen effizienten Betrieb des Heizkessels / M. Stalder / 14

15 Darum, Heizkurve möglichst optimal einstellen tur ftemperat Vorlau Verstellung bei kalter Witterung Verstellung bei warmer Witterung pro Grad Raumtemperatur: Fussboden: 1 Grad VL-Temp. Radiatoren: 2 Grad VL-Temp. warm Heizgrenze Aussentemperatur kalt WICHTIG: Reglereinstellung mit Datum festhalten! / M. Stalder / 15

16 Nachtabsenkung / M. Stalder / 16

17 Wo bringt Nachtabsenkung etwas bed deuten nde Ein nsparun ngen geringe e Einsp parung gen / M. Stalder / 17

18 Lastganganalyse Leistungsverlauf Unterverteilung Lüftung: Der Elektroverbrauch ist auch ausserhalb der Betriebszeiten relativ hoch. BON? Betrieb Ohne Nutzen Fragen: Welche Lüftungen sind an der Verbrauchsstelle? / M. Stalder / 18

19 Analyse der gemessenen Verbraucher Aufgabe der Lüftung Abführen der Abwärme der Beleuchtung in den Vitrinen Befeuchtung (Winter) Entfeuchtung (Sommer) Situation ausserhalb Betriebszeit Beleuchtung aus keine Wärmelasten Verbrauchsstelle ist hauptsächlich Lüftung Schaudepot Zoologisches Institut / M. Stalder / 19

20 Optimierung des Lüftungsbetriebs BON! Betrieb Ohne Nutzen Schaudepot Zoologisches Institut, Lüftung kann nachts abgeschaltet werden! / M. Stalder / 20

21 Optimierung Beleuchtungssteuerung Schaltlogik 230 V Präsenzmelder erfasst mit Infrarot die Anwesenheit von Personen FL Präsenzmelder (PIR) Tageslichtsensor FL Fenster schaltet Licht aus wenn keine Prasenz oder genügend Tageslicht Schalter oder Taster Licht kann von Hand ein- und ausgeschaltet werden Bildquelle: Theben HTS / M. Stalder / 21

22 Inbetriebsetzung und Einregulierung Sorgfältige Inbetriebsetzung und Einregulierung der Beleuchtungs-steuerung ist wichtig für den energieeffizienten Betrieb der Beleuchtung Tageslicht Ausschaltpegel Tageslicht wird meist indirekt gemessen. Deshalb ist oft der Ausschaltpegel zu hoch eingestellt Die Beleuchtung schaltet auch bei genügendem Tageslicht nicht ab Mit Lamellenstoren können minimale Tageslichtbedingungen künstlich geschaffen werden ( Lux Messung am Arbeitsplatz) Ausschalten der Beleuchtung testent Ausschaltpegel nachjustieren Quelle: Theben HTS Nachlaufzeit Nachlaufzeit auf ca. 10 Min einstellen (Bei LED kann evtl. eine kürzere Nachlaufzeit eingestellt werden) / M. Stalder / 22

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