Einstieg: Fortpflanzung
|
|
- Fanny Kerner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einstieg: Fortpflanzung Wozu ist Sex gut? - Nachkommen werden gezeugt --> Erhalt der Spezies. - Es entstehen Nachkommen mit Merkmalen (z.b. Aussehen), die denen von Vater und Mutter ähneln. Beide Eltern steuern einen Teil (Eizelle und Spermium) zum neuen Leben bei. - Im eindringenden Kopf eines Spermium sitzt der Zellkern dieser Zelle. In ihr ist das (chemische) Material enthalten, welches zur Fortpflanzung notwendig ist. Das Erbmaterial.
2 Fragen, die sich stellen......welcher Stoff im Zellkern ist es, der fort gepflanzt wird?...wie kann dieser Stoff dafür sorgen, dass ein Kind Merkmale seiner Eltern vererbt bekommt?...nach welchen Gesetzmässigkeiten treten die Merkmale und deren Kombinationen auf?...wie kommt dieser Stoff von den Keimzellen und der Zygote in alle weiteren Zellen?
3 Übersicht Genetik Die Lehre von den Merkmalen und ihrer Vererbung - Molekulargenetik (Die Molküle der Vererbung: DNA, Chromosomen) - Klassische Genetik (Die Regeln, wie Merkmale weitergegeben werden: Mendelsche Regeln) - Humangenetik (Stammbäume, Erbkrankheiten) - Gentechnik (Die Veränderung von Erbgut)
4 Der Stoff aus dem die Merkmale sind Mikroskopische Untersuchungen von Zellen zu Beginn des 20. Jahrhunderts zeigten das Vorhandensein fädiger Strukturen im Zellkern jeder Zelle. Für das Wachstum eines Organismus ist es notwendig, dass sich Zellen vermehren und dabei teilen. Bei diesen Zellteilungen (Mitose und Meiose) werden die fädigen Strukturen an Tochterzellen weiter gegeben werden. Diese Strukturen, die Chromosomen, mussten also für die Weitergaben von Merkmalen verantwortlich sein. Sie beinhalten zwei Stoffklassen, Eiweisse und Säuren. Welcher Stoff ist für die Fortpflanzung zuständig? --> Lies den Text zur DNA als Träger der Erbinformationen und beantworte die Fragen.
5 Hershey und Chase Experiment
6 In welcher Form liegt die DNA im Zellkern vor? Wie sind Chromosomen aufgebaut?
7 Die DNA
8 Begriffe Genom Chromatin Chromosom Chromatide Centromer Telomer Histon Nucleosom Nucleinsäurebase Nucleosid/ Nucleotid
9 Wiederholung Mitose/ Meiose Wenn die DNA Träger der Erbinformationen ist und damit die Merkmale durch die DNA weitergegeben werden können, so muss auch bei jeder Teilung einer Zelle die DNA weitergegeben werden (s. Chromosomen). Dazu ist es zum einen nötig vor einer Zellteilung die DNA (also alle Information) zu verdoppeln (diesen Vorgang nennt man Replikation), als auch bei der Bildung von Eizellen und Spermien die Menge der DNA zu halbieren, so dass bei der Vereinigung der Zellkerne von Ei und Spermium nicht zu viele DNA in der Zygote vorhanden ist. Wir wiederholen Replikation, Mitose und Meiose.
10 Das Verdoppeln der DNA, die Replikation Dadurch, dass die Sequenz der Basen eines Stranges automatisch die Sequenz des anderen bestimmt (Basenpaarung), kann die DNA kopiert werden, indem die Stränge getrennt werden und einzelne Nukleotide ihre passenden Partner suchen und dann verknüpft werden. Ganz so einfach ist es aber in Wirklichkeit nicht!
11 Verschidene DNA- Replikationsmechanismen
12 Einstieg: Semi-konservativ? Meselson-Stahl Experiment
13 Meselson-Stahl Experiment Die Ergebnisse der Zentrifugations-Versuche bestätigen nur die semikonservative Replikation.
14 Weitere Infos - Die Replikation beginnt an mehreren Stellen gleichzeitig. - Bei Eukaryonten werden Nukleotide pro Sekunde eingebaut. - Durch die Okazaki- Fragmente können die Enden (Telomere) nicht vollstädnig repliziert werden.
15 Der Zellzyklus Nach der Verdopplung der genetischen Information ist eine Zelle bereit sich zu teilen, entweder mitotisch oder meiotisch. Die Phasen der Replikation und der Teilung sind in einen Zellzyklus eingebettet, der streng kontrolliert wird. Ist diese Kontrolle gestört, können Zellen entstehen, die sich unkontrolliert teilen (Krebs).
16 Mitose
17 Mitose
18 Mitose bei Pflanzen
19 Die Reduktionsteilung - Die Erbinformationen in einer menschlichen Zelle sind auf 46 Chromosomen aufgeteilt davon sind die Autosomen. Es sind 22 Paare von denen je ein Chromsom vom Vater eines von der Mutter stammt. - Die restlichen beiden Chromsomen sind die Geschlechtschromosomen (X der y). - Damit nach der Befruchtung einer Eizellen durch ein Spermium nicht mehr als 46 Chromosomen in der Zygote enthalten sind, wird die Zahl reduziert. Von jedem Paar ist dann nur noch ein Chromosom enthalten.
20 Ablauf der Meiose 1
21 Ablauf der Meiose 2
22 Chromosmen Replikation 2N 2C Mitose 2N 4C Normale Körperzelle Befruchtung Chromosomensatz N (2N = diploid; 1N= haploid) Chromosomenzustand C Meiose I = 4 1N 1C 1N 2C Keimzelle Meiose II = 2
23 Wie ist es möglich, dass ein Merkmal von der DNA codiert wird? Was ist ein Gen?
24 Transkription - Ein Gen ist ein bestimmter Abschnitt der DNA mit einer bestimmten Sequenz (Reihenfolge das Basenpaare). - Das Gen ist wie der Originalbauplan für eine Maschine, der in der Firmenzentrale hinterlegt ist. - Ein Gen enthält in seiner Sequenz die verschlüsselte Information (Code) für den Bau eines Proteins, welches für die Ausbildung einer Merkmals verantwortlich ist. - Zum Bau der Maschine muss der Bauplan kopiert und in die Werkhallen gebracht werden. - In der Zelle wird die DNA transkribiert und die Kopie (mrna) wird aus dem Kern zum Cytosol zu den Ribosomen gebracht.
25 Transkription Das Gen, welches kopiert wird sitzt auf dem sense strand (coding strand; Sinnstrang). Um eine Kopie zu erhalten wird der antisense strand (Antisinnstrang) als Vorlage verwendet.
26 Für die Translation notwendig sind: Ribosomen aus verschiedenen Untereinheiten, trnas mit geladenen Aminosäure, mrna Translation Der Vorgang lässt sich in Initiation, Elongation und Termination gliedern. Im Ribosom sind verschiedene Plätze für die trnas enthalten. Die trnas lagern sich entsprechend der Codon- Anticodon Wechselwirkung an die mrna an.
27 Leseaufträge 1. Lies die Texte zur Transkription und zum Spleissen. 2. Bearbeite das Blatt Von der DNA zum Protein und versuche die Abbildungen zu verstehen. 3. Lies die Texte zur Translation Bearbeite das Blatt mit den Fragen zu den Leseaufträgen, indem du diese schriftlich beantwortest. Versuche ausserdem Definitionen für die Fachbegriffe auf dem unteren Teil des Fragenblattes zu finden und nieder zu schreiben.
28 Rekapitulation: Genetik - Eukaryontische Zellen enthalten Chromosomen. - Die Chromosomen, bestehend aus Chromatin (DNA und Proteine) enthalten die Information für bestimmte Merkmale. - Ein Mensch besitzt 46 Chromosomen, von denen zwei sein Geschlecht bestimmen und in denen die DNA stark kondensiert ist. - Es ist die DNA, auf der die Informationen für den Bau von Proteinen codiert sind. - Die Erbinformation kann verdoppelt werden, reduziert werden und abgelesen werden. - Per Mitose und Meiose werden die Informationen bei Zellteilungen weiter gegeben.
29 Bei all den bisher besprochenen Vorgängen, führen Fehler (Kopier-, Ablese- oder Verteilungsfehler zu Problemen.
30 Chromosomen Probleme bei Veränderung von Zahl und Struktur Normalerweise enthält eine Körperzelle eines Menschen 46 Chromosomen (44 Autosomen und 2 Geschlechtschromosomen). Kommt es bei Zellteilungsprozessen zu Fehlern, kann die Chromosomenzahl abweichen, was zu Dosisproblemen bei der Genexpression (Proteinbiosynthese) führt --> z.b. Down-Syndrom Es kann aber nicht nur zu Verteilungsproblemen ganzer Chromosomen kommen, sondern auch zu Veränderungen (Mutationen) einzelner Chromosomenabschnitte oder sogar nur einzelner Basen innerhalb der Sequenz der DNA.
31 Mutationen 1. Lies das Infoblatt zu Mutationen und notiere dir im Heft, welche Arten von Mutationen es gibt. 2. Schau dir im Buch auf S. 382 an, welche Typen von Chromosomenmutationen auftreten können. Wie entsteht der Veitstanz? 3. Versuche mit Hilfe des Infoblattes nachzuvollziehen, wie die Trisome 21 entsteht. Kann auch ein fehlerhaftes Spermium der Auslöser dieser Krankheit sein? 4. In der Pflanzenzüchtung kommen Nutzpflanzen vor, die nicht nur ein Chromosom, sondern sogar das gesamte Genom in mehrfacher Ausführung besitzen. Lies im Buch S.383 Wie kann man polyploide Mutanten erzeugen und in welchem Schritt der Zellteilung tut man dies?
32 Geschlechtschromosomen zahlen X X X X X X X
Von der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese. Ribosom
Von der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese Ribosom Wiederholung: DNA-Replikation und Chromosomenkondensation / Mitose Jede Zelle macht von Teilung zu Teilung einen Zellzyklus durch, der aus einer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Genetik & Vererbung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite
MehrAufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem
Aufbau der Nervenzelle 2 A: Zellkörper (Soma): Stoffwechselzentrum B: Axon: Weiterleitung der elektrischen Signale C: Dendrit: Informationsaufnahme D: Hüllzellen: Isolation E: Schnürring: Unterbrechung
MehrDie DNA Replikation. Exakte Verdopplung des genetischen Materials. Musterstrang. Neuer Strang. Neuer Strang. Eltern-DNA-Doppelstrang.
Die DNA Replikation Musterstrang Neuer Strang Eltern-DNA-Doppelstrang Neuer Strang Musterstrang Exakte Verdopplung des genetischen Materials Die Reaktion der DNA Polymerase 5`-Triphosphat Nächstes Desoxyribonucleosidtriphosphat
MehrEvolution, Genetik und Erfahrung
Chromosomen, Fortpflanzung und Genkopplung Entscheidende Entdeckung: Gene sind auf Chromosomen lokalisiert! 1 CHROMOSOM fadenförmige Strukturen im Kern der Zellen (wikipedia) Chromosomen in Körperzellen
MehrÜbungsaufgaben zum Zellzykler 1/5 Jahrgangsstufe
Übungsaufgaben zum Zellzykler 1/5 Jahrgangsstufe 9 + 11 Übungsaufgaben zum Kapitel Genetik mit Hilfe des Lernprogramms Zellzykler Tipp: Vergleiche auf der KGA-Biologie-Unterrichtsmaterialseite im Lehrplan
MehrWie werden Keimzellen gebildet?
Wie werden Keimzellen gebildet? Keimzellen (Samenzellen und Eizelle) werden über eine neue Kernteilungsform erzeugt: die MEIOSE ( Reifeteilung I und II) Eizelle mit Zellkern Samenzellen mit Erbmaterial
MehrIV. Übungsaufgaben für die Jahrgangstufe 9 & 10
IV. Übungsaufgaben für die Jahrgangstufe 9 & 10 Von der Erbanlage zum Erbmerkmal: 34) Welche Aufgaben haben Chromosomen? 35) Zeichne und benenne die Teile eines Chromosoms, wie sie im Lichtmikroskop während
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Regeln zur Vererbung Autosomal rezessiv: - Merkmal tritt auf in Nachkommen nicht betroffener Eltern
Mehr1. Stammbaum einer Familie, in der Mukoviszidose aufgetreten ist.
Die Prüfungsarbeit besteht aus drei zu bearbeitenden Teilen Aufgabe I Aufgabe II A oder II B Aufgabe III A oder III B I Aufgabe I: Humangenetik / klassische Genetik / Molekulargenetik Mukoviszidose Mukoviszidose,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die klassische Genetik: T.H. Morgan und seine Experimente mit Drosophila melanogaster Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrDie Chromosomen sind im Zellkern immer paarweise vorhanden. In der menschlichen Zelle befinden sich 23 Chromosomenpaare. Diese bilden den diploiden
Die Chromosomen Die Chromosomen sind Träger der Erbinformation. Unter dem Mikroskop erscheinen sie in verschiedenen Formen. Einmal als gekrümmte oder gedrungene Stäbchen, in deren Mitte sich eine Ein-schnürung
MehrMedienbegleitheft zur DVD MITOSE MEIOSE
Medienbegleitheft zur DVD 12310 MITOSE MEIOSE Medienbegleitheft zur DVD 23 Minuten, Produktionsjahr 2008 Informationen für Lehrer Serie: Modern Biology Series MEIOSE 15 Minuten Verlag: BENCHMARK MEDIA
MehrAntwort: 2.Uracil. Antwort: 2. durch Wasserstoffverbindungen. Adenin, Cystein und Guanin kommen alle in der RNA und DNA vor.
Antwort: 2.Uracil Adenin, Cystein und Guanin kommen alle in der RNA und DNA vor. Thymin kommt nur in der DNA vor; Uracil nimmt seinen Platz in den RNA- Molekülen ein. Antwort: 2. durch Wasserstoffverbindungen
Mehrerläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF)
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1 : Genetik Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 1.1 Vom Gen zum Genprodukt Wiederholung - DNA und Replikation Aufgaben DNA und Replikation
MehrDidaktische FWU-DVD. Die Zelle Reifeteilung Meiose
46 02830 Didaktische FWU-DVD Die Zelle Zur Bedienung Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons ansteuern und mit der OK-Taste bzw. Mausklick
MehrZelluläre Reproduktion: Zellzyklus. Regulation des Zellzyklus - Proliferation
Zelluläre Reproduktion: Zellzyklus Regulation des Zellzyklus - Proliferation Alle Zellen entstehen durch Zellteilung Der Zellzyklus kann in vier Haupt-Phasen eingeteilt werden Interphase Zellwachstum;
MehrHumangenetik 3. 1 Sexuelle Fortpflanzung
Humangenetik 3. 1 Sexuelle Fortpflanzung Lehrplaneinheit Keimzellenbildung und Befruchtung 1 3. Genetik Hinweise Bedeutung der Meiose ohne Betrachtung der einzelnen Phasen Bedeutung der Meiose (Reduktion
Mehr27 Funktionelle Genomanalysen Sachverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 27 Funktionelle Genomanalysen... 543 27.1 Einleitung... 543 27.2 RNA-Interferenz: sirna/shrna-screens 543 Gunter Meister 27.3 Knock-out-Technologie: homologe Rekombination im Genom der
MehrDas zentrale Dogma der Molekularbiologie:
Das zentrale Dogma der Molekularbiologie: DNA Transkription RNA Translation Protein 1 Begriffserklärungen GENOM: Ist die allgemeine Bezeichnung für die Gesamtheit aller Gene eines Organismus GEN: Ist ein
MehrGrundlagen der Molekulargenetik
Mathematik und Naturwissenschaften Psychologie Differentielle- & Persönlichkeitspsychologie Grundlagen der Molekulargenetik Dresden, 11.11.2010 Charlotte Bauer Gliederung 1. Speicherung genetischer Information
MehrDr. Jens Kurreck. Otto-Hahn-Bau, Thielallee 63, Raum 029 Tel.: 83 85 69 69 Email: jkurreck@chemie.fu-berlin.de
Dr. Jens Kurreck Otto-Hahn-Bau, Thielallee 63, Raum 029 Tel.: 83 85 69 69 Email: jkurreck@chemie.fu-berlin.de Prinzipien genetischer Informationsübertragung Berg, Tymoczko, Stryer: Biochemie 5. Auflage,
Mehr"Chromosomen Didac 2" Einzelsatz Best.- Nr / Paket von 6 Sätzen
"Chromosomen Didac 2" Einzelsatz Best.- Nr. 2013336 / 2013337 Paket von 6 Sätzen Zusammensetzung Der Einzelsatz besteht aus: 2 blauen Sätzen mit 3 Chromosomen + 1 Geschlechtschromosom + 1 Stück von einem
MehrMerkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel
Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?
MehrWiederholunng. Klassische Genetik
Wiederholunng Klassische Genetik Mendelsche Regeln Uniformitätsregel Spaltungsregel Freie Kombinierbarkeit Koppelung von Genen Polygene: mehre Gene für ein Merkmal Pleiotropie: 1 Gen steuert mehrere Merkmale
MehrKapitel 8 Ò Chromosomen und Genregulation
Kapitel 8 Ò Chromosomen und Genregulation 8.1 Struktur eukaryontischer Chromosomen Ein menschlicher Zellkern ist nur zehn Mikrometer gross und (10-9 ) hat zwei Meter DNA drin. Damit es da kein Durcheinander
MehrERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie)
ERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie) Als Erbkrankheit werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch ein Gen (monogen)
Mehr1. Beschriften Sie in der Abbildung die verschiedenen Bereiche auf der DNA und beschreiben Sie ihre Funktion! nicht-codogener Strang.
ARBEITSBLATT 1 Transkription 1. Beschriften Sie in der Abbildung die verschiedenen Bereiche auf der DNA und beschreiben Sie ihre Funktion! Bindungsstelle für RNA-Polymerase RNA-Polymerase nicht-codogener
MehrDOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie /10. Klasse: Genetik und Vererbung. Corinna Grün, Cathrin Spellner. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Corinna Grün, Cathrin Spellner Vertretungsstunde Biologie 17 9./10. Klasse: Genetik und Vererbung Downloadauszug aus dem Originaltitel: Chromosomen als Träger der Erbanlagen Aufbau eines Chromosoms
MehrPSSM1 Fortpflanzung / Vererbung / Paarungsverbot
F é d é r a t i o n p o u r l ' é l e v a g e, j e u x e t s p o r t H a f l i n g e r p u r - s a n g s e l e c t i o n - s e l l e, s u i s s e A d r e s s e : H a - p s s s., I m p a s s e d e s C h
MehrDatenspeicherung und Datenfluß in der Zelle - Grundlagen der Biochemie
Datenspeicherung und Datenfluß in der Zelle - Grundlagen der Biochemie Datenspeicherung und Datenfluß der Zelle Transkription DNA RNA Translation Protein Aufbau I. Grundlagen der organischen Chemie und
MehrÜberblick von DNA zu Protein. Biochemie-Seminar WS 04/05
Überblick von DNA zu Protein Biochemie-Seminar WS 04/05 Replikationsapparat der Zelle Der gesamte Replikationsapparat umfasst über 20 Proteine z.b. DNA Polymerase: katalysiert Zusammenfügen einzelner Bausteine
MehrSinn Geruchssinn. Sinnesorgan Adäquater Reiz. Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten!
Sinne Sinnesorgan Adäquater Reiz Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten! Sinn Geruchssinn Geschmackssinn Nase Zunge Adäquater Reiz chemische Substanzen chemische
MehrStudienkolleg der Technischen Universität Berlin. Biologie-Prüfung. für BewerberInnen mit Beruflicher Qualifikation nach 11 BerlHG
Studienkolleg der Technischen Universität Berlin Biologie-Prüfung für BewerberInnen mit Beruflicher Qualifikation nach 11 BerlHG Teil 1 Markieren Sie bitte die richtige Antwort. (pro richtiger Antwort
MehrKlausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr
Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr Name: Matrikel-Nr.: Code Nummer: Bitte geben Sie Ihre Matrikel-Nr. und Ihren Namen an. Die Code-Nummer erhalten Sie zu Beginn
MehrGrundideen der Gentechnik
Grundideen der Gentechnik Die Gentechnik kombiniert Biotechnik und Züchtung. Wie in der Züchtung wird die Erbinformation eines Lebewesen verändert. Dabei nutzte man in den Anfängen der Gentechnik vor allem
MehrVom Gen zum Protein. Zusammenfassung Kapitel 17. Die Verbindung zwischen Gen und Protein. Gene spezifizieren Proteine
Zusammenfassung Kapitel 17 Vom Gen zum Protein Die Verbindung zwischen Gen und Protein Gene spezifizieren Proteine Zellen bauen organische Moleküle über Stoffwechselprozesse auf und ab. Diese Prozesse
MehrChromosom-DIDAC Best.-Nr ein Satz Best.-Nr Klassensatz mit 8 Einzelsätzen
Chromosom-DIDAC Best.-Nr. 201.3126 ein Satz Best.-Nr. 201.3131 Klassensatz mit 8 Einzelsätzen Einführung Zum ersten Mal wurden Chromosomen aus Plastik modelliert, um sie im Unterricht zu verwenden. Die
MehrBiochemie Tutorium 9. RNA, Transkription
Biochemie Tutorium 9 RNA, Transkription IMPP-Gegenstandskatalog 3 Genetik 3.1 Nukleinsäuren 3.1.1 Molekulare Struktur, Konformationen und Funktionen der Desoxyribonukleinsäure (DNA); Exon, Intron 3.1.2
MehrKorrektion für die 11. Auflage
Korrektion für die 11. Auflage Seite 20 2.2.2 Meiose 5. Satz Kurz vor Beginn der 1. Reifeteilung verdoppeln die weiblichen und die männlichen Keimzellen, (primäre Oozyten und primäre Spermatozyten) ihre
MehrGENETIK und VERERBUNG
GENETIK und VERERBUNG 1. Einleitung Epidermolysis bullosa (EB) ist eine Erkrankung, die genetisch bedingt ist, das heißt also, dass die Ursache dafür in den Erbanlagen eines Menschen zu finden ist. Die
MehrAnabole Prozesse in der Zelle
Anabole Prozesse in der Zelle DNA Vermehrung RNA Synthese Protein Synthese Protein Verteilung in der Zelle Ziel: Zellteilung (Wachstum) und Differenzierung (Aufgabenteilung im Organismus). 2016 Struktur
MehrSeminar Biochemie. Nukleotide - Nukleinsäuren - Nukleotidstoffwechsel - DNA-Replikation. Dr. Christian Hübbers
Seminar Biochemie Nukleotide - Nukleinsäuren - Nukleotidstoffwechsel - DNA-Replikation Dr. Christian Hübbers Lernziele Zusammensetzung der Nukleotide (Basen, Zucker) Purin-und Pyrimidinbiosynthese (prinzipieller
MehrDNA Replikation ist semikonservativ. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
DNA Replikation ist semikonservativ Entwindung der DNA-Doppelhelix durch eine Helikase Replikationsgabel Eltern-DNA Beide DNA-Stränge werden in 5 3 Richtung synthetisiert DNA-Polymerasen katalysieren die
MehrGrundlagen der Vererbung beim Hund
Grundlagen der Vererbung beim Hund Züchterstammtisch: 10. August 2013 Referentin: Diana Ringpfeil Tätigkeit: Tierärztin Mail: Ringpfeil@arcor.de Referent: Kay Rostalski Diana Ringpfeil, Tierärztin, Kay
MehrÜber die Autorin 7 Über die Überarbeiterin 7 Über die Übersetzer 7. Einführung 19
Inhaltsverzeichnis Über die Autorin 7 Über die Überarbeiterin 7 Über die Übersetzer 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Konventionen in diesem Buch 19 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über
Mehr..den Sinneszellen. zu schützen. optimal zuzuführen. die Qualität des Reizes festzustellen die Quantität des Reizes festzustellen
9.1 Welche Funktionen haben Sinneszellen und Sinnesorgan? Sinneszellen nehmen die Reize auf und wandeln die Information in elektrische Signale um. Die Sinnesorgane dienen unter anderem dazu. Beispiel Auge
MehrChromosomen & Populationsgenetik (1)
Übungsblatt Molekularbiologie und Genetik für Studierende der Bioinformatik II 1 Name des Studierenden: Datum: 1 Karyogramme Chromosomen & Populationsgenetik (1) Bestimmen Sie den Karyotyp der folgenden
MehrBiologie 9. Sie kennen die von Suchtmitteln ausgehenden physischen und psychischen Gefahren
Biologie 9 In der Jahrgangsstufe 9 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie haben grundlegende Kenntnisse über den Bau, die Funktion und das Zusammenwirken von Sinnesorganen, Nerven- und Hormonsystem
Mehr1. Nachschreibeklausur zur Vorlesung "Genetik" im WS 09/10 A. Matrikel-Nr.: Versuch: 1 2 3
1. Nachschreibeklausur zur Vorlesung "Genetik" im WS 09/10 A Modul: Studiengang: Matrikel-Nr.: Versuch: 1 2 3 Vollständiger Name in Druckbuchstaben (Vorname Nachname): Jena, 01.04.2010, 10 12 Uhr; Unterschrift:
MehrDNS-Modell Best.-Nr. 2015801
DNS-Modell Best.-Nr. 2015801 1. Produktvorstellung Ziel des Produktes Dieses Modell soll das DNS-Molekül visualisieren: es soll die Doppelspirale, Stickstoffbasen mit Wasserstoffbrückenbindung, Zucker-Phosphatskelette
Mehr# Es laufen die vier Mitosephasen ab
ARBEITSBLATT 1 Mitose 1. Benennen Sie die Phasen des Zellzyklus! Erläutern Sie kurz die wichtigsten Vorgänge der jeweiligen Phase!! G 2-Phase: In dieser Phase werden die Vorbereitungen für die Mitose abgeschlossen.
MehrUnterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen
Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Die Organellen der Zelle sind sozusagen die Organe die verschiedene Funktionen in der Zelle ausführen. Wir unterscheiden Tierische
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern... 3. 2. DNA: Träger der genetischen Information... 9
Vorwort IX Teil I Grundlagen 1. Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern... 3 Eukaryoten... 4 Prokaryoten... 6 Literatur... 8 2. DNA: Träger der genetischen Information... 9 Bausteine: Nucleotide... 10 Doppelhelix...
MehrGenetik - The Human Genome Project. Überblick über die Genetik. Die gesamte Erbinformation eines Menschen befindet sich in jedem Zellkern
Genetik - The Human Genome Project Überblick über die Genetik Die gesamte Erbinformation eines Menschen befindet sich in jedem Zellkern seines Körpers. 1 2 Im Organismus müsssen nun ständig Enzyme u. a.
Mehr8. Translation. Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen. Genetischer Code. Initiation - Elongation - Termination
8. Translation Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen Genetischer Code Initiation - Elongation - Termination 1. Welche Typen von RNAs gibt es und welches sind ihre Funktionen? mouse human bacteria
MehrGrundlagen zur Vererbung von Eigenschaften und Fehlern
Züchterversammlung 2009 Grundlagen zur Vererbung von Eigenschaften und Fehlern (nach: Genetik und Züchtungslehre, von Heinrich Binder, Dr. med. vet., Dozent für Tierzucht am Tierspital ZH) überarbeitet
MehrEvolution & Genetik (Beispiel Hämoglobin) Prof. Dr. Antje Krause FH Bingen 06721 / 409 253 akrause@fh-bingen.de
Evolution & Genetik (Beispiel Hämoglobin) Prof. Dr. Antje Krause FH Bingen 06721 / 409 253 akrause@fh-bingen.de DNA (Desoxyribonukleinsäure) 5 3 CGATGTACATCG GCTACATGTAGC 3 5 Doppelhelix Basen: Adenin,
MehrAbschlussbericht der Projektgruppe 583
Abschlussbericht der Projektgruppe 58 VATRAM VAriant Tolerant ReAd Mapper Benjamin Kramer, Jens Quedenfeld Sven Schrinner, Marcel Bargull Kada Benadjemia, Jan Stricker David Losch. März 5 Betreuer: Sven
MehrDidaktische FWU-DVD. Die Zelle Zellteilung Mitose
55 01642 Didaktische FWU-DVD Die Zelle Zellteilung Mitose Zur Bedienung Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons ansteuern und mit der
MehrTräger der Erbinformation sind die Nukleinsäuren. Es handelt sich hierbei um hochmolekulare lineare Kettenmoleküle, die aus durch
Achtung Die folgenden Texte sind als Stichworte für die Klausurvorbereitung zu sehen. Keinesfalls sind die Fragen in der Klausur auf den Inhalt dieser Folien beschränkt, sondern werden aus dem Stoff der
MehrMusterlösung - Übung 5 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008
Aufgabe 1: Prinzipieller Ablauf der Proteinbiosynthese a) Erklären Sie folgende Begriffe möglichst in Ihren eigenen Worten (1 kurzer Satz): Gen Nukleotid RNA-Polymerase Promotor Codon Anti-Codon Stop-Codon
Mehr1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen
1 In diesem Kapitel versuche ich, ein großes Geheimnis zu lüften. Ob es mir gelingt? Wir werden sehen! Leben scheint so selbstverständlich zu sein, so einfach. Du wirst die wichtigsten Kennzeichen der
MehrBegleittext zum Foliensatz Erbgänge beim Menschen
Für ein besseres Verständnis der Folien werden vorab einige Begriffe definiert: Gen Genom Allel Ein Gen ist die physikalische und funktionelle Einheit der Vererbung. Biochemisch ist es eine geordnete Abfolge
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Gentechnik: Dem genetischen Fingerabdruck auf der Spur
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gentechnik: Dem genetischen Fingerabdruck auf der Spur Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 8.-11. Schuljahr Dipl.-Bio.
MehrExpression der genetischen Information Skript: Kapitel 5
Prof. A. Sartori Medizin 1. Studienjahr Bachelor Molekulare Zellbiologie FS 2013 12. März 2013 Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5 5.1 Struktur der RNA 5.2 RNA-Synthese (Transkription)
MehrWelche drei Faktoren bestimmen nach Auffassung der modernen biopsychologischen. Verhalten?
Welche drei Faktoren bestimmen nach Auffassung der modernen biopsychologischen Forschung das Verhalten? 1 Was versteht man unter Phrenologie? 2 Was versteht man unter Präadapation? 3 Wie gelangte Homo
MehrJahrgangsstufe 9. Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen. Unterrichtsverlauf Inhalte Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s.
Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s. Sexualkunde) Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung Bau und Funktion der Niere Bedeutung der
MehrVon Königinnen und dicken Mäusen Beispiele zur Epigenetik. Wolfgang Nellen, Abt. Genetik, Univ. Kassel
Von Königinnen und dicken Mäusen Beispiele zur Epigenetik www.happy-end-buecher.de www.uni-graz.at Carl Correns Erbsen sind nicht alles..... und nachdem Gregor Mendel Abt geworden war, hatte er auch keine
MehrProteinbiosynthese. Prof. Dr. Albert Duschl
Proteinbiosynthese Prof. Dr. Albert Duschl DNA/RNA/Protein Im Bereich von Genen sind die beiden Stränge der DNA nicht funktionell äquivalent, weil nur einer der beiden Stränge transkribiert, d.h. in RNA
MehrGrundwissen Biologie Jahrgangsstufe 11 Fachschaft Biologie. Zelle und Enzymatik
Grundwissen Biologie Jahrgangsstufe 11 Fachschaft Biologie Q11 Zelle und Enzymatik Biomembranen Bestehen aus einer Lipiddoppelschicht, in die Proteine eingelagert sind. Biomembranen sind selektiv permeabel.
MehrZellbiologie Zelle und Zellorganellen II
Zellbiologie Zelle und Zellorganellen II Elektronenmikroskopische Aufnahme eines Zellkerns Allgemeiner Überblick über den Zellkern (Nucleus) Der Zellkern ist die Schalt- und Überwachungszentrale einer
MehrVorlesung Evolutionäre Algorithmen
Vorlesung Evolutionäre Algorithmen Dr. Nicole Drechsler, AG Rechnerarchitektur Raum 3480, Tel. 7391, nd@tzi.de Vorschlag für Prüfungskriterien: Bearbeitung einer praktischen (Programmier-) Aufgabe Fachgespräch
MehrGenetik. Genetik. Erbanlagen als Risikofaktoren für Erkrankungen. (01) 260 53-0 Fax: (01) 260 53-500 mail@labors.at www.labors.at
Genetik Genetik Erbanlagen als Risikofaktoren für Erkrankungen (01) 260 53-0 Fax: (01) 260 53-500 mail@labors.at www.labors.at Sehr geehrte Leserin! Sehr geehrter Leser! Modernste labormedizinische Methoden
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 9/10. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 9/10 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben. Klasse 10: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur
MehrEine neue RNA-Welt. Uralte RNA-Welt Am Anfang der Entstehung des Lebens. Bekannte RNA-Welt Protein-Synthese. Neue RNA-Welt Regulatorische RNA-Moleküle
RNAs Eine neue RNA-Welt 1. Uralte RNA-Welt Am Anfang der Entstehung des Lebens Bekannte RNA-Welt Protein-Synthese Neue RNA-Welt Regulatorische RNA-Moleküle 2. Eine neue RNA-Welt die Anzahl der nicht-kodierenden
MehrAufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion
Assoc. Prof. PD Mag. Dr. Aufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion Wien, 2013 Währinger Straße 10, A-1090 Wien helmut.dolznig@meduniwien.ac.at www.meduniwien.ac.at/medizinische-genetik
Mehr1. Definition und Mechanismen
Zusammenfassung 1. Definition und Mechanismen Epigenetik (von griechisch epi- über ) bezeichnet erbliche Veränderungen in der Genexpression, die nicht von Veränderungen in der DNA Sequenz (Mutationen)
MehrX-chromosomaler Erbgang
12 Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v.: Web: www.gfhev.de X-chromosomaler Erbgang Orphanet Frei zugängliche Webseite; dort finden Sie Informationen zu seltenen Erkrankungen, klinischen Studien,
MehrDATENQUALITÄT IN GENOMDATENBANKEN
DATENQUALITÄT IN GENOMDATENBANKEN Alexander Fehr 28. Januar 2004 Gliederung Motivation Biologische Grundkonzepte Genomdaten Datenproduktion und Fehler Data Cleansing 2 Motivation (1) Genomdatenbanken enthalten
MehrBiologie. Klassenstufe 9 + 10. Kerncurriculum Inhalte Zeit Methoden Bemerkungen. Standard (Bildungsstandards nach S. 208/209)
Klassenstufe 9 + 10 Standard (Bildungsstandards nach S. 208/209) 1,2 3,4 Curriculum Fach: Biologie Klasse: 9/10 Biologie Kerncurriculum Inhalte Zeit Methoden Bemerkungen Zelluläre Organisation der Lebewesen
MehrVererbung und Epilepsie
epi-info Vererbung und Epilepsie www.diakonie-kork.de 1 Was versteht man unter Vererbung, und welche Hauptformen gibt es? Vererbung ist die Weitergabe von Merkmalen von Eltern an ihre Kinder. Dies erfolgt
Mehr6. DNA -Bakteriengenetik
6. DNA -Bakteriengenetik Konzepte: Francis Crick DNA Struktur DNA Replikation Gentransfer in Bakterien Bakteriophagen 2. Welcher der folgenden Sätze entspricht der Chargaff-Regel? A) Die Menge von Purinen
MehrWas sagen mir meine Gene? Individuelle Gendiagnostik Pro und Contra
Was sagen mir meine Gene? Individuelle Gendiagnostik Pro und Contra Theo Dingermann und Ilse Zündorf, Frankfurt/Main Wie sehr wir im Gen-Zeitalter angekommen sind, haben wahrscheinlich viele noch gar nicht
MehrSchulcurriculum Biologie für die Jahrgänge 9 und 10 Stand: 22.02.2014
Gymnasium Salzgitter-Bad Schulcurriculum Biologie für die Jahrgänge 9 und 10 Stand: 22.02.2014 Grundlagen: Kerncurriculum von 2007 Beschluss der Fachkonferenz vom 13.11.2007 Beschluss der Fachdienstbesprechung
MehrAutotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien
2 2 Autotrophe Ernährung Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien Sie stellen energiereiche organische Verbindungen (z.b. Zucker) zum Aufbau körpereigener Stoffe selbst her. Die Energie
MehrDer Zellkern unterscheidet sich vom Rest einer Zelle
DNA und das Genom Der Zellkern unterscheidet sich vom Rest einer Zelle Bereits frühe Untersuchungen zeigten, das sich im Zellkern besondere, sich vom restlichen Zytoplasma unterscheidbare Stoffe befinden.
MehrQ1 B1 KW 49. Genregulation
Q1 B1 KW 49 Genregulation Transkription Posttranskription elle Modifikation Genregulation bei Eukaryoten Transkriptionsfaktoren (an TATA- Box) oder Silencer (verringert Transkription) und Enhancer (erhöht
Mehr05_10_Genes_info.jpg
Übertragung der Information von DNA auf RNA - Transkription von RNA auf Protein - Translation Übertragung der Information vom Gen auf Protein 05_10_Genes_info.jpg 1 Figure 6-2 Molecular Biology of the
MehrLebewesen und ihre Zellen Teil 2
Lebewesen und ihre Zellen Teil 2 Linus Metzler L i m e n e t L i n u s M e t z l e r W a t t s t r a s s e 3 9 3 0 6 F r e i d o r f 0 7 1 4 5 5 1 9 1 5 0 7 9 5 2 8 1 7 4 2 1 3. 1 2. 2 0 0 9 2 Lebewesen
MehrEinführung Nukleinsäuren
Einführung Nukleinsäuren Dr. Kristian M. Müller Institut für Biologie III Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Einführung 1. Semester, WiSe 2007/2008 Historischer Überblick Literatur Bilder aus: Taschenatlas
MehrGrundlagen Genetik. Dipl.- Psych. Silja Bellingrath
Grundlagen Genetik Dipl.- Psych. Silja Bellingrath Infos zur Klausur Dauer: 11/2 Stunden (maximal) Keine Noten, nur bestanden versus nicht bestanden Inhalt: Grundlage sind die Folien zum Seminar; geprüft
MehrSeite 1 der Feststellungsprüfung Biologie - Erwartungshorizont. Nr.: Erwartungshorizont Punkte
Seite 1 der Feststellungsprüfung Biologie - Erwartungshorizont Erwartungshorizont Zentralthema: Molekularbiologie 1. Proteinbiosynthese: Transkription: - Entspiralisierung, Lösen der H- Brücken zw. Basen
MehrGene, Umwelt & Verhalten I: Formal- und Quantitative Genetik
Gene, Umwelt & Verhalten I: Formal- und Quantitative Genetik 1. Einleitung und Grundbegriffe 2. Grundlegendes zu den Trägern der Erbinformation 2.1. Chromosomen 2.2. DNA und Gen 2.3. Die Vervielfältigung,
Mehr