Korridoruntersuchung MARCHFELD

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1 AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Straße, Abteilung Autobahnen und Schnellstraßen Korridoruntersuchung MARCHFELD Projektabwicklung und Untersuchungsmethodik PRÄSENTATION Oktober 2004

2 ANLASS GSD Studie des BMwA aus dem Jahre 1999 Korridoruntersuchung Ostregion aus dem Jahr 2000 Beschluss der Landeshauptleute von Wien / NÖ / BGLD Ausbau der Infrastruktur in Ostösterreich mit hochrangiger Verbindung Wien Bratislava auch nördlich der Donau Verkehrsträgerübergreifende Korridoruntersuchung (SUP tauglich)

3 ZIELE Grenzüberschreitende/Internationale Ziele: Stärkung der Achse Slowakei - Österreich Schaffung einer hochrangigen, internationalen Verbindung zwischen Wien und Bratislava nördlich der Donau Verknüpfung beider Wirtschaftsräume Überregionale Ziele: Schaffung eines hochrangigen Verkehrsträgers als Voraussetzung für eine Entwicklungsachse vor allem mit der Nordbahn (Raum Deutsch Wagram Gänserndorf) und Weiterführung in den Raum Marchegg (Eisenbahnverbindung Gänserndorf Marchegg Bratislava). Gemeinsam mit den Standortüberlegungen in Wien (Flugfeld Aspern) und dem Terminalstandort Wien Nordost (Raum Süßenbrunn) soll eine starke Entwicklungsachse Wien Niederösterreich Nordost entstehen. Regionale Ziele: Entlastung der bestehenden Ortsdurchfahrten und des bestehenden Verkehrsnetzes im Bereich der B 8 Aufwertung der Standorte Stärkung des Wirtschaftsraumes in dieser Region

4 UNTERSUCHUNGSGEBIET FUNKTIONALES UNTERSUCHUNGSGEBIET: Umfasst das Gebiet zwischen der B 7, Brünner Straße, March und Donau D mit den anschließenden Grenzbereichen ENGERES UNTERSUCHUNGSGEBIET: Umfasst die Marchfeldgemeinden zwischen Wien, der Donau und der March inklusive Gemeindegebiete nördlich der B 8

5 UNTERSUCHUNGSGEBIET

6 PROJEKTORGANISATION

7 UNTERSUCHUNGSABLAUF Phase Phase 1 1 Bestandsanalyse Bestandsanalyse und und Entwicklungsperspektiven Entwicklungsperspektiven Raumwiderstandsuntersuchung Raumwiderstandsuntersuchung Phase Phase 2 2 Planfalldefinition Planfalldefinition und und Verkehrswirksamkeit Verkehrswirksamkeit Phase Phase 3 3 Gegenüberstellung Gegenüberstellung der der Auswirkungen Auswirkungen in in den den Planfällen Planfällen Empfehlung Empfehlung

8 UNTERSUCHUNGSABLAUF PHASE 1 Systemabgrenzung räumlich, zeitlich, inhaltlich Analyse Bestandssituation und Entwicklungsperspektiven für jeden Fachbereich Raumwiderstandsuntersuchung anhand einheitlicher Kriterien

9 PHASE 1 - UNTERSUCHTE FACHBEREICHE Verkehr Siedlungs- und Wirtschaftsraum Erholung Orts- und Landschaftsbild Ökologie und Naturschutz Landwirtschaft Forstwirtschaft und Waldökologie Jagdwirtschaft und Wildökologie Geologie, Hydrogeologie Grund- und Oberflächenwasser Altlasten

10 PHASE 1 BESTANDSANALYSE VERKEHR Verkehrserhebung, DI

11 PHASE 1 BEISPIEL: BESTANDSANALYSE GRUNDWASSER

12 PHASE 1 - SKALA RAUMWIDERSTÄNDE sehr gering/keine mäßig mittel hoch sehr hoch Sensibilität des Schutzgutes nicht gegeben oder vernachlässigbar Rechtliche Restriktionen und/oder Aspekte überregionaler Bedeutung sind nicht vorhanden oder unbedeutend wirtschaftliche Betrachtungen und Kostenüberlegungen beim Sachgut sind vernachlässigbar Vorbelastung ist sehr gering oder vernachlässigbar Besonders hohe, meist durch legistische Vorgaben unterstützte Sensibilität des Schutz- oder Sachgutes zufolge extremer Seltenheit, sehr hoher Vielfalt können überregionale Wertigkeit bedingen Eingriffe sind nur bei entsprechendem öffentlichem Interesse und fehlenden Alternativen unter Berücksichtigung von entsprechenden Schutz-,, Ausgleichs- bzw. Ersatzmaßnahmen möglich

13 PHASE 1 BEISPIEL: RAUMWIDERSTANDSKARTE NATURSCHUTZRECHTLICHE FESTLEGUNGEN

14 UNTERSUCHUNGSABLAUF PHASE 2 Zieldefinition Planfalldefinition räumlich, verkehrlich - Szenarien Raumentwicklung - Maßnahmenszenarien Straße (unter Berücksichtigung des Raumwiderstandes) - Maßnahmenszenarien ÖV Verkehrswirksamkeit der Planfälle zum Prognosezeitpunkt

15 Null-Szenario Keine Infrastruktur-Änderung keine neue Anbindung an die Slowakei normales Wachstum PHASE 2 - SZENARIEN Minimalszenario Lokale Ortsumfahrungen Grenzübergänge für Fußgänger, Radfahrer und lokalen MIV normales Wachstum, kleinräumig überdurchschnittliches Wachstum geringfügige ÖV-Maßnahmen Maximalszenario Schnellstraße lokale Anbindungen neue Widmungen, massives Wachstum, Autocluster Zusammenwachsen der Räume, Pendler Reales Szenario Straßenverbindung punktuelle Wirtschaftsansiedlung Autozulieferer, neue Widmungen Pendler gute Bahn-Anbindung

16 UNTERSUCHUNGSABLAUF PHASE 3 Nutzen-Kosten Kosten-Untersuchung - Definition Zielsystem bzw. Beurteilungskriterien für die Fachbereiche Verkehr, Raum, Umwelt - Ermittlung und Gegenüberstellung der Auswirkungen für jeden Planfall - Sensitivitätsanalyse Trassenempfehlung für verkehrsträgerübergreifenden Korridor

17 PHASE 3 Themenbereiche für die Ermittlung der Auswirkungen FACHBEREICH VERKEHR: Verkehrswirksamkeit Verkehrsqualität FACHBEREICH RAUM: Bevölkerung Wirtschaftsraum Siedlungsraum Landwirtschaft FACHBEREICH UMWELT: Tiere u. deren Lebensräume Pflanzen u. deren Lebensräume Boden Altlasten Grundwasser Oberflächenwasser Forstwirtschaft Jagdwirtschaft Freizeit und Erholung Luft Klima Sach- und Kulturgüter Orts- und Landschaftsbild Lärm

18 PHASE 3 RESÜMEE EMPFEHLUNG FÜR EINEN VERKEHRSTRÄGERÜBER- GREIFENDEN KORRIDOR

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