1. Prävention Gesundheit/ Krankheit Gesundheitsförderung und Prävention
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- Johanna Böhm
- vor 7 Jahren
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1 Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE 3-jährige Grundbildung Bereich: Gesundheitslehre Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Gesundheitsverständnis, beschreibt die Wichtigkeit C Prävention Gesundheit/ Krankheit Gesundheitsförderung und Prävention körperlicher und seelischer Unversehrtheit des Menschen. (K2) C 1.2 Hygiene Zählt Hygienerichtlinien auf und C Hände und Körperhygiene Stress,Burnout Stressfaktoren, Copingstrategien, Burnout Haut und Körperpflege Aufbau und Funktion Haut Modelle und Grundätze der Körperpflege, 12 ATL s, Hautpflegemittel, Körperpflegeformen Allgemeine Krankheitslehre Begriffe und Krankheitssymptome begründet diese (K2) zählt einzelne Stresssymptome und Zeichen der psychischen und physischen Überlastung sowie Symptome eines Burnouts auf und erläutert hilfreiche Massnahmen zur Vorbeugung und Bewältigung. (K3) erläutert Methoden und Hilfsmittel der täglichen Körperpflege. (K2) beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen ( K2) erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (K2) erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, C C 2 B C
2 Fortpflanzung/ Schwangerschaft/ Geburt/ Verhütungsmittel (freiwillig) Allgemeine Anatomie und Physiologie Bewegungsapparat, Herz- Kreislauf, Blut und Immunsystem, Atemsystem, Verdauung, Harnsystem, Nervensystem Wahrnehmungsveränderungen, Schwellung ( K 2) beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen ( K2) C 3.2 C
3 Notfälle und Unfallverhütung Allgemeine Notfälle und Unfallverhütung und erste Hilfe E 4 D 2 D 1 1./2. Pflegehandlungen Prophylaxen, Vitalzeichen und Bilanz, Blutzuckermessen, Injektionen, Wundpflege, Cystofix und Dauerkatheter, Stoma, enterale Ernährung Beschreibt Massnahmen erster Hilfe und wendet diese in Übungssituationen an (K3) beschreibt Merkmale und Formen von Notfallsituationen und leitet daraus das richtige Verhalten ab. (K3) Benennt Massnahmen der Unfallverhütung (K1) erklärt Dekubitus-, Sturz-, Pneumonie-, Thrombose- und Kontrakturprophylaxe. (K2)* erklärt Kontrolle der Vitalzeichen und der Flüssigkeitsbilanz. (K2) erklärt kapillare Bestimmung des Blutzuckers. (K2) erklärt einfache Urintests. (K2) erklärt einfache Verbandwechsel, Versorgung und Pflege bei Cystofix, Dauerkatheter und Stoma. (K2)* erklärt den Einsatz von Hilfsmitteln bei Stuhl- B 1.2 B 1.3 B 1.4 B 1.5 B 1.7 B 1.8 B 1.9 B und Urininkontinenz. (K2)* erklärt subkutane Injektionen. (K2)* erklärt die Verabreichung von Sondennahrung bei bestehendem Zugang, von B 1.6 B 1.11 B 1.12 D 1 2.
4 Augentropfen und Augensalben und von Sauerstoff. (K2) zählt Gefahrenpotentiale für Verletzungen und Gesundheitsschädigungen in Zusammenhang mit Pflegehandlungen für sich selber und die betagten Menschen auf. (K2) Medikamentenlehre, alternative Heilmethoden 2 3 beschreibt Verabreichungsformen, Wirkungen und Nebenwirkungen von im Arbeitsfeld gebräuchlichen Medikamenten. (K2)* beschreibt im Arbeitsbereich gebräuchliche alternative Heilmethoden (z.b. Tee, Wickel, Massage). (K2) B 3 1 B
5 Infektionslehre und C Infektionskrankheiten B beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen ( K2) erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten K2) Aidsprävention C Krankheitslehre im Betagtenbereich Veränderungen der Organe im Alter Auswirkungen und Einschränkungen durch Erkrankungen erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten ( K 2) B 2.2 B 2.3 B 2.4 B Krankheiten des Bewegungsapparates, der Harnwege, des Herz und Kreislaufsystems, des Verdauungssystems, des Atemsystems 8 beschreibt alterstypische Krankheitsbilder und Veränderungen der Organe und deren Funktionen (z. B. Diabetes Mellitus, Herzinsuffizenz, Niereninsuffizienz, Harn- und Stuhlinkontinenz). (K2)* beschreibt Auswirkungen von körperlichen Erkrankungen und Einschränkungen auf das Befinden und benennt Folgen für den Alltag. (K3) benennt gebräuchliche Techniken und Hilfsmittel zur Unterstützung von 3.
6 Menschen mit Bewegungseinschränk ungen. (K1)
7 Krankheiten des Bewegungsapparates, der Harnwege, des Herz und Kreislaufsystems, des Verdauungssystems, des Atemsystems (Fortsetzung) erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten ( K 2) präventive Massnahmen für sich * beschreibt alterstypische Krankheitsbilder und Veränderungen der Organe und deren Funktionen (z. B. Diabetes Mellitus, Herzinsuffizenz, Niereninsuffizienz, Harn- und Stuhlinkontinenz). (K2) C C C C C beschreibt Auswirkungen von körperlichen Erkrankungen und Einschränkungen auf das Befinden und benennt Folgen für den Alltag. (K3) 8 benennt gebräuchliche Techniken und Hilfsmittel zur Unterstützung von Menschen mit Bewegungseinschränkungen. (K1) B 2.3 B 2.4 B 3.1
8 Nervensystem und 5. Sinnesorgane Aufbau und Funktion, Parkinson, Multiple Sklerose, Apoplexie, Sehbehinderung, Schwerhörigkeit, Schlafphysiologie beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen ( K2) erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten ( K 2) Krankheiten ( K 2) präventive Massnahmen für sich beschreibt alterstypische Krankheitsbilder und Veränderungen der Organe und deren Funktionen (z. B. Diabetes Mellitus, Herzinsuffizenz, Niereninsuffizienz, Harn- und Stuhlinkontinenz). (K2) beschreibt Auswirkungen von körperlichen Erkrankungen und Einschränkungen auf das Befinden und benennt Folgen für den Alltag. (K3) C 3.9 C 3.10 B 2.3 B 2.5 B 2.6 B 2.7 B 3.1
9 Notfälle im Betagtenbereich beschreibt Merkmale und Formen von Notfallsituationen und leitet daraus das richtige Verhalten ab. (K3) Beschreibt Massnahmen erster Hilfe und wendet diese in Übungssituationen an (K3) Benennt Massnahmen der Unfallverhütung (K1) beschreibt mögliche Notfallsituationen bei Betagten und wendet Sofortmassnahmen in Übungssituationen an. (K3) E 4 D 2 6. Palliation, (Onkologie), Schmerzmittel, Physiologie des Todes 6 beschreibt die Grundsätze der Palliation (lindernde Behandlung). (K2) B 2.5 B 3.2 B
Gesundheitsverständnis, Prävention Gesundheit/ Krankheit Gesundheitsförderung und Prävention C C 1.3 1
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