Legekreis. "Heimische Insekten"

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1 Legekreis "Heimische Insekten" Susanne Schäfer

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3 Ameisen Ameisen leben in großen Staaten und jede Ameise hat eine ganz bestimmte Aufgabe. Ameisen haben sechs Beine und einen Körper, der in drei Teile untergliedert ist. Je nach Ameisenart sind die Tiere rot-braun bis schwarz oder gelblich gefärbt. Ameisen leben vor allem in Wäldern und auf Wiesen. Es gibt sie fast auf der gesamten Welt, außer an den Polen. Es gibt verschiedene Arten.

4 Maikäfer Maikäfer gehören zur Familie der Blatthornkäfer. Maikäfer werden zwei bis drei Zentimeter lang. Die Käfer haben braune Flügel und ein schwarzes Halsschild. Maikäfer kommen vor allem in Laubwäldern vor, denn sie fressen die Blätter der Bäume. Maikäfer findet man vor allem in Mittel- und Nordeuropa. An den Fühlern der Maikäfer kann man Männchen und Weibchen unterscheiden. Auf den Fühlern sitzen die Geruchssensoren.

5 Hummel Hummeln gehören zur Gattung der Bienen. Sie sind Hautflügler und leben in einem Hummelstaat zusammen. Ihr rundlich ovaler Körper ist pelzig mit kurzen Haaren bedeckt, was die Tiere vor Kälte schützt. Zur Nahrungsaufnahme nutzen Hummeln einen Rüssel. Hummeln haben einen Wehrstachel. Besonders artenreich sind Hummeln in Europa und Asien vertreten. In Deutschland gibt es etwa 36 Hummelarten.

6 Libelle Libellen leben gerne an Ufern von Bächen oder Teichen. Sie werden drei bis zehn Zentimeter lang und haben vier nahezu durchsichtige Flügel. Der Körper der Libelle schimmert in unterschiedlichen Farben. Mit ihren beiden Facettenaugen können Libellen bei Tag und in der Nacht gut sehen. Libellen können rückwarts fliegen. Ihre Beute fängt die Libelle im Flug. Bei uns sind etwa 70 verschiedene Arten bekannt.

7 Marienkäfer Marienkäfer gelten als Glücksbringer. Sie sind mit ihren sechs bis acht Millimetern kleine Käfer und haben einen halbrunden Körper. Marienkäfer haben zwei Haut- und zwei Deckflügel. Je nach Art haben sie unterschiedliche viele Punkte auf dem Rücken. Man kann diese kleinen Käfer fast überall finden, im Garten, Im Park, im Wald und auf der Wiese. Marienkäfer können bis zu drei Jahre alt werden.

8 Heuschrecke Die Hinterbeine der Heuschrecke sind so geschaffen, dass die Heuschrecke damit weit springen kann. Die langen Fühler sehen schnurartig aus. Heuschrecken zirpen häufig und man kann unterschiedliche "Gesänge" unterscheiden. Wie alle Insekten bestehen auch die Heuschrecken aus den drei Körperteilen: Kopf, Brustabschnitt und Hinterleib. In Teilen von Afrika, Asien und Südamerika werden Heuschrecken gegessen.

9 Mücke Stechmücken existieren bereits seit 170 Millionen Jahren. Auf der ganzen Welt gibt es mehr als 2700 unterschiedliche Arten. Allein in Europa leben 100 dieser Arten. Nur die Weibchen saugen Blut und stechen zu. Sie benötigen das Eiweiß aus unserem Blut, damit sie Eier legen können. Mücken haben einen Stechrüssel, mit dem sie unsere Haut einritzen können. Männliche Mücken ernähren sich von Pflanzensäften.

10 Biene Es gibt drei verschiedene Typen von Bienen, die Arbeiterinnen, die Königin und die Männchen. Männliche Bienen nennt man Drohnen. Drohnen haben keinen Stachel. Sie haben die Aufgabe, sich mit der Königin zu paaren. Da die Bienen die Blüten der Pflanzen bestäuben, können wir Menschen Früchte ernten. An ihrer Brust haben die Bienen zarte, hauchdünnen Flügelpaare. Bienen haben sich über die ganze Welt verbreitet.

11 Wanzen Es gibt sehr viele Arten von Wanzen. Auf dem Foto sieht man Feuerwanzen. Wanzen sind weltweit verbreitet. Alle Wanzenarten verfügen über einen Saugrüssel. Am Kopf befinden sich häufig Fühler. Die meisten Wanzen sind Pflanzensauger. Einzelne Arten saugen auch Blut. Man findet Wanzen auf Wiesen, in Wäldern, in Biotopen, an Waldrändern und manchmal auch in menschlichen Wohnungen.

12 Wespe Die bei uns lebenden Wespen sind sogenannte Papierwespen. Da sie einjährige Nester aus Holzpapier bauen, nennt man sie so. In Mitteleuropa kann man Wespen von April bis Oktober beobachten. Nur die Weibchen verfügen über einen Stachel. Wespennester sind meistens unterirdisch angelegt. Wespen bevorzugen offenes und trockenes Gelände. Sie ernähren sich von Nektar, Pollen und Pflanzensäften.

13 Raupe Raupen nennt man die Larven von Schmetterlingen und anderen Insekten. Sie sind ihrer Umgebung meist sehr gut angepasst, so dass man sie manchmal kaum sieht. Die Raupe ist das Stadium des Schmetterlings, das man Fressstadium nennt. Da die Raupen beständig wachsen, müssen sie sich mehrmals häuten. Viele Raupen haben eine grüne oder braune Färbung.

14 Schmetterling Schmetterlinge werden auch Falter genannt. Schmetterlinge sind auf allen Kontinenten bis auf die Antarktis vertreten. Vorder- und Hinterflügel sind einzeln aufgehängt. Zur Täuschung ihrer Feinde, also zur Tarnung, haben viele Falter im Laufe der Jahre Musterungen entwickelt, die großen Tieraugen ähneln. Es gibt über Schmetterlingsarten.

15 Fotonachweis: Sämtliche Fotos wurden bezogen über Die Urheber sind:

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