PALMÖL - das weltweit wichtigste Pflanzenöl
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- Lieselotte Wolf
- vor 7 Jahren
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1 PALMÖL - das weltweit wichtigste Pflanzenöl
2 Palm(kern)öl findet sich in etwa der Hälfte aller Produkte im Supermarkt, in vielen Produkten wird es nicht vermutet. Die große Popularität verdankt das Palmöl seiner hohen Flächenleistung die Ölpalme ist die ertragreichste Ölpflanze der Welt. Für die industrielle Verarbeitung hat es zudem sehr positive Eigenschaften. Trotzdem wird der Einsatz von Palmöl oft kritisiert, unter anderem da die Ölpalme in Regenwaldgebieten angebaut wird. Diese Broschüre soll einen kurzen Überblick über Herkunft und Nutzung von Palm(kern)öl sowie über die Herausforderungen und Lösungsansätze zur Verbesserung der Praktiken im Palmölsektor geben. Die Ölpalme - die ertragreichste aller Ölpflanzen Palmöl wird aus den Früchten der Ölpalme ( Elaeis guineensis ) hergestellt. Ursprünglich in Westafrika beheimatet, wird die Ölpalme heute nahezu in allen Tropenregionen der Erde angebaut. Die Hauptanbaugebiete sind Indonesien und Malaysia, ihre kommerzielle Verbreitung nimmt jedoch auch in Südamerika und Afrika zu. Die Ölpalme produziert zwischen ihrem 3. und 25. Lebensjahr Früchte, die in großen und dichten Büscheln wachsen und aus denen das Palmöl gewonnen wird. Unter den Ölpflanzen hat die Ölpalme mit durchschnittlich 3,69 Tonnen pro Hektar den mit Abstand höchsten Ertrag. Diese hohe Produktivität hat, neben anderen für die Industrie interessanten Eigenschaften des Palm(kern)öls, dazu geführt, dass die Ölpalme heute die erfolgreichste aller Ölpflanzen ist.
3 Aus der Frucht der Ölpalme können zwei unterschiedliche Öle gewonnen werden: aus dem Fruchtfleisch das Palmöl und aus den Kernen der Früchte, in geringerer Menge, das Palmkernöl. Palmöl wird seit über Tausend Jahren in der menschlichen Ernährung verwendet. Palmöl Palmöl wird aus dem gelblich/orangefarbenen Fruchtfleisch gewonnen, dessen Ölgehalt bei etwa 45 bis 50 Prozent liegt. Palmöl vereinigt so viele positive Eigenschaften für die Industrie wie kein anderes pflanzliches Fett: es hat eine feste Konsistenz bei Zimmertemperatur, das heißt es braucht nicht chemisch gehärtet zu werden, es ist geschmacksneutral, es ist besonders hitzestabil, es ist sehr lange haltbar und es ist besonders streichfähig. Diese Eigenschaften erklären, wieso Palmöl in so vielen Produkten verwendet wird. Es kommt
4 vor allem in Margarine, Backwaren, Fertigprodukten und Süßwaren vor, Palmöl wird jedoch auch in Kerzen und Kosmetikprodukten eingesetzt. Zahlen & Fakten zu Palmöl Die globale Produktion von Palmöl belief sich im Jahr 2013 auf 58 Millionen Tonnen. Indonesien und Malaysia liefern 85 Prozent des Palmöls auf dem Weltmarkt. Indien, Indonesien und China haben einen besonders hohen Verbrauch. Die EU ist mit 5,67 Millionen Tonnen in 2013 viertgrößter Verbraucher von Palmöl. Rund 68 Prozent davon werden in der Lebensmittelproduktion eingesetzt. Der Verbrauch von Palmöl in Deutschland liegt bei etwa 1,3 Millionen Tonnen im Jahr, dies entspricht etwa 2 Prozent der Weltproduktion an Palmöl.
5 Land Produktion Palmöl in Millionen Tonnen Land Verbrauch in millionen Tonnen 1. Indonesien Malaysia Thailand 2,1 4. Kolumbien 1 5. Nigeria 0,93 Andere 4,06 Gesamt Indien 9,1 2. Indonesien 8,5 3. China 6,57 4. EU27 5,67 5. Malaysia 3,2 Andere 23 Gesamt 56 Tabelle 1: Produktion von Palmöl weltweit, Quelle: USDA Tabelle 2: Verbrauch von Palmöl weltweit, Quelle: USDA
6 Palmölnutzung weltweit % Nahrungsmittel ( z.b. Margarine, Salat- und Kochöl ) 27 % Industrie ( z.b. Seifen, Kosmetische Produkte, Kerzen ) gesamt 55,1 Mio. t * *Palmöl und Palmkernöl 5 % Energetische Nutzung ( Strom, Wärme, Kraftstoff ) Grafik 1: Palmölnutzung Weltweit, Quelle: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v. ( FNR ).
7 Palmkernöl Aus den Kernen der Ölpalmfrüchte wird ebenfalls Öl hergestellt, das Palmkernöl. Palmkernöl ist bei Raumtemperatur fest und wird daher gerne von der Süßwarenindustrie, zum Beispiel in Schokolade und Pralinen, eingesetzt. Palmkernöl findet außerdem Verwendung als feste Komponente bei der Margarineherstellung und vor allem in Kosmetikprodukten wie Hautcreme und Lippenstift. Zahlen & Fakten zu Palmkernöl Die globale Produktion von Palmkernöl belief sich im Jahr 2013 auf 4 Millionen Tonnen Der Verbrauch von Palmkernöl in Deutschland liegt bei etwa 0,33 Millionen Tonnen im Jahr, dies entspricht 8 Prozent der weltweit gehandelten Menge Palm(kern)öl Derivate Derivate aus Palmöl oder Palmkernöl werden indirekt durch aufwändige chemische Prozesse gewonnen und teilweise in Kosmetik und Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln als Tenside oder Emulgatoren eingesetzt. Bei den Derivaten aus Palmöl und Palmkernöl handelt es sich um marktübliche Inhaltsstoffe, für die es derzeit keine sinnvollen Alternativen gibt.
8 Warum steht Palmöl so oft in der Kritik? Einer der Hauptgründe für die Kritik an Palmöl liegt im Anbau der Ölpalme in Regenwaldregionen. Durch eine gesteigerte Nachfrage nach Palmöl kam es in den letzten 20 Jahren zu einer Flächenexpansion des Ölpalmenanbaus. Vor allem in Indonesien und Malaysia, wo 85 Prozent des Palmöls herkommen, wurde Regenwald abgeholzt um Ölpalmen anzubauen. Ein Verlust an Biodiversität, Treibhausgasemissionen durch Brandrodung und Menschenrechtsverletzungen durch Vertreibung indigener Bevölkerung waren hiervon oft die Folge. Ein Verzicht auf Palmöl ist keine Lösung Trotz vieler Herausforderungen ist Palmöl kein schlechtes Öl. Die Ölpalme hat den höchsten Ertrag aller Ölpflanzen und produziert als einzige Nutzpflanze sogar zwei verschiedene Öle, die für die Industrie sehr interessant sind. Für die gleiche Ölmenge, die auf 1 Hektar Ölpalmenfeld erzeugt wird, werden 3 ha Rapsfelder, 4 ha Sonnenblumenfeld, 4,7 ha Kokospalmenfeld oder 7 ha Sojafeld benötigt. Unter dem Aspekt einer steigenden Weltbevölkerung und des wirtschaftlichen Wachstums der Verbraucherländer (vor allem China und Indien), ist die gute Flächenleistung der Ölpalme eine wichtige Voraussetzung um die steigende Nachfrage nach Pflanzenölen bedienen zu können. Die Förderung von anderem Pflanzenöl
9 könnte wiederum zu ähnlichen Problemen in anderen Ländern der Welt führen (so zum Beispiel zu Regenwaldrodung für den Sojaanbau in Brasilien). Auch Raps, welches das wichtigste europäische Pflanzenöl ist, hat eine viel geringere Flächenleistung als Palmöl und könnte die steigende Nachfrage nach Pflanzenölen kaum decken. Die Flächen, die für den Anbau der Ölpalme genutzt werden, dürfen jedoch nicht auf Kosten der Umwelt umgewandelt werden. Der Anbau sollte ausschließlich auf Brachflächen, (stillliegendem) landwirtschaftlich nutzbarem Land und Flächen mit niedrigem Kohlenstoffgehalt erfolgen. Dieses Problem der Landnutzung muss vor allem von den Regierungen in den Anbauländern aufgegriffen werden, ebenso aber von Produzenten und Verbrauchern. Die Palmölproduktion ist darüber hinaus ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor in den Anbauländern. Der internationale Handel mit Palmöl ist eine wichtige Einnahmequelle für die Anbauländer und schafft wichtige Arbeitsplätze. Die Ernte der Palmfrüchte kann nicht mechanisiert werden, weshalb viele Arbeitskräfte für die Ernte der Fruchtbüschel, die etwa 15 Mal im Jahr erfolgt, eingestellt werden. Im Palmölanbau wird von einem Bedarf an 20 Arbeitstagen für die Produktion von 10 Tonnen Palmöl ausgegangen. Im Vergleich dazu werden bei Soja zum Beispiel nur 0,7 Arbeitstage für die Produktion von 10 Tonnen Sojaöl eingesetzt. Diese Arbeitsplätze werden vor allem in den ländlichen Regionen angeboten. Klar ist dabei auch, dass die Feldarbeiter einen Mindestlohn beziehen müssen und mindestens das internationale Arbeitsrecht eingehalten werden muss.
10 Wie wird der Anbau der Ölpalme nachhaltiger gestaltet? Aufgrund der weltweiten Kritik an den Praktiken des Palmölanbaus haben sich in den letzten Jahren verschiedene Zertifizierungssysteme (unter anderem RSPO - Round Table of Sustainable Palm Oil, ISCC - International Sustainability & Carbon Certification) entwickelt, die sich zur Aufgabe gemacht haben, den Anbau von Ölpalmen nachhaltiger zu gestalten. Die Zertifizierungssysteme haben Regeln, Prozesse und Zertifizierungskriterien für nachhaltiges Palmöl entwickelt, damit es nicht mehr zu Regenwaldabholzung, Brandrodung oder Menschenrechtsverletzungen im Palmölanbau kommt. Die Nachhaltigkeitskriterien der Zertifizierungssysteme gewährleisten, dass die Grundrechte der indigenen Landbesitzer, der Gemeinschaften vor Ort, der Mitarbeiter in den Anbaubetrieben, der Kleinbauern und deren Familien respektiert und in vollem Umfang berücksichtigt werden. Außerdem sollen sie garantieren, dass keine weiteren Regenwaldareale oder schützenswerte Gebiete für die Produktion von Palmöl gerodet werden und dass die Mühlen und Anbaubetriebe ihre Umweltbelastungen so niedrig wie möglich halten. Viele Unternehmen entscheiden daher, ihre Verantwortung in der globalen Lieferkette wahrzunehmen und nur noch zertifiziertes Palm(kern)öl einzukaufen. Auch Verbraucher können nach zertifiziertem Palmöl fragen, um dadurch die Nachfrage nach zertifiziertem Palmöl zu steigern und die Praktiken im Palmölsektor zu verändern. Im Jahr 2013 wurden bereits 15 Prozent des Palmöls auf dem Weltmarkt zertifiziert (vor allem nach dem RSPO-Standard), Tendenz steigend.
11 Eine Initiative zur Verbesserung der Praktiken im Palmölanbau Das Forum Nachhaltiges Palmöl Das Forum Nachhaltiges Palmöl (FONAP) wurde aus einer Initiative der Privatindustrie heraus gegründet, um einen Dialog über die Praktiken im Palmölsektor zu ermöglichen und aktiv Lösungen zu erarbeiten, wie nachhaltigeres Palm(kern)öl in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgängig genutzt werden kann. Ziel des Forums Nachhaltiges Palmöl ist es, den Anteil von nachhaltig zertifiziertem Palmöl und Palmkernöl oder entsprechender Derivate im deutschen, österreichischen und Schweizer Markt signifikant zu erhöhen und möglichst schnell 100 Prozent segregiertes, zertifiziertes Palmöl und Palmkernöl für diese Märkte verfügbar zu machen. Die Mitglieder des Forums haben eine öffentliche Selbstverpflichtung abgegeben, bis Ende 2014 nur noch nachhaltig produziertes Palm(kern)öl zu verwenden bzw. aktiv dazu beizutragen, dass möglichst bald 100 Prozent nachhaltig zertifiziertes Palm(kern)öl und entsprechende Derivate verfügbar sind. Je mehr Unternehmen eine Selbstverpflichtung zu nachhaltig zertifiziertem Palmöl eingehen, desto höher die Nachfrage und umso schneller können die Praktiken im Palmölsektor verbessert werden. Mehr Informationen über die Arbeit des FONAP finden Sie auf unserer Webseite:
12 KONTAKTIEREN SIE UNS Sekretariat Forum Nachhaltiges Palmöl c/o GIZ GmbH, Daniel May Godesberger Allee Bonn, Deutschland Telefon: sekretariat@forumpalmoel.org Internet: Die Förderung des Projektes erfolgt/e durch finanzielle Unterstützung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL ) über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v. (FNR) als Projektträger des BMEL für das Förderprogramm Nachwachsende Rohstoffe.
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