|
|
- David Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37 Bei vernachlässigbaren Ionenverlusten und Verwendung der linearen Näherung für die Exponentialfunktion d.h. bei kleinen Reaktionsraten ergibt sich sowohl aus Gleichung 3.6 wie auch aus Gleichung 3.7 also ein lineares Anwachsen der Produktionenintensität mit der Speicherzeit Bestimmung der Neutralgasdichte Zur Angabe von absoluten Ratenkoeffizienten ist die Kenntnis der Targetgasdichte bzw. des Druckes notwendig. Die Druckmessung erfolgte, ebenso wie der Gaseinlaß nahezu in Speichermitte, durch ein Viscovac VM 210 der Firma Leybold-Heraeus, dessen Meßprinzip auf der Abbremsung einer rotierenden, magnetisch aufgehängten Kugel durch die Gasreibung beruht. Die Genauigkeit der Druckmessung liegt laut Hersteller bei unter l.l0-=mbar. Das Viscovac wurde für Druckmessungen im Bereich zwischen 10-5 und 10-3mbar verwendet, in dem die meisten Messungen gemacht wur- den. Geringere Drücke wurden durch ein Ionisationsmanometer gemessen, dessen Anzeige in einem höheren Druckbereich mit Hilfe des Viscovacs geeicht wurde. Bei der Umrechnung des gemessenen Druckes in die Targetgasdichte ist zu berücksichtigen, daß der Druckmeßkopf bei Zimmertemperatur arbeitet, während sich der Ionenspeicher auf deutlich höherer oder tieferer Temperatur befinden kann, es müssen deshalb gegebenenfalls Thermotranspirationseffekte in die Berechnung der Targetgasdichte miteinbezogen werden. Die für die Thermotranspiration maßgebliche Größe ist d/x, das Verhältnis von Durchmesser d der Verbindungsleitung zwischen den Punkten unterschiedlicher Temperatur zur mittleren freien Weglänge X der Gas- teilchen /Mi163/. Während d sich in der Größenordnung Millimeter bewegt, ergibt sich für A bei einer Dichte von l-1012/cm3 für Wasserstoff ein Wert von rund 7 Metern. Selbst für die höchste hier verwendete Teilchen- dichte von einigen 1013/cm3 gilt also d/a << 1, es kann deshalb in sehr guter Näherung die für den Grenzfall d/x = 0 gültige Beziehung
38 verwendet werden, woraus sich für die Teilchendichte in der Speicher- mitte ergibt [M] = ~-'-p cm" p : Druck in 10m4mbar T : Speichertemperatur in K Der Targetgasdruck variiert jedoch innerhalb des Speichers sehr stark, bedingt dadurch, daß sich der Gaseinlaß in der Speichermitte befindet und der Druck an den Enden des Speichers auf den rund zwei Größenordnun- gen niedrigeren Umgebungsdruck abfallt. Abbildung zeigt den Druck- verlauf entlang der Speicherachse; zu seiner Messung wurde ein 2mm dün- nes Röhrchen als Meßsonde mittels einer Schiebedurchführung durch den Speicher bewegt Abstand Ccml Abkildung Verlauf des Druckprofils im Ionenspeicher entlang der Achse. Zur Messung wurde eine Meßleitung (Durchmesser 2mm) mittels einer Schiebedurchfuhrung durch den Speicher bewegt.
39 Wegen der starken Variation der Targetdichte innerhalb des Speichers muß zur Messung von absoluten Ratenkoeffizienten der mittlere Aufenthaltsort der Ionen im Speicher bekannt sein. Die Ionendichte ist entlang der Speicherachse nicht konstant, sondern wird durch Potentialinhomogenitäten beeinflußt. Die Höhe dieser Potentialinhomogenitäten wurde durch Reflexionsmessungen (Abbildung 111.4) zu 30-35meV bestimmt. Dem gegenüber beträgt die mittlere kinetische Energie der Ionen bei 80K nur etwa l0mev. Das bedeutet, daß sich die Ionen bevorzugt an den Potentialminima aufhalten, und je nachdem, wo sich diese Potentialminima befinden, halten sich die Ionen mehr im Gebiet großer Targetgasdichte in der Mitte des Speichers oder eher am Rand bei geringerer Dichte auf. Abhilfe Abbildung Durch eine künstliche Potentialbarriere am Speicherausgang erzeugte Reflexionen von Het-Ionen. Der zeitliche Abstand der Peaks entspricht der zum zwei- maligen Durchlaufen des Speicher benötigten Zeit. Aus dem maximal erreichbaren zeitlichen Abstand er- gibt sich die minimale mittlere Energie der Ionen im Speicher und damit ein Maß für die Höhe der Poten- tialinhomogenitäten im Hf-Speicher.
40 wird durch Anlegen eines zusätzlichen Potentialgefälles geschaffen, das die Ionen im Zentrum des Speichers konzentriert. Praktisch geschieht dies durch Anlegen einer positiven Spannung an die Enden der bereits erwähnten graphitierten Keramikteile (Kap , wahrend deren Mitten auf Massepotential gehalten werden. Dieses Potentialgefälle wird nur zum Befüllen und Entleeren des Speichers durch einen negativen Spannungspuls kurzzeitig entfernt, der die angelegte Spannung gerade kompensiert. Die angelegte Spannung betrug etwa 150V, die tatsächliche Tiefe der Potentialsenke im Speicher wurde nicht gemessen. Ahnliche Untersuchungen in /Sche84/ an einem Achtpol ergaben einen Durchgriff von %. Daß die Potentialsenke ausreichend ist, um die Ionen in der Mitte des Speichers festzuhalten, zeigt sich darin, daß nach dem Anlegen der Potentialsenke die Ein- und die Ausgangsblende geöffnet werden können, ohne daß Ionen den Speicher verlassen. Vor der Verwendung der graphitierten Keramikteile erwiesen sich trotz der relativ genauen Druckmessung vor allem Dreikörper-Ratenkoeffizienten als sehr schlecht reproduzierbar. Dabei ergaben sich über einen Zeitraum von einigen Wochen Schwankungen von bis zu einem Faktor drei, die davon herrührten, daß sich die Höhe und der Ort der Potentialminima durch Ausheizen oder Belüften der Apparatur veränderten. Durch das Anlegen einer Potentialsenke wurden selbst kleine Ratenkoeffizienten auf etwa 10-20% reproduzierbar, was die Richtigkeit der Hypothese bestätigte, daß Potentialinhomogenitäten für die anfänglichen starken Schwankungen der Meßergebnisse verantwortlich waren Anforderungen an die Primärionen Da sich bei der Messung von thermischen Ratenkoeffizienten die Ionen nach hinreichend langer Speicherdauer im thermischen Gleichgewicht mit dem Targetgas befinden, sind, im Gegensatz zu Querschnittsmessungen, die Anforderungen an die Primärionen sehr gering. So sind die Energiehalbwertsbreite beim Einfüllen in den Speicher und auch eine anfängliche Bevölkerung elektronisch angeregter Zustände der Primärionen für das Meßergebnis nahezu bedeutungslos, sofern der Zeitraum für die Thermalisierung der Ionen vor der eigentlichen Messung groß genug gewählt wird. Selbst wenn durch innere Anregungsenergie oder hohe kinetische Energie der Ionen während des Thermalisierungsprozesses neue Reaktionskanäle
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101
102
103
104
105
106
107
108
Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung)
Versuch Nr. 57 Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung) Stichworte: Dampf, Dampfdruck von Flüssigkeiten, dynamisches Gleichgewicht, gesättigter Dampf, Verdampfungsenthalpie, Dampfdruckkurve,
MehrGasthermometer. durchgeführt am von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer
Gasthermometer 1 PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN durchgeführt am 21.06.2010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 1 Physikalische Grundlagen 1.1 Zustandgleichung des idealen Gases Ein ideales
MehrProtokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement
Protokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement 1. Einleitung Die Wheatstonesche Brücke ist eine Brückenschaltung zur Bestimmung von Widerständen. Dabei wird der zu messende Widerstand
MehrP2-55: Franck-Hertz-Versuch
Physikalisches Anfängerpraktikum (P2) P2-55: Franck-Hertz-Versuch Auswertung Matthias Faulhaber Karlsruhe, den 16.12.2009 Durchführung: 16.12.2009 1 Franck-Hertz-Versuch mit Quecksilber-Röhre 1.1 Aufbau
MehrDie Momentspule (nach Helmholtz)
Die Momentspule (nach Helmholtz) Bedienungsanleitung Die Momentspule nach Helmholtz besitzt, im Gegensatz zu einer üblichen Momentmessspule (Zylinderspule), einen großen und gut zugänglichen Messraum.
MehrAufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten)
Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabe Z-01/ 1 Welche zwei verschiedenen physikalische Bedeutungen kann eine Größe haben, wenn nur bekannt ist, dass sie in der Einheit Nm gemessen
MehrKlausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung
Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di 18.01.05 (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung 1) Ein Kondensator besteht aus zwei horizontal angeordneten, quadratischen
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Gase: Wärmeleitfähigkeit
Hochschule Emden / Leer Physikalische Chemie Praktikum Gase: Wärmeleitfähigkeit Vers.Nr. 20 Mai 2017 Allgemeine Grundlagen Kinetische Gastheorie, Abhängigkeit der Wärmeleitfähigkeit von Druck (Gasdichte),
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrFederkraft: F 1 = -bx (b = 50 N/m) Gravitationskraft: F 2 = mg (g = 9,8 m/s 2 )
Aufgabe: Schwingung An eine Stahlfeder wird eine Kugel mit der Masse 500g gehängt. Federkraft: F 1 -b (b 50 N/m) Gravitationskraft: F mg (g 9,8 m/s ) m 500g F ma W 1 F( ) d W kin 1 mv b ( t + ϕ ) Acos(
MehrVersuch V1 Vakuum. durchgeführt von Matthias Timmer Christian Haake. Betreuung Herr Katsch. am
Versuch V1 Vakuum durchgeführt von Matthias Timmer Christian Haake Betreuung Herr Katsch am 29.04.2004 Übersicht Hintergrund Grundlagen Unterschiede der Vakua Pumpen Druckmessung Versuch Kalibrierung des
MehrBestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases
Bestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases Einleitung Bei diesem Experiment wollen wir den Spannungskoeffizienten α eines Gases möglichst genau bestimmen und in Folge mit dem Spannungskoeffizienten
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 601
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 601 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 21. September 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Grundlagen.......................................
MehrAufgabe 1: A. 7.7 kj B kj C. 200 kj D kj E. 770 J. Aufgabe 2:
Aufgabe 1: Ein Autoreifen habe eine Masse von 1 kg und einen Durchmesser von 6 cm. Wir nehmen an, dass die gesamte Masse auf dem Umfang konzentriert ist (die Lauffläche sei also viel schwerer als die Seitenwände
MehrPhysik G8-Abitur 2011 Aufgabenteil Ph 11 LÖSUNG
3 G8_Physik_2011_Ph11_Loe Seite 1 von 7 Ph 11-1 Physik G8-Abitur 2011 Aufgabenteil Ph 11 LÖSUNG 1) a) b) - - + + + c) In einem Homogenen elektrischen Feld nimmt das Potential in etwa linear. D.h. Es sinkt
Mehr28. Lineare Approximation und Differentiale
28. Lineare Approximation und Differentiale Sei y = f(x) differenzierbar. Die Gleichung der Tangente t im Punkt x 0 lautet t : y f(x 0 ) = f (x 0 )(x x 0 ) Für x nahe bei x 0 können wir f(x) durch den
MehrNegative Sauerstoffionen in kapazitiv gekoppelten RF- Plasmen
Negative Sauerstoffionen in kapazitiv gekoppelten RF- Plasmen Martin Polak Institut für Niedertemtemperatur-Plasmaphysik (INP) Greifswald 15.03.2006 Workshop "Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Übungen zur Klausur über das Propädeutikum Dr. Daniel Bick 08. November 2013 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 08. November 2013 1 / 27 Information
MehrDas Interstellare Medium Der Stoff zwischen den Sternen
Das Interstellare Medium Der Stoff zwischen den Sternen Lord of the Rings Sonne Roter Überriese Nördliche Hemisphäre Nördliche Hemisphäre Südliche Hemisphäre Die 150 nächsten Sterne 60 Lichtjahre
MehrÜbungen Atom- und Molekülphysik für Physiklehrer (Teil 2)
Übungen Atom- und Molekülphysik für Physiklehrer (Teil ) Aufgabe 38) Welche J-Werte sind bei den Termen S, P, 4 P und 5 D möglich? Aufgabe 39) Welche Werte kann der Gesamtdrehimpuls eines f-elektrons im
Mehr1. Wärmelehre 1.1. Temperatur. Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités)
1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für die Temperatur Prinzip
Mehr254 15. ORDNUNG UND UNORDNUNG
54 15. ORDNUNG UND UNORDNUNG 15.4 Ordnungsdomänen Da die verschiedenen Untergitter im llgemeinen gleichwertig sind, können die - oder B-tome bei einer an verschiedenen Stellen beginnenden Keimbildung das
MehrHalbleiter und Nanostrukturen - Charakteristik einer Vakuumanlage, Praktikum, Prof. Förster
Halbleiter und Nanostrukturen - Charakteristik einer Vakuumanlage, Praktikum, Prof. Förster Christoph Hansen, Christian große Börding chris@university-material.de Dieser Text ist unter dieser Creative
Mehr1. Ziel des Versuchs. 2. Theorie. Dennis Fischer Gruppe 9 Magdalena Boeddinghaus
Versuch Nr. 12: Gasthermometer 1. Ziel des Versuchs In diesem Versuch soll die Temperaturmessung durch Druckmessung erlernt werden. ußerdem soll der absolute Nullpunkt des Thermometers bestimmt werden.
Mehr201 Wärmeleitfähigkeit von Gasen
01 Wärmeleitfähigkeit von Gasen 1. Aufgaben 1.1 Messen Sie die relative Wärmeleitfähigkeit x / 0 (bezogen auf Luft bei äußerem Luftdruck) für Luft und CO in Abhängigkeit vom Druck p. Stellen Sie x / 0
MehrPhysik. Abiturwiederholung. Das Elektrische Feld
Das Elektrische Feld Strom Strom ist bewegte Ladung, die Stromstärke ergibt sich also als Veränderung der Ladung nach der Zeit, also durch die Ableitung. Somit kann man die Ladung als Fläche betrachten,
MehrPP Physikalisches Pendel
PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung
MehrIU4. Modul Universalkonstanten. Elementarladung
IU4 Modul Universalkonstanten Elementarladung Im vorliegenden Versuch soll die elektrische Ladung einzelner Elektronen gemessen werden. Das Experiment hat grosse historische Bedeutung; es zählt zu den
MehrPotential und Spannung
Potential und Spannung Arbeit bei Ladungsverschiebung: Beim Verschieben einer Ladung q im elektrischen Feld E( r) entlang dem Weg C wird Arbeit geleistet: W el = F C d s = q E d s Vorzeichen: W el > 0
MehrInnere Reibung von Gasen
Blatt: 1 Aufgabe Bestimmen Sie die Viskosität η von Gasen aus der Messung der Strömung durch Kapillaren. Berechnen Sie aus den Messergebnissen für jedes Gas die Sutherland-Konstante C, die effektiven Moleküldurchmesser
MehrVorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves
Vorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves 1. Einleitung 2. Optische Grundbegriffe 3. Optische Meßverfahren 3.1 Grundlagen dρ 3.2 Interferometrie, ρ(x,y), dx (x,y) 3.3 Laser-Doppler-Velozimetrie
MehrModerne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 2010/11 Übungsblatt 5 für den
Moderne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 21/11 Übungsblatt 5 für den 14.1.211 14. Fermi-Energie von Elektronen in Metallen Bei T = K besitzt ein freies Elektronengas der Ladungsträgerdichte
MehrPraktikumsprotokoll. Versuch Nr. 601 Der Franck-Hertz-Versuch. Frank Hommes und Kilian Klug
Praktikumsprotokoll Versuch Nr. 601 Der Franck-Hertz-Versuch und Durchgeführt am: 20 Februar 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theoretische Hintergründe 3 2.1 Aufbau des Franck-Hertz-Experimentes..............
MehrSpezifische Ladung eines Elektrons
A12 Spezifische Ladung eines Elektrons Die spezifische Elektronenladung e/m e soll aus der Bahnkurve eines Elektronenstrahls im homogenen magnetischen Feld bestimmt werden. 1. Theoretische Grundlagen 1.1
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches
MehrSkript zur Vorlesung
Skript zur Vorlesung 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für
MehrVergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter
Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter Die Viskositätsmessung mit dem Auslaufbecher ist, man sollte es kaum glauben, auch in unserer Zeit der allgemeinen Automatisierung und ISO 9 Zertifizierungen
Mehrgrundsätzlich Mittel über große Zahl von Teilchen thermisches Gleichgewicht (Verteilungsfunktionen)
10. Wärmelehre Temperatur aus mikroskopischer Theorie: = 3/2 kt = ½ m = 0 T = 0 quantitative Messung von T nutzbares Maß? grundsätzlich Mittel über große Zahl von Teilchen thermisches
MehrPraktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008
Praktikumsbericht Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theorieteil 3 1.1 Frage 7................................ 3
MehrJuni Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Albert Einstein. Das besondere Experiment
Projektwoche 10. - 13. Juni 2014 Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Albert Einstein Frau Schuster und Herr Fichtner Inhaltsverzeichnis 1. Fadenstrahlrohrversuch 1.1. Ziel des
MehrDie Entwicklung des Erde-Mond-Systems
THEORETISCHE AUFGABE Nr. 1 Die Entwicklung des Erde-Mond-Systems Wissenschaftler können den Abstand Erde-Mond mit großer Genauigkeit bestimmen. Sie erreichen dies, indem sie einen Laserstrahl an einem
MehrElektrolytische Leitfähigkeit
Elektrolytische Leitfähigkeit 1 Elektrolytische Leitfähigkeit Gegenstand dieses Versuches ist der Zusammenhang der elektrolytischen Leitfähigkeit starker und schwacher Elektrolyten mit deren Konzentration.
Mehr3. Diffusion und Brechungsindex
3. Diffusion und Brechungsinde Die Diffusion in und aus einer Schicht ist die Grundlage vieler Sensoreffekte, wobei sich die einzelnen Sensoren dann nur noch in der Art der Übersetzung in ein meßbares
MehrMessung der kosmischen Expansion mittels Supernovae. Benedikt Hegner
Messung der kosmischen Expansion mittels Supernovae Benedikt Hegner 14.07.2003 Inhalt Erste Hinweise Was ist eine Supernova? Kosmologische Modelle Aktuelle Beobachtungen Diskussion Erste Beobachtungen
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 6
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 6. Übungsblatt 10. Juli 2008 Die
MehrInhalt. 1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.1. Was ist ein elektrischer Widerstand? 1.2. Aufgabenstellung
Versuch Nr. 03: Widerstandsmessung mit der Wheatstone-Brücke Versuchsdurchführung: Donnerstag, 28. Mai 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor: Batu Klump Inhalt 1. Aufgabenstellung
MehrRadioaktivität. den 7 Oktober Dr. Emőke Bódis
Radioaktivität den 7 Oktober 2016 Dr. Emőke Bódis Prüfungsfrage Die Eigenschaften und Entstehung der radioaktiver Strahlungen: Alpha- Beta- und Gamma- Strahlungen. Aktivität. Zerfallgesetz. Halbwertzeit.
MehrGrolik Benno, Kopp Joachim. 2. Januar 2003 R 1 R 2 = R 3 R 4. herleiten, aus der man wiederum den unbekannten Widerstand sehr genau berechnen kann.
Brückenschaltungen Grolik Benno, Kopp Joachim 2. Januar 2003 Grundlagen des Versuchs. Brückenschaltung für Gleichstromwiderstände Zur genauen Bestimmung ohmscher Widerstände eignet sich die klassische
Mehr8. Reale Gase D1-1. Bereiten Sie folgende Themengebiete vor
D1-1 8. Reale Gase Bereiten Sie folgende Themengebiete vor Modell des idealen Gases, ideales Gasgesetz reales Gas, van der Waals-Gleichung, Virialgleichungen pv- und pt-diagramme, kritische Isotherme kinetische
MehrExperimentalphysik für Naturwissenschaftler 2 Universität Erlangen Nürnberg SS 2009 Klausur ( )
Nur vom Korrektor auszufüllen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Note Experimentalphysik für Naturwissenschaftler 2 Universität Erlangen Nürnberg SS 2009 Klausur (24.7.2009) Name: Studiengang: In die Wertung der Klausur
MehrNumerische Integration
A1 Numerische Integration Einführendes Beispiel In einem Raum mit der Umgebungstemperatur T u = 21.7 C befindet sich eine Tasse heissen Kaffees mit der anfänglichen Temperatur T 0 80 C. Wie kühlt sich
MehrVorlesung Statistische Mechanik: N-Teilchensystem
Virialentwicklung Die Berechnung der Zustandssumme bei realen Gasen ist nicht mehr exakt durchführbar. Eine Möglichkeit, die Wechselwirkung in realen Gasen systematisch mitzunehmen ist, eine Entwicklung
MehrM5 Viskosität von Flüssigkeiten
Christian Müller Jan Philipp Dietrich M5 Viskosität von Flüssigkeiten I. Dynamische Viskosität a) Erläuterung b) Berechnung der dynamischen Viskosität c) Fehlerrechnung II. Kinematische Viskosität a) Gerätekonstanten
MehrVersuch Nr. 1. Durchschlagfestigkeit in Gasen (Luft) bei Wechselspannungsbeanspruchungen
1 Aufgabenstellung: Versuch Nr. 1 Durchschlagfestigkeit in Gasen (Luft) bei Wechselspannungsbeanspruchungen 1.1 Kalibrierung einer Kugelfunkenstrecke durch Messung der Durchschlagspannung U d als Funktion
MehrTE Thermische Emission
TE Thermische Emission Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Kennlinie einer Glühdiode............................. 2 2 Versuch und Auswertung 4
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung Durchgeführt am 02.02.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
Mehrnumerische Berechnungen von Wurzeln
numerische Berechnungen von Wurzeln. a) Berechne x = 7 mit dem Newtonverfahren und dem Startwert x = 4. Mache die Probe nach jedem Iterationsschritt. b) h sei eine kleine Zahl, d.h. h. Wir suchen einen
MehrMesstechnik 2 Übersicht
Messtechnik 2 Übersicht Grundlagen Geometrische und mechanische Größen Optische Größen Messen aus Bildern Schwerpunktthema Temperatur Druck Durchfluss, Viskosität, Dichte, Füllstand Akustische Größen Ionisierende
MehrMessung von Zeitverläufen und Kennlinien mit Hilfe des Oszilloskop
TFH Berlin Messtechnik Labor Seite 1 von 7 Messung von Zeitverläufen und Kennlinien mit Hilfe des Oszilloskop Ort: TFH Berlin Datum: 07.04.2004 Uhrzeit: von 8.00 bis 11.30 Dozent: Kommilitonen: Prof. Dr.-Ing.
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 1
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 1 Magnetisches Feld Lernziel:
MehrAufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.
A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen
MehrHandout zur Veranstaltung Demonstrationsexperimente: Hallsonde von Leybold
Handout zur Veranstaltung Demonstrationsexperimente: Hallsonde von Leybold Valentin Conrad 22.12.2006 Didaktik der Physik Universität Bayreuth 1 1 Einführung Die Hallsonde ist ein Messgerät um Magnetfelder
MehrHinweise zum Extrapolieren (Versuche 202, 301, 109)
Hinweise zum Extrapolieren (Versuche 202, 301, 109) Bei vielen physikalischen Experimenten wird das (End-) Messergebnis von Größen mitbestimmt, die in einer einfachen Beschreibung nicht auftauchen (z.b.
MehrModerne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 17
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik SS 7 Prof. Dr. Alexander Mirlin Musterlösung: Blatt 6
MehrExperimentalphysik 2
Repetitorium zu Experimentalphysik 2 Ferienkurs am Physik-Department der Technischen Universität München Gerd Meisl 5. August 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Übungsaufgaben 2 1.1 Übungsaufgaben....................................
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt
Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........
MehrEXPERIMENTALPHYSIK I - 4. Übungsblatt
Musterlösung des Übungsblattes 5 der Vorlesung ExpPhys I (ET http://wwwet92unibw-muenchende/uebungen/ep1et-verm/uebun EXPERIMENTALPHYSIK I - 4 Übungsblatt VII Die mechanischen Energieformen potentielle
MehrPhysik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung. André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 2001 Protokoll: 24.
Physik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 001 Protokoll: 4. Juni 001 1 Versuchsaufbau Mit Hilfe eines Metallrohres von etwa 1m Länge und einem
MehrDer Urknall und die Kosmische Hintergrundstrahlung
und die Kosmische Hintergrundstrahlung Seminar Astroteilchenphysik in der Theorie und Praxis Physik Department Technische Universität München 12.02.08 und die Kosmische Hintergrundstrahlung 1 Das Standardmodell
MehrVirialentwicklung. Janek Landsberg Fakultät für Physik, LMU München. Janek Landsberg. Die Virialentwicklung. Verschiedene Potentiale
Die Warum Fakultät für Physik, LMU München 14.06.2006 Die Warum 1 Die Der zweite Virialkoeffizient 2 Hard-Sphere-Potential Lennard-Jones-Potential 3 Warum 4 Bsp. Hard-Sphere-Potential Asakura-Oosawa-Potential
MehrVakuum (VAK)
Inhaltsverzeichnis TUM Anfängerpraktikum für Physiker Vakuum (VAK) 25.2.26. Einleitung...2 2. Ideale Gase...2 3. Verwendetes Material...2 4. Versuchsdurchführung...2 4.. Eichung der Pirani-Manometer...2
Mehr0.1.1 Exzerpt von B. S. 414: Unendlich hoher Potenzialtopf
1 15.11.006 0.1 119. Hausaufgabe 0.1.1 Exzerpt von B. S. 414: Unendlich hoher Potenzialtopf (Siehe 118. Hausaufgabe.) 0.1. Exzerpt von B. S. 414: Wellenlängen der Wellenfunktion im Fall stehender Wellen
Mehr3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P]
3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P] B = µ 0 I 4 π ds (r r ) r r 3 a) Beschreiben Sie die im Gesetz von Biot-Savart vorkommenden Größen (rechts vom Integral). b) Zeigen Sie, dass das Biot-Savartsche
MehrTrägheitsmoment - Steinerscher Satz
Trägheitsmoment - Steinerscher Satz Gruppe 4: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Betreuerin: Natalia Podlaszewski 13. Januar 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theorieteil 3 1.1 Frage 2................................
MehrElektromagnetische Felder und Wellen
Elektromagnetische Felder und Wellen Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12:
MehrDeutsche Bahn AG Forschungs- und Technologie-Zentrum BT 412 Völckerstr. 5 80939 München 26. BlmSchV Nachweis der Grenzwerteinhaltung an an Schaltposten der 16 2/3-Hz-Energieversorgung 1 Inhaltsverzeichnis
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung
Versuch P2-32 Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung Marco A., Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 30.05.2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung
MehrElektromagnetische Felder und Wellen. Klausur Frühjahr Aufgabe 1 (3 Punkte) Aufgabe 2 (5 Punkte) k 21. k 11 H 11
Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur Frühjahr 2006 1 Elektromagnetische Felder und Wellen Klausur Frühjahr 2006 Aufgabe 1 (3 Punkte) Eine Leiterschleife mit dem Mittelpunkt r L = 2a e z und Radius
MehrEiniges zu den Potenzfunktionen. Exponentialfunktionen
Einiges zu den Potenzfunktionen Es sind zunächst zwei Arten der Potenzfunktionen zu unterscheiden. Erstens die eigentlichen Potenzfunktionen, bei denen die Variable x als Basis von Potenzen vorkommt. Diese
MehrDie kinetische Gastheorie beruht auf den folgenden drei Annahmen:
Physikalische Chemie Modul II Versuch: Reales Gas 20. Juli 2010 1 Einleitung Die kinetische Gastheorie beruht auf den folgenden drei Annahmen: 1. Das Gas besteht aus Molekülen der Masse m und dem Durchmesser
MehrPeriodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale
Periodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale Als Mendelejew sein Periodensystem aufstellte waren die Edelgase sowie einige andere Elemente noch nicht entdeck (gelb unterlegt). Trotzdem
MehrLogarithmische Skalen
Logarithmische Skalen Arbeitsblatt Logarithmische Skalen ermöglichen dir eine übersichtlichere Darstellung von Kurvenverläufen vor allem dann, wenn sie sich über sehr große Zahlenbereiche erstrecken. 1
Mehr1 Atmosphäre (atm) = 760 torr = 1013,25 mbar = Pa 760 mm Hg ( bei 0 0 C, g = 9,80665 m s -2 )
Versuch Nr.51 Druck-Messung in Gasen (Bestimmung eines Gasvolumens) Stichworte: Druck, Druckeinheiten, Druckmeßgeräte (Manometer, Vakuummeter), Druckmessung in U-Rohr-Manometern, Gasgesetze, Isothermen
MehrKalibrier- und Bestrahlungsleistungen
0177 Dresden Phone: +49 (0)31 317 4-0 Fax: +49 (0)31 3 8 Kalibrier- und Bestrahlungsleistungen Die VacuTec Meßtechnik GmbH betreibt für die Entwicklung und Fertigung von Strahlungsdetektoren ein Kalibrierlabor
MehrMathematik II Frühlingsemester 2015 Kap. 9: Funktionen von mehreren Variablen 9.4 Anwendungen (Teil 2): Extremwerte
Mathematik II Frühlingsemester 2015 Kap. 9: Funktionen von mehreren Variablen 9.4 Anwendungen (Teil 2): Extremwerte www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/fs2015/other/mathematik2 biol Prof. Dr.
MehrV.2 Phasengleichgewichte
Physikalisch-Chemisches Praktikum II WS 02/03 Josef Riedl BCh Team 4/1 V.2 Phasengleichgewichte V.2.1 Gegenstand des Versuches Als Beispiel für ein Phasengleichgewicht im Einstoffsystem wird die Koexistenzkurve
MehrTrägheitsmoment (TRÄ)
Physikalisches Praktikum Versuch: TRÄ 8.1.000 Trägheitsmoment (TRÄ) Manuel Staebel 3663 / Michael Wack 34088 1 Versuchsbeschreibung Auf Drehtellern, die mit Drillfedern ausgestattet sind, werden die zu
MehrProtokoll. Biologische Übungen III Donnerstag, Kurs 4 Sehen. Arbeitsgruppe D6: Clara Dees Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann
Biologische Übungen III Donnerstag, 27.11.2003 Kurs 4 Sehen Arbeitsgruppe D6: Clara Dees Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann Protokoll 1. Einleitung: In diesem Kurs wurden zunächst Versuche zur
MehrStichworte: Druckmeßgeräte (Manometer, Vakuummeter), Boyle-Mariotte' sches Gesetz, Wheatstone' sche Brückenschaltung
Versuch Nr. 56 Eichung eines Wärmeleitungsvakuummeters mit Hilfe eines McLeod-Vakuummeters Stichworte: Druckmeßgeräte (Manometer, Vakuummeter), Boyle-Mariotte' sches Gesetz, Wheatstone' sche Brückenschaltung
MehrPraktikum I PP Physikalisches Pendel
Praktikum I PP Physikalisches Pendel Hanno Rein Betreuer: Heiko Eitel 16. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe In der Physik lassen sich viele Vorgänge mit Hilfe von Schwingungen beschreiben. Die klassische
MehrAuswertung. oberhalb der Laserschwelle unterhalb der Laserschwelle Spannung U in V. Abbildung 1: Kennlinie der Laserdiode
Physikalisches Fortgeschrittenenpraktikum Lumineszenz Auswertung Armin Burgmeier Robert Schittny 1 Laserdiode 1.1 Kennlinie Wir haben die Kennlinie der Laserdiode aufgenommen, zunächst überhalb der Laserschwelle
Mehr2.4 Stoßprozesse. entweder nicht interessiert o- der keine Möglichkeit hat, sie zu untersuchen oder zu beeinflussen.
- 52-2.4 Stoßprozesse 2.4.1 Definition und Motivation Unter einem Stoß versteht man eine zeitlich begrenzte Wechselwirkung zwischen zwei oder mehr Systemen, wobei man sich für die Einzelheiten der Wechselwirkung
MehrM1 Maxwellsches Rad. 1. Grundlagen
M1 Maxwellsches Rad Stoffgebiet: Translations- und Rotationsbewegung, Massenträgheitsmoment, physikalisches Pendel. Versuchsziel: Es ist das Massenträgheitsmoment eines Maxwellschen Rades auf zwei Arten
MehrElektromagnetische Schwingkreise
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 28 Elektromagnetische Schwingkreise Versuchsziel: Bestimmung der Kenngrößen der Elemente im Schwingkreis 1 1. Einführung Ein elektromagnetischer Schwingkreis entsteht
Mehr3, wobei C eine Konstante ist. des Zentralgestirns abhängig ist.
Abschlussprüfung Berufliche Oberschule 00 Physik Technik - Aufgabe I - Lösung Teilaufgabe.0 Für alle Körper, die sich antriebslos auf einer Kreisbahn mit dem Radius R und mit der Umlaufdauer T um ein Zentralgestirn
MehrKlausur 2 Kurs 12Ph3g Physik
2009-11-16 Klausur 2 Kurs 12Ph3g Physik Lösung (Rechnungen teilweise ohne Einheiten, Antworten mit Einheiten) Die auf Seite 3 stehenden Formeln dürfen benutzt werden. Alle anderen Formeln müssen hergeleitet
MehrPhysikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
MehrOhmscher Spannungsteiler
Fakultät Technik Bereich Informationstechnik Ohmscher Spannungsteiler Beispielbericht Blockveranstaltung im SS2006 Technische Dokumentation von M. Mustermann Fakultät Technik Bereich Informationstechnik
MehrSpezifische Ladung des Elektrons
Spezifische Ladung des Elektrons 1. Aufgaben 1. Die von einer Spule (a) und von einer Helmholtz-Spulenanordnung (b) erzeugte magnetische Flußdichte ist längs der Rotationssymmetrieachse zu messen und grafisch
MehrApproximation. E(N) N. Beachte: Der Wert für N = 32 ist vernachlässigt, da er in der Grössenordnung der Rechengenauigkeit liegt.
Approximation Ziel: Approximation der Funktion f(x) = x mit Polynomen (global und stückweise) Experiment: Abhängigkeit des Approximationsfehlers E(N) (in der Maximumnorm) von der Anzahl der Freiheitsgrade
Mehr