Forum 1: Wir finden Lösungen! Unternehmen unterstützen pflegende Angehörige

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1 Forum 1: Wir finden Lösungen! Unternehmen unterstützen pflegende Angehörige im Rahmen der Fachtagung Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege Unna, Prof. Dr. Monika Reichert, TU Dortmund :

2 Negative Folgen einer mangelnden Vereinbarkeit für die Unternehmen erhöhte Absentismusrate verminderte Produktivität höherer Krankenstand verminderte Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmoral vorzeitiger Verlust von qualifizierten Arbeitskräften Zusatzkosten für die Anwerbung und Ausbildung neuer Arbeitskräfte erhöhte Nutzung von firmeneigenen Ressourcen (z.b. Telefon, Internet) dies bedeutet: erhebliche betriebliche Folgekosten! (durchschnittlich pro Beschäftigtem mit Pflegebzw. Hilfeaufgaben pro Jahr)

3 Kinderbetreuung, Angehörigenbetreuung in % (Institut der deutschen Wirtschaft, Köln)

4 Mögliche betriebliche Maßnahmen ein Blick in andere EU-Staaten Quelle: Cullen, 2011, Company initiatives for workers with care responsibilities for disabled childern or adults, European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions, Dublin, Ireland

5 betriebliche Maßnahmen ein Überblick

6 Einflussfaktoren auf die Entstehung betrieblicher Maßnahmen Einflussfaktoren auf die Art betrieblicher Maßnahmen überbetriebliche Maßnahmen, z.b. gesetzliche Regelungen, Tarifverträge besser als das Minimalangebot Minimalangebot zusätzliche betriebliche Maßnahmen eigentliches Angebot betriebliche Maßnahmen

7 Pflegeurlaub und Arbeitszeitreduzierung

8 Pflegeurlaub hier: Maßnahmen, die über die gesetzlichen Regelungen hinausgehen (Versicherungsunternehmen, Niederlande) Pflegeurlaub nicht nur für die Pflege enger Familienangehöriger, sondern auch für die Pflege von Freunden und Nachbarn; Unternehmen finanziert die Hälfte des Pflegeurlaubs bis zu einem Maximum von einem Monatsgehalt pro Pflegephase;

9 Pflegeurlaub hier: Maßnahmen, die eine Rückkehr zum Arbeitsplatz erleichtern (Energieunternehmen, Großbritannien) Umfassende Unterstützung während des Pflegeurlaubs durch regelmäßigen Kontakt zwischen unmittelbaren Vorgesetzten und pflegenden ArbeitnehmernInnen sowie Weiterleitung aller wichtigen arbeitsplatzbezogenen Mitteilungen, falls dies gewünscht ist; nach dem Pflegeurlaub durch Wiedereingliederungsmaßnahmen wie Fortund Weiterbildung;

10 Arbeitszeitreduzierung (pharmazeutisches Unternehmen, Portugal) Möglichkeit der Arbeitszeitreduzierung von 1 ½ Stunden täglich ohne jegliche Einkommensverluste;

11 Arbeitszeitbefreiung hier: für ältere ArbeitnehmerInnen (Versicherungsunternehmen, Belgien) Möglichkeit der Arbeitszeitbefreiung von 1 ½ bis zu 7 Tagen pro Monat für ArbeitnehmerInnen zwischen 52 und 62 Jahren (Anzahl der Tage abhängig vom Alter des Beschäftigten und von der Betriebszugehörigkeitsdauer); Ziel: Vermeidung von Frühverrentung und/oder einer stärkeren Arbeitszeitreduzierung;

12 Flexibilisierung von Arbeitszeit und Arbeitsplatz

13 Flexibilisierung hier: Teamarbeit, die Transparenz und Verständnis fördert (Energieunternehmen, Großbritannien) Jedes Team erarbeitet eigenverantwortlich die organisatorischen und technischen Voraussetzungen, damit alle Teammitglieder je nach Präferenz des Arbeitsortes, d.h. Büro, zu Hause, mobil ihre Aufgaben erledigen können. Eine Team Charta sichert Kommunikation, Rechte und Pflichten. Ziel: Schaffung einer vertrauensvollen Atmosphäre innerhalb des Teams. Erwerbstätige Pflegende im Team können auf ihre Pflegeverpflichtungen, auf ihre Wünsche und Bedürfnisse aufmerksam machen und so Transparenz herstellen. Folglich erhalten sie im Notfall leichter die Unterstützung der anderen (z.b. indem ihre Arbeit (mit) übernommen wird).

14 Flexibilität hier: Weekend Plus (Versicherungsunternehmen, Portugal) Vielfältige Möglichkeiten der flexiblen Gestaltung von Arbeitszeit, z.b.: Möglichkeit, montags oder freitags nur 3 Stunden zu arbeiten, wenn die Wochenarbeitszeit von mindestens 35 Stunden eingehalten wird (aber: tägliche Arbeitszeit darf 8 Stunden nicht überschreiten); ArbeitnehmerInnen, die mehr als 50 Kilometer pendeln müssen, können montags bis spätestens Uhr anfangen und freitags frühestens um Uhr gehen. Ziel: Vermeidung der rush hour und damit mehr Zeit für familiäre Verpflichtungen;

15 Flexibilität hier: Arbeitsplatz (pharmazeutisches Unternehmen, Portugal) ArbeitnehmerInnen haben die Wahl von drei Standorten des Unternehmens jenen auszuwählen, der für sie am günstigsten gelegen ist (z.b. in der Nähe der Wohnung der pflegebedürftigen Person, in der Nähe einer Tagespflegeinrichtung)

16 Pflegebezogene Unterstützung

17 Pflegebezogene Ratschläge und Unterstützung hier: unterschiedliche Wege (Energieunternehmen, Großbritannien) etabliertes Pflegenetzwerk innerhalb des Unternehmens, das über das Intranet angesprochen werden kann und das bei diversen Veranstaltungen im Unternehmen präsent ist; Internet-Seite, die von einem anderen Unternehmen angeboten wird; kann ebenfalls über das Intranet erreicht werden, um gesundheits- und pflegebezogene Informationen zu erhalten; telefonisches Informationsangebot für alle ArbeitnehmerInnen rund um finanzielle Fragen (alle Anfragen werden vertraulich behandelt); persönliche Beratung in unterschiedlichsten Angelegenheiten nach Rücksprache mit dem unmittelbaren Vorgesetzten;

18 Pflegebezogene Ratschläge und Unterstützung hier: Broschüre (pharmazeutisches Unternehmen, Frankreich) Die Broschüre - verteilt an alle ArbeitnehmerInnen enthält: Vorhandene betriebliche Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege; Hinweise, wie das Thema Vereinbarkeit bei KollegInnen und Vorgesetzten angesprochen werden kann; Hinweise, wo Informationen rund um die Pflege erhältlich sind; Hinweise, wie der (berufliche) Alltag den Pflegeverpflichtungen gemäß angepasst werden kann; Hinweise, welche Kosten mit der Pflege verbunden sind und wo finanzielle Unterstützung gesucht werden kann;

19 Pflegebezogene Ratschläge und Unterstützung hier: Videos (pharmazeutisches Unternehmen, Frankreich) auf der Intranet-Seite finden sich: ein Video zum Thema Wohnungsanpassungsmaßnahmen bei Pflege ; ein Video zum Thema Ernährung und Gesundheit (Ernährungstipps in Bezug auf unterschiedliche Krankheitsbilder);

20 Nutzung von pflegerischen Leistungen (Pflegeanbieter, Niederlande) ArbeitnehmerInnen des Pflegeanbieters können seine Leistungen kostenlos in Anspruch nehmen, unabhängig davon, ob die pflegebedürftige Person dort Klient ist; darüber hinaus: es bestehen Kooperationsbeziehungen mit Kommunen und anderen Anbietern in der Region zur Lösung von praktischen Problemen erwerbstätiger Pflegender;

21 Bewusstseinsbildung und Förderung des Verständnisses für erwerbestätige Pflegende

22 Information über betriebliche Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege hier: verschiedene Wege (Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft, Österreich) Broschüren für ArbeitnehmerInnen; Broschüren für (unmittelbare) Vorgesetzte (z.b. adäquater Umgang mit Anfragen erwerbstätiger Pflegender, Informationen über betriebliche Unterstützungsmaßnahmen); begleitende Veranstaltungen, um auf die Broschüren aufmerksam zu machen; Behandlung des Themas im Firmenmagazin;

23 Tool-kit, d.h. Fragebogen & Werkzeugkasten für erwerbstätige Pflegende (Krankenkasse, Niederlande) als Hilfe, um die eigene Situation zu analysieren (z.b. Bin ich ein/eine pflegender/pflegende Angehörige? ; Wie ist mein Informationsstand? ; Wo kann ich mir Informationen einholen? ); Ziel: u.a. Erhöhung der Inanspruchnahme von vorhandenen Maßnahmen;

24 Bewusstseinsbildung für die pflegerelevanten Aspekte (Organisation zur Förderung der psychischen Gesundheit, Großbritannien) 6 Workshops pro Jahr für alle ArbeitnehmerInnen (einschließlich Vorgesetzte) mit Vorträgen und Diskussionen; Einbezug von Pflegenden, um Informationen aus erster Hand zu erhalten;

25 Unternehmensinterne Befragungen (Kommunalverwaltung, Irland) Online-Befragung zur Ermittlung von: Anzahl und Charakteristika von erwerbstätigen Pflegenden sowie Ihrer Wünsche und Bedürfnisse; Kenntnisstand in Bezug auf betriebliche und sonstige Maßnahmen; Auswirkungen der Pflege auf die Berufstätigkeit und vice versa; darüber hinaus: Aufmerksamkeit auf das Thema lenken!

26 Gesundheitsförderung (Energieunternehmen, Frankreich) Teilnahme an Gesundheitsförderungsprogrammen während der Arbeitszeit, wenn dies vom Betriebsarzt verordnet ist; Vernetzung mit anderen Unternehmen (Krankenversicherung, Niederlande) Unternehmen ist offizieller Botschafter für eine pflegefreundliche Arbeitswelt und informiert andere Institutionen, Organisationen und Betriebe wie eine solche zu schaffen ist;

27 Mix von formellen und informellen Regelungen die ideale Lösung?

28 Versicherungsunternehmen (Niederlande) formelle Regelungen durch einen Tarifvertrag darüber hinaus spezifisch für das Unternehmen: eine weite Definition von erwerbstätige Pflegende ; teilweise Einkommenssicherung bei Pflegeurlaub; informell: keine strikte Anwendung der Regelungen, sondern Anpassung an den Einzelfall möglich;

29 Wie sollten Unternehmen bei der Einführung von betrieblichen Maßnahmen vorgehen?

30 10 Schritte zu einem pflegefreundlichen Unternehmen I (vgl. auch BMFSFJ, 2000) 1. Lenken Sie die Aufmerksamkeit auf das Thema! 2. Informieren Sie sich! 3. Ermitteln Sie zunächst informell den Bedarf an Maßnahmen! 4. Führen Sie eine Befragung der MitarbeiterInnen Ihres Betriebes durch! 5. Entwickeln Sie ein erstes vorläufiges Unterstützungskonzept!

31 10 Schritte zu einem pflegefreundlichen Unternehmen II (vgl. auch BMFSFJ, 2000) 6. Verfeinern Sie Ihr erstes Konzept! 7. Legen Sie Ihr Konzept der Unternehmensleitung vor! 8. Führen Sie die von Ihnen entwickelten Maßnahmen ein! 9. Beobachten, bewerten und verändern Sie gegebenenfalls Ihre Maßnahmen! 10. Sichern Sie auch langfristig den Erfolg Ihrer Maßnahmen!

32 Stolpersteine und Umsetzungsfallen am Bedarf vorbei zu eingeschränkt unzureichende Kommunikation falsche Terminologie widersprüchliche Signale unrealistische Erwartungen.

33 Fazit unterschiedliche Pflegesituationen = unterschiedliche betriebliche Lösungen! Die erwerbstätigen Pflegenden gibt es nicht! :

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