Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung II - Qualitätsentwicklung/Evaluation. Zentrale Ergebnisse und Handlungsempfehlungen

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1 Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung II - Qualitätsentwicklung/Evaluation Prof. Dr. Wolfgang Böttcher Georgskommende Münster Tel Fax wolfgang.boettcher@uni-muenster.de Zentrale Ergebnisse und Handlungsempfehlungen der Evaluation des Qualitätsentwicklungsinstruments QUIGS ( Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen ) Prof. Dr. Wolfgang Böttcher, Dipl.-Päd. Johannes Wiesweg, Dipl.-Päd. Pia Neiwert, Projektmanager: Dipl.-Päd. Timm Liesegang Aktuelles Datum

2 Im Folgenden werden zunächst die zentralen Ergebnisse der Evaluation zusammenfassend dargestellt. Daran anknüpfend werden Handlungsempfehlungen aufgezeigt, die sich anhand der empirischen Daten identifizieren lassen. A. Zentrale Ergebnisse A.1 Allgemeine Erfahrungen der Anwender von QUIGS Das Instrument QUIGS wird von den Anwendern überwiegend positiv bewertet. Den offenen Ganztagsschulen (OGS) steht mit QUIGS ein vollständiges und anwendbares Instrument zur Qualitätsentwicklung zur Verfügung, welches den Ganztag in den Blickpunkt der Aufmerksamkeit rückt. QUIGS wird von den Befragten als zielorientiert, auf Erfolge ausgerichtet und überwiegend praxisorientiert eingeschätzt. QUIGS ermöglicht produktive Arbeitsphasen, führt zu Arbeitsentlastung durch die Entwicklung klarer Konzepte und eindeutiger Zuständigkeiten und verbessert die Zusammenarbeit zwischen Funktionsträgern und innerhalb des OGS-Teams. Der modulare Aufbau ermöglicht eine selbstständige Entscheidung darüber, welche Teile im Einzelfall benötigt werden und in welchem Zeitrahmen eine Bearbeitung stattfinden soll. Durch die Arbeit mit QUIGS steigt die Qualität im Ganztag. Durch die Erfolge und die sichtbaren Veränderungen fühlen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beteiligten Ganztagsschulen zur Mitarbeit motiviert. Der Arbeitsalltag wird als angenehmer und weniger belastend empfunden. A.2 Einstiegshürde: Umfang von QUIGS QUIGS bietet umfangreiches Material in Form des Manuals und der Checklisten. Der Papierstapel, der beim Ausdrucken des Materials entsteht, kann jedoch einen so starken Abschreckungseffekt hervorrufen, dass viele Adressaten von QUIGS sich gegen die Arbeit mit QUIGS entscheiden. Hinzu kommt, dass die Schulen in den letzen Jahren zunehmend mit immer neuen Programmen konfrontiert werden und QUIGS oft nur als noch eine weitere Belastung gesehen wird. Zusätzlich ist die Personalausstattung in vielen OGS am unteren Limit. A.3 Verständnis des Instruments Während manche Schulen QUIGS von vornherein als variablen Handwerkskoffer begreifen, der auf die eigenen Bedürfnisse und Zielsetzungen zugeschnitten werden kann, Seite 1

3 haben andere Anwender, trotz hoher Motivation und Bereitschaft zur Arbeit mit QUIGS, oftmals Probleme bei der Strukturierung des umfangreichen Materials. Besonders Schulen, die keine ausreichenden Erfahrungen in Beratung, Moderation und Steuerung haben und auch keine externe Hilfe erhalten, scheinen hiervon in der praktischen Arbeit mit QUIGS betroffen zu sein. A.4 QUIGS-Schulung Die Teilnehmer der QUIGS-Schulungen machten überwiegend positiv Angaben zur Schulung. Jedoch wurde der Praxisteil häufig als zu kurz bewertet und bei Hinweisen zur Verbesserung der Schulung dominierten Vorschläge, die zu allgemein mehr Praxis und Praxisbezug zusammengefasst werden können. A.5 Wirkung von QUIGS Die Entwicklung von Kommunikation und Kooperation wird von allen befragten Schulen in der qualitativen Untersuchung als sehr gut bewertet. Diese Einschätzung wird auch durch die Auswertung der Fragebögen der quantitativen Erhebung gestützt. Neben der Zusammenarbeit aller Beteiligten auf Augenhöhe führt QUIGS im Besonderen auch zu erhöhter Selbstreflexion und Wertschätzung der Arbeit anderer Professionen. QUIGS fördert die Verbindlichkeit von Absprachen, die Transparenz und die Legitimation der eigenen Arbeit im Ganztag und führt insgesamt zu einer Entlastung der OGS-Leitung. Die Wirkung von QUIGS scheint besonders dann hoch zu sein, wenn es als Instrument für die gesamte Schule begriffen wird. A.6 Günstige Kontextbedingungen für QUIGS Als besonders förderliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von QUIGS wurden identifiziert: eine gute Kooperation zwischen Schulleitung und OGS-Leitung ausreichende Finanz- und Personalausstattung der OGS hohes Engagement und Interesse der Beteiligten eine hohe Bereitschaft zur Zusammenarbeit von Lehrerkollegium und OGS-Mitarbeitern Seite 2

4 A.7 QUIGS-Ziele QUIGS ist so breit gefächert, dass bei der Selbstevaluation sowohl die Stärken der jeweiligen Schule als auch bisher nicht wahrgenommene Ressourcen verdeutlicht und klar benannt werden können. Problembereiche und Handlungsbedarfe sowie Aspekte, die der Schule in ihrer Eigenwahrnehmung bisher verborgen geblieben sind, können durch QUIGS identifiziert und durch die fokussierte Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten konkret, praxisnah und zielführend bearbeitet werden. Durch die Aufteilung der für QUIGS erforderlichen Arbeit in einzelne anpassbare Module bietet sich QUIGS auch zur dauerhaften Qualitätsarbeit an. Module von QUIGS können jederzeit, auch nach einer längeren Pause, immer wieder für bestimmte Fragestellungen eingesetzt werden. Ebenso eignet sich QUIGS auch als Grundlage für eine strukturierte Arbeit am Schulprogramm und der Leitbildentwicklung. Seite 3

5 B. Handlungsbempfehlungen Insgesamt wird QUIGS von der Mehrheit der Befragten positiv bewertet. Dennoch hat die Evaluation des Instruments folgende Optimierungspotentiale identifiziert: 1. Der Nutzen von QUIGS sollte sowohl im QUIGS-Manual als auch in der QUIGS- Schulung deutlicher und konkreter herausgestellt werden. Dem Anwender sollte deutlich werden warum sich die zeitaufwändige Arbeit mit den Checklisten (insbesondere der Basisevaluation) lohnt und wo konkret der Nutzen von QUIGS für den ihn liegt, so dass die Arbeitszeit für QUIGS eher als Investition gesehen werden könnte. 2. Es könnte sinnvoll sein, begleitend zum QUIGS-Manual oder als eines seiner Kapitel einen Leitfaden zum Umgang mit dem Instrumentarium zu entwickeln. Inhalte des Leitfadens sollten sein: a. Verdeutlichung der Variabilität von QUIGS b. Anleitung zur konkreten Arbeit mit den QUIGS-Materialien c. Informationen über Moderationstechniken, d. Hinweise über die Strukturierung, Vorbereitung und Durchführung von effizienten Arbeitssitzungen e. Anleitungen oder Empfehlungen zur Kürzung von Checklisten Eine Alternative zu einem solchen Leitfaden könnte auch eine zusätzliche QUIGS- Schulung bieten, die entsprechende Inhalte vermittelt und die additiv zur Basisschulung optional von Schulen gebucht werden könnte. Eine weitere Alternative könnte auch in der Einführung eines Mentorenmodells bestehen, bei dem Schulen, die bereits erfolgreich mit QUIGS gearbeitet haben, als Ansprechpartner für neue Schulen fungieren. Auch die Förderung des Austauschs zwischen einzelnen Schulen, die QUIGS zeitgleich bearbeiten, stellt eine Option dar. 3. Das Konzept der QUIGS-Schulung sollte zugunsten eines größeren Praxisteils verändert werden. Seite 4

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