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2 erst ihre Freunde, sie herauszuziehen, dann kam eine Rettungsmannschaft vergebens. Sie versuchten, das Eis aufzuhacken, doch es war zu hart. Anna blieb 40 Minuten lang bei Bewusstsein. Dann verlangsamte sich ihre Atmung und setzte schließlich aus. Genau wie ihr Puls. Es dauerte noch 40 Minuten, bis sie geborgen werden konnte. Unsere normale Körpertemperatur beträgt circa 37 Grad Celsius. Unterkühlung beginnt bei 35 Grad. Als Anna im Krankenhaus ankam, hatte sie Temperatur von 13,7 Grad. Eine Unterkühlung wie diese hatte noch niemand überlebt. Doch die Ärzte gaben nicht auf. Langsam und geduldig wärmten sie Annas Blut außerhalb des Körpers und pumpten es zurück in ihre Adern. Mehr als drei Stunden nach dem Atemstillstand, mehr als zwei

3 Stunden nach ihrer Ankunft im Krankenhaus begann Annas Herz wieder zu schlagen. Doch als sie zehn Tage später wieder zu Bewusstsein kam, stellte sie fest, dass sie vom Hals abwärts gelähmt war. Sie war wütend, dass sie wiederbelebt worden war, um im Rollstuhl zu sitzen. Doch nach und nach erholte sie sich nahezu vollständig. Wenige Jahre später arbeitete sie als Radiologin in dem Krankenhaus, in dem sie gerettet worden war. Sie fährt immer noch Ski. *1 Anna wird heute als medizinisches Wunder gefeiert. Aber uns geht es hier nicht um die menschliche Überlebensfähigkeit oder darum, zu verstehen, wie sich extreme Kälte auf den menschlichen Körper auswirkt. Uns geht es lediglich darum, dass Anna die irrwitzigste aller Achterbahnfahrten des Glücks überlebt hat. Es ist fast so, als hätte

4 sie an jeder Wende dieser verrückten Geschichte einen Sechser im Lotto gehabt. Sie hatte astronomisches Glück. *2 Selbst noch so gute Skifahrer können einmal stürzen. Doch das Wie und Wo von Annas Sturz das Zusammentreffen von Wasser, Loch und hartem Eis war extrem unwahrscheinlich. Genau wie die Tatsache, dass sie ein Luftloch fand, das so lange ein Gottesgeschenk zu sein schien, bis ihre Retter feststellten, dass sie das Eis an dieser Stelle nicht aufbrechen konnten. Dass sie erfroren ins Krankenhaus eingeliefert wurde und trotzdem überlebte, schien gleich vollkommen unmöglich. Und dass sie querschnittsgelähmt aus dem Koma erwachte und am Ende trotzdem fast keine Schäden zurückblieben, setzte dem Ganzen die Krone auf. Aber vielleicht das Verrückteste von allem war, dass sie ausgerechnet durch ihren

5 Nahtod gerettet wurde, denn die extreme Kälte verlangsamte ihren Stoffwechsel fast bis zum Stillstand und bewahrte ihr ein Fünkchen von Leben, als ihr Atem aussetzte. Das Leben geht manchmal schon sehr unwahrscheinliche Wege. Diese Geschichten und die Zahlen verraten uns vor allem, dass Gefahren immer zwei Seiten haben: Die eine Seite sind die kalten Wahrscheinlichkeiten, zum Beispiel wenn in der Zeitung steht, dass der Verzehr von Würstchen das Krebsrisiko um 20 Prozent erhöht, oder wenn wir wissen, dass nur ein winziger Bruchteil aller herrenlosen Taschen in London spontan in die Luft fliegen, oder wenn wir hören, wie unwahrscheinlich es ist, dass wir überleben, wenn unser Körper gefriert, unser Atem aussetzt und unser Herz zu schlagen aufhört. Und die andere Seite sind die Menschen mit

6 ihren Geschichten, zum Beispiel Anna oder die 52 Anschlagsopfer. Zahlen und Wahrscheinlichkeiten sind so etwas wie die Abschlussbilanz. Sie sind das auf alle Menschen hochgerechnete Gesamtrisiko und die Wahrscheinlichkeit für die Bevölkerung als ganze. In diesen Zahlen verbergen sich oft faszinierende Muster und eine Fülle von Informationen. Doch sie sind gefühllos. Zahlen interessieren sich nicht für Menschen und deren Schicksale. Leben und Tod sind nichts als Prozentanteile, die keine Angst vor Gefahr haben: Ihnen ist es egal, ob wir überleben oder nicht, sie verraten lediglich, was im Durchschnitt gefährlich ist und was nicht oder in welchem Maß. Sie erklären uns nicht, was das alles bedeutet und ob es besser wäre, sich vor Würstchen und Skihängen in Acht zu nehmen oder nicht.

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