Ein Kaleidoskop diverser Projektergebnisse

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1 Fachtagung Herausforderungen der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung in Mainz Aktuelle Situation der seelischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen 1. Dezember 2011 Mainz Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ism e.v.) Elisabeth Schmutz Flachsmarktstraße Mainz Tel.: 06131/ Elisabeth.schmutz@ism-mainz.de Ein Kaleidoskop diverser Projektergebnisse Ergebnisse der KiGGS-Studie zur seelischen Gesundheit junger Menschen in Deutschland Der 13. Kinder- und Jugendbericht: gesundheitsrelevante Entwicklungsthemen Ein Blick auf die seelische Gesundheit junger Menschen aus der Perspektive der Hilfen zur Erziehung in Rheinland-Pfalz Hilfen für junge Menschen mit (drohender) seelischer Behinderung Zur Bedeutung der psychischen Erkrankung eines Elternteils für die seelische Gesundheit ihrer Kinder

2 Ergebnisse der KiGGS-Studie Basiserhebung , erste bundesweit repräsentative Datenerhebung zur Gesundheit der in Deutschland lebenden Kinder und Jugendlichen von 0-17 Jahre Durchführung an 167 Orten mit Jungen und Mädchen sowie ihren Eltern (Befragung, medizinische Untersuchungen, Tests) aktuell Fortsetzungsstudie ( ) Schwierigkeit, bevölkerungsbezogene Aussagen zu treffen; Untersuchungen gewinnen Näherungswerte, erlauben Tendenzaussagen Ergebnisse der KiGGS-Studie Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen 11,5% der Mädchen und 17,8% der Jungen zeigen (grenzwertige) Verhaltensauffälligkeiten (emotionale Probleme, Verhaltensauffälligkeiten, Hyperaktivitätsprobleme, Verhaltensprobleme mit Gleichaltrigen auf Basis einer Elternbefragung) dem steht gegenüber: 92,5% der Mädchen, 86,3% der Jungen verfügt über adäquates prosoziales Verhalten Problembelastung ist bei niedrigem Sozialstatus deutlich höher

3 Ergebnisse der KiGGS-Studie Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Essstörungen zählen zu den häufigsten chronischen Gesundheitsproblemen im Kindes- und Jugendalter gut ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen im Alter von Jahren zeigen Symptome von Essstörungen Mädchen deutlich häufiger betroffen (28,9% gegenüber 15,2% der Jungen) Ergebnisse der KiGGS-Studie Prävalenz von ADHS bei Kindern und Jugendlichen 4,8% der jungen Menschen wurden jemals durch Arzt/Ärztin oder PsychologIn ADHS diagnostiziert weitere 4,9% der TeilnehmerInnen ADHS-Verdachtsfälle (Verhaltensauffälligkeit Unaufmerksamkeit/Hyperaktivität im Elternurteil deutlich erhöht) Im Grundschulalter steigt Diagnosehäufigkeit deutlich an Im Alter von Jahre jeder 10. Junge und jedes 43. Mädchen jemals ADHS diagnostiziert

4 Der 13. Kinder- und Jugendbericht: gesundheitsrelevante Entwicklungsthemen 13. Kinder- und Jugendbericht Gesamtbilanz Großteil der jungen Menschen in Deutschland ist gesund, ca. 20% zeigen gesundheitliche Auffälligkeiten neue Morbidität : Verschiebung des Krankheitsspektrums von Akuten zu chronischen Erkrankungen somatischen zu psychischen Auffälligkeiten entsprechend Leitkonzept der Salutogenese und des Capability- Ansatzes werden zentrale gesundheitsrelevante Entwicklungsthemen aufgezeigt

5 13. Kinder- und Jugendbericht Kinder unter drei Jahren zentrales gesundheitsrelevantes Thema: Bindung und Autonomie bezüglich psychischer Gesundheit frühkindliche Bindungsstörungen Aufbau sozialer Beziehungen bei autistischer Störung erschwert Folgen von Vernachlässigung und Kindesmisshandlung Stärkung der Eltern und förderlicher Bedingungen des Aufwachsens 13. Kinder- und Jugendbericht Kinder im Alter von drei bis unter sechs Jahren zentrales gesundheitsrelevantes Thema: Bewegen, Sprechen, Achtsamkeit bezüglich psychischer Gesundheit Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten: manifeste Störungen können im Verlauf zu Minderung des Selbstwertgefühls, der sozialen Anerkennung und der sozialen Integration führen, psychische Verarbeitungsprozesse beeinträchtigen oder zu Leistungsstörungen in der Schule führen Bedeutung gesunder Ernährung hinsichtlich Entwicklung von Übergewicht und Adipositas

6 13. Kinder- und Jugendbericht Kinder im Alter von sechs bis unter zwölf Jahren zentrales gesundheitsrelevantes Thema: sich bewähren, Beziehungen eingehen, sich die Welt aneignen bezüglich psychischer Gesundheit Verhaltensauffälligkeiten (emotionale Probleme, Probleme im Umgang und Zusammenleben mit anderen) werden in dieser Altersgruppe am häufigsten benannt ADHS Angststörungen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten (Legasthenie, Dyskalkulie) 13. Kinder- und Jugendbericht Kinder im Alter von zwölf bis unter achtzehn Jahren zentrales gesundheitsrelevantes Thema: den Körper spüren, Grenzen suchen, Identität finden bezüglich psychischer Gesundheit psychische Auffälligkeiten: junge Menschen verfügen über wenige personale, familiäre und soziale Ressourcen; zentrale personale Ressource im Jugendalter: selbstbezogene Kontrollüberzeugungen, Selbstwirksamkeitserwartungen Essstörungen, Übergewicht und Adipositas depressive Erkrankungen Selbstverletzendes Verhalten Suizidalität

7 Ein Blick auf die seelische Gesundheit junger Menschen aus der Perspektive der Hilfen zur Erziehung in Rheinland-Pfalz Evaluation der Hilfen zur Erziehung in der Stadt Ludwigshafen Problemindikationen der Kinder, die in 2002 Hilfen in Anspruch genommen haben am laufende und in 2002 beendete Hilfen Angaben in % aller gültigen Fälle (n = 862) 40,0 35,0 30,0 36,3 34,0 11 von 19 Problemindikationen beziehen sich auf seelische Gesundheit 25,0 20,0 15,0 23,1 22,3 15,7 11,3 In 66,8% der Fälle sind Aspekte seelischer Gesundheit auf Seiten der Kinder relevant 19,5 10,0 8,1 7,7 7,4 5,0 5,2 4,6 4,1 3,0 2,4 2,2 1,7 1,7 1,5 0,5 0,0 schulische Probleme Entwicklungsstörung Konflikte mit Eltern aggressives Verhalten seelische Behinderung ADS Schulverweigerung Delinquenz depressives Verhalten Einkoten/Einnässen häufiges Weglaufen starke gesundheitliche Beeinträchtigung sexuell missbraucht Essstörung körperlich selbstschädigendes Verhalten Suizidalität körperlich misshandelt Suchtprobleme Hochbegabung sonstiges

8 Evaluation der Hilfen zur Erziehung in der Stadt Ludwigshafen Problemindikationen der Eltern, die in 2002 Hilfen in Anspruch genommen haben am laufende und in 2002 beendete Hilfen Angaben in % aller gültigen Fälle (n = 856) 35,0 30,0 32,5 27,9 5 von 14 Problemindikationen beziehen sich auf seelische Gesundheit 25,0 20,0 23,2 18,0 In 37,7% der Fälle sind Aspekte seelischer Gesundheit auf Seiten der Eltern relevant 24,1 16,4 15,0 10,0 10,6 10,3 9,5 7,8 7,1 5,0 4,6 4,1 3,3 3,3 0,0 nicht altersgemäßer Umgang mit kindl. Bedürfnissen mangelnde Sicherung von Grundbedürfnissen mangelnde Emotionalität Suchtprobleme Partnerbeziehung beengte Wohnverhältnisse psychische Erkrankung gesundheitliche Probleme gewalttätiges Verhalten Ablehnung des Kindes finanzielle Notlage Tod Verdacht auf sex. Missbrauch Gefängnisaufenthalt sonstiges Ergebnisse der Ulmer Heimkinderstudie 60% der Kinder und Jugendlichen in den untersuchten Heimen erfüllten Diagnosekriterien für eine psychische Störung. 37,7% der Kinder und Jugendlichen erfüllten die Diagnosekriterien für mehrere psychische Störungen 29,6% der jungen Menschen verfügen über Vorerfahrungen in einem anderen Heim, 13,8% über Vorerfahrungen in einer Pflegefamilie. Diese jungen Menschen zeigen sich in den klinischen Fragebögen deutlich belasteter. Nur ca. 50% der jungen Menschen mit einer Diagnose erhielten eine Form der psychologischen, psychotherapeutischen oder kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlung

9 Evaluation der Hilfen zur Erziehung in der Stadt Trier Zentrale Problemindikationen des/der jungen Menschen, die zu Beginn dieser Hilfe besonders im Blickpunkt standen - TR Angaben in % aller gültigen Fälle Aggressives Verhalten 22,2 33,7 Delinquenz/Kriminalität 4,2 16,8 Entwicklungsstörungen/ Entwicklungsverzögerungen 23,3 36,8 Essstörungen 0,7 1,0 Depressives Verhalten 4,9 7,4 Suizidalität 0 0,5 örperlich selbstschädigendes Verhalten 0,7 5,0 ADS 4,2 5,4 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 Heimerziehung Trier (n=202) SPFH Trier (n=173) Evaluation der Hilfen zur Erziehung in der Stadt Trier Zentrale Problemindikationen der Eltern, die zu Beginn dieser Hilfe besonders im Blickpunkt standen - TR Angaben in % aller gültigen Fälle Suchtprobleme 21,0 22,8 Verdacht auf gewälttätiges Verhalten 17,1 24,3 Psychische Erkrankung 19,5 23,8 Gesundheitl. Probleme/Erkrankung/Behinderung 4,5 6,1 Verdacht auf sexuellen Missbrauch 1,9 3,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 Heimerziehung Trier (n=202) SPFH Trier (n=173)

10 Hilfen für junge Menschen mit (drohender) seelischer Behinderung

11

12 Zur Bedeutung der psychischen Erkrankung eines Elternteils für die seelische Gesundheit ihrer Kinder Landesmodellprojekt Kinder psychisch erkrankter Eltern Anteil der Kinder, deren Erziehungsperson(en) psychisch erkrankt oder suchtkrank sind bzw. ein Verdacht darauf besteht Erhebung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Zeitraum 15. Juli bis 15. Oktober 2006 Angaben in % aller gültigen Fälle 80,0 70,0 60,0 67,6 64,1 57,3 61,6 50,0 40,0 30,0 33,3 34,7 31,1 21,6 20,0 10,0 0,0 10,8 Rheinhessen-Fachklinik, Alzey (n = 37) 2,6 8,0 7,3 St.Marien/St. Annastift (n = 39) Pfalzinstitut Klingenmünster (n = 75) Gesamt (n = 151) (Verdacht auf) psychische Erkrankung der Erziehungsperson(en) keine / andere Probleme der Erziehungsperson(en) (Verdacht auf) Suchterkrankung der Erziehungsperson(en)

13 Landesmodellprojekt Kinder psychisch erkrankter Eltern Erziehungsperson, auf die sich die psychische Erkrankung/Suchterkrankung bzw. der Verdacht darauf bezieht Erhebung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Zeitraum 15. Juli bis 15. Oktober 2006 Angaben in % aller gültigen Fälle (n = 51) 90,0 80,0 70,0 82,4 Mehrfachnennung möglich Sonstige, das sind: - Großmutter - Adoptivmutter 60,0 50,0 40,0 30,0 31,4 20,0 10,0 0,0 leibliche Mutter leiblicher Vater Stiefvater/Partner der Mutter sonstige 2,0 3,9 Landesmodellprojekt Kinder psychisch erkrankter Eltern Psychiatrische Diagnose der erkrankten Erziehungsperson Erhebung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Zeitraum 15. Juli bis 15. Oktober 2006 Angaben in % aller gültigen Fälle (n = 51) 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 60,8 50,0 40,0 39,2 30,0 20,0 10,0 0,0 Eine Diagnose der Erziehuungsperson ist bekannt Eine Diagnose der Erziehuungsperson ist nicht bekannt

14 Landesmodellprojekt Kinder psychisch erkrankter Eltern Zielgruppenanalyse im Jugendamt Bei gut einem Drittel der Familien und rund 50% der Kinder, die Gegenstand der kollegialen Fallberatung waren, ging es um (den Verdacht auf) eine psychische und/oder Suchterkrankung eines Elternteils. (Verdacht auf) psychische und/oder Suchterkrankung bezieht sich bei über 80% der Fälle auf die Mutter, bei gut 40% der Fälle auf den Vater In rund 2/3 der Fälle keine psychiatrische Diagnose bekannt Landesmodellprojekt Kinder psychisch erkrankter Eltern Zielgruppenanalyse in den Kliniken der Erwachsenenpsychiatrie Rund ein Fünftel der zum Erhebungszeitpunkt aus der Klinik entlassenen PatientInnen hat minderjährige Kinder bzw. lebt mit minderjährigen Kindern in Haushaltsgemeinschaft Entlassdiagnosen: ca. 25% psychische und Verhaltensstörungen nach Drogenkonsum, ca. 25% schizophrene Formen, 18,5% affektive Störungen Ungefähr ein Fünftel der Kinder ist unter 3 Jahre alt Gut 60% der PatientInnen sind zum wiederholten Male in der Klinik

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