Geplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
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- Götz Solberg
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1 Ökosystem See
2 Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
3
4 Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehender Gewässer
5 Einfluss von Umweltfaktoren im Ökosystem See Abiotische Umweltfaktoren physikalische und chemische Faktoren der unbelebten Umwelt, die auf Organismen einwirken z.b. Temperatur ph des Wassers Sauerstoffgehalt im Wasser Boden, Relief, Substrattyp Licht/ Sichttiefe NO 3 -, PO 4 - Konzentration
6 Einteilung in Trophieklassen Parameter für die Intensität des Biomasseaufbaus (Pflanzenwachstum) durch photoautotrophe Primärproduktion (Algen) Maß für die Mineralsalz- und Stickstoffmenge in Gewässern (chemische und physikalische Daten)
7 Messdaten zur Beurteilung von Gewässern Abiotische Faktoren zur Wasserbeschaffenheit / - qualität Temperatur Sichttiefe, bzw. Trübungsgrad (gemessen mit der Secchi- Scheibe) chemische Parameter mit dem Wasseruntersuchungskoffer erfassen: 1. Sauerstoffgehalt 2. ph- Wert 3. Stickstoffgehalt in Form von NO 3-, NO 2-, NH Phosphat in Form von PO 4 2-
8 Gewässerzonierung
9
10 Angepasstheiten bei Wasserpflanzen
11 Einfluss von Umweltfaktoren im Ökosystem See Biotische Umweltfaktoren alle Einwirkungen auf einen Organismus, die von einem anderen Organismus ausgehen, z.b. Nahrungsangebot Räuber-Beute- Beziehung Konkurrenz Parasiten
12 Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie und Fließgewässer Biologisch-ökologische Analyse von der vorhandenen Besiedlung (z.b. Phytoplankton, Makrozoobenthos) lässt sich auf den Gewässerzustand schließen (Quelle: Hauer 2015)
13 Sauerstoffbedarf als Bioindikator: stenök euryök Eintagsfliege (Larve) Tubifex (Schlammröhrenwürmer)
14 Tiefe des Lichteinfalls Wasser ist allgemein transparent und farblos. Die große Durchlässigkeit der Spektralfarben ermöglicht die Existenz von Pflanzen im und unter Wasser
15 Gewässergüte nach Phytoplankton SBZ Hannover - Ökologie und Fließgewässer
16 Phytoplankton
17 Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie und Fließgewässer
18 Photometer Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie und Fließgewässer
19 Extinktion bei 480 nm Ermittlung des Chlorophyll-Gehalts durch Photometrie 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0-0, Chlorophyllgehalt in mg/l
20 SBZ Hannover - Ökologie und Fließgewässer
21 Stickstoff- Kreislauf
22 Kohlenstoff- Kreislauf Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie und Fließgewässer
23 Ernährungstypen der Gewässerorganismen Räuber Libellenlarve (Andere Tiere) Zerkleinerer Köcherfliegenlarve (Falllaub etc.) Weidegänger Schlammschnecke (Aufwuchs, Algen) Filtrierer Wasserfloh Daphnia Substratfresser Wasserasseln (Detritus)
24 Nitrat (NO 3- ) Trinkwasserverordnung (TVO) EU-Trinkwasserrichtlinie Mineral- und Tafelwasserverordnung Fischgewässer Messbereich ÖKOTEST Ammonium (NH 4+ ) Trinkwasserverordnung (TVO) EU-Trinkwasserrichtlinie Richtwert Fischgewässer Badewasser (DIN 19643) Grenzwerte und Richtlinien (Deutschland und Europa): max. 0,5 mg/l max. 0,5 mg/l 0,05 mg/l max. 0,5 mg/l max. 0,1 mg/l Messbereich ÖKOTEST 0,05-10,0 mg/l max. 50 mg/l max. 50 mg/l max. 50 mg/l max. 20 mg/l mg/l Nitrit (NO 2- ) Trinkwasserverordnung (TVO) EU-Trinkwasserrichtlinie Mineral- und Tafelwasserverordnung EU-Fischgewässer (Richtwert) Messbereich ÖKOTEST max. 0,5 mg/l max. 0,5 mg/l max. 0,1 mg/l max. 0,01 mg/l mg/l Phosphat (PO 4 3- ) mg/ PO 4 3- EU-Trinkwasserrichtlinie: Richtwert: max. 6,95 0,56 Trinkwasser-Aufbereitungs-VO max. 4,7 Messbereich ÖKOTEST: 0,5-6,0
25 ..die Praxis ruft!
26 Mittlere Wasserqualitäten
27 Plankton
28 Bestimmung der Gewässergüte nach Chlorophyll a- Gehalt und Phytoplankton Bild suchen für vertikale verteilung der parameter
29 Eigenschaften von Wasser Dichteanomalie des Wassers: höchste Dichte (höchstes Gewicht) bei 4 C, d.h. 4 C kaltes Wasser sinkt zum Grund eines stehenden Gewässers gewährleistet dadurch eine nicht frierbare Zone, in der Organismen überleben können... Triplepunkt des Wassers: hier liegen alle drei Aggregatzustände gleichzeitig vor: flüssig, fest, gasförmig.
30 SBZ Hannover - Ökologie stehender Gewässer
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