Bildungs- und Lerngeschichten in der Kindertagespflege Analyse einer Beobachtung nach Lerndispositionen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bildungs- und Lerngeschichten in der Kindertagespflege Analyse einer Beobachtung nach Lerndispositionen"

Transkript

1 Bildungs- und Lerngeschichten in der Kindertagespflege Analyse einer Beobachtung nach Lerndispositionen sabine voigt Was ist das Interesse des Kindes in dieser Beobachtung? Woran erkenne ich es? Sebastian möchte auf dem Karussell fahren Trägt aktiv dazu bei, das Karussell in Bewegung zu bringen und zu halten Er gibt Anweisungen Er lacht bei Erfolg. Woran erkenne ich das Engagement des Kindes? Übernimmt als erster das Anschieben Ruft: Nein, da!, zeigt dem anderen Kind etwas Klettert aus unsicheren Plätzen zurück Bremst mit dem Fuß Wird energischer und bremst mit beiden Füßen Steigt ab und bremst von außen Steigt danach wieder auf und gibt erneuten Anschwung Sagt: Halt! Klettert auf den Drehtisch, der sich nicht mitdreht. Woran erkenne ich das Standhalten des Kindes? Sebastian bremste zuerst nur mit einem Fuß Bei höherer Geschwindigkeit bremste er mit beiden Füßen Sebastian kletterte immer wieder auf das Karussell, um selbst erneuten Anschwung zu geben. Wie drückt sich das Kind aus und wie teilt es sich mit? Sebastian kann sich durch einzelne Worte und Wortpaare sowie durch Gestik und Mimik ausdrücken Worte wie nein, da und halt sowie das Zeigen auf den Boden oder das Lachen am Anfang drücken seine Belange deutlich aus Um Begeisterung und Emotionen auszu - drücken benutzt Sebastian die Worte uhie und ja oder lacht und schreit vor Vergnügen Seine Mimik verrät sehr genau seine Gefühle. Woran erkenne ich, dass das Kind an einer Lerngemeinschaft mitwirkt und Verantwortung übernimmt? Sebastian kommuniziert mit einem weiteren Kind Er verfolgt mit diesem Kind ein gemeinsames Ziel (Karussell fahren) Sebastian reagiert (bremst), als Max Nicht so schnell! ruft Er variiert auch zwischen bremsen mit einem Fuß und stärker bremsen mit zwei Füßen Sebastian läuft Max hinterher, als dieser zum Klettergerüst rennt. Fokussierung dieser Beobachtung Um welches Lernen geht es hier? Welche Bildungsbereiche (oder Lernfelder) werden berührt? Trägt diese Situation ausreichend dazu bei, dass das Kind seinen Interessen nachgehen kann? 46 BILDUnGs- UnD LeRnGescHIcHten In DeR KInDeRtAGesPFLeGe

2 Sebastian lernt, miteinander zu spielen (mit anderen Kindern) => Förderung sozialer Kompetenzen => gegenseitige Achtung und respektvolles Umgehen miteinander => er nimmt selbst Einfluss auf den Verlauf des Spiels Sebastian lernt, sich unter erschwerten Bedingungen fortzubewegen (Schwindelgefühl durch die Drehbewegung des Karussells) => schult das Gleichgewichtsgefühl => Förderung physischer Kompetenzen => Material ist beweglich animiert zu Bewegung Sebastian lernt, um Situationen zu verändern, ist es notwendig, mit dem Spielpartner zu kommunizieren. Seine Gestik und Mimik sind begrenzt möglich, da er sich festhalten muss und sich auf seine Situation konzentriert => Sprachliche Kompetenzen werden gefördert. Sebastian hat in dieser Situation genügend Möglichkeiten zum Lernen. Raum und Zeit sind ausreichend vorhanden. Er kann hier selbstständig seine Grenzen austesten. Regelmäßige Beobachtungen und Lerngeschichten zeigen mir die Entwicklung, Fortschritte und Ressourcen der Kinder in meiner Tagespflegestelle. Beobachtung Drehkarussell sebastian und Max BILDUnGs- UnD LeRnGescHIcHten In DeR KInDeRtAGesPFLeGe 47

3 Sebastian kniet auf der Bank des Karussells Er rückt seine Mütze Übernimmt als erstes das Anschieben vom Drehtisch Max schiebt von außen an Das Karussell dreht sich langsam Max wechselt die Richtung Nun dreht sich das Karussell schneller Bei hoher Geschwindigkeit lässt Max los Max ruft: Warte auf mich! Sebastian lacht laut Max rennt mit und springt auf Sebastian lässt den Tisch los und geht zur Bank Er wankt etwas, hält sich fest Er ruft: Nein, da! und zeigt auf den Boden Sebastian setzt sich auf den Boden an den Rand des Karussells Er bremst mit den Füßen und zeigt unter die Bank auf den Boden Das Karussell bleibt stehen Sebastian klettert von außen auf das Karussell, steht mit den Füßen auf dem Boden unter der Bank und hält sich am Geländer fest Max gibt wieder Anschwung Beide rufen: Uhie Auch jetzt lässt Max bei hoher Geschwindigkeit wieder los Er sagt: Das ist jetzt aber schnell! Sebastian versucht, wieder auf die Bank zu kommen Er hält sich mit beiden Händen fest Das Karussell wird langsamer Max schiebt wieder an Sebastian hält sich sehr fest Max springt auf und fährt mit 48 BILDUnGs- UnD LeRnGescHIcHten In DeR KInDeRtAGesPFLeGe

4 Sebastian bremst mit dem Fuß Max steigt wieder ab und schiebt wieder an Sebastian lässt seinen Fuß im Sand mitschleifen Das Karussell dreht sich nicht mehr so schnell Max schiebt weiter Sebastian nimmt jetzt beide Füße, um zum bremsen Max steigt wieder auf und gibt vom Drehtisch aus wieder Schwung Sebastian steigt ab und bremst von außen Das Karussell wird langsamer, dreht sich kaum noch Sebastian steigt wieder auf, gibt jetzt vom Drehtisch aus Schwung Max hält von außen sich am Geländer fest Das Karussell kommt nur langsam in Bewegung Nun läuft Max außen mit und schiebt an Sebastian ruft: Halt! Er hält sich am Drehtisch fest, nimmt die Beine hoch Das Karussell dreht sich um ihn Max steigt ab, läuft zum Klettergerüst Sebastian sieht ihm hinterher Er klettert vom Tisch Als seine Füße den Boden berührten, wackelt er Er hat Schwierigkeiten, sich festzuhalten Er setzt sich auf den Boden Mit den Füßen bremst er Das Karussell bleibt stehen Er läuft los, dreht sich dabei eine Runde um sich selbst Er läuft zum Klettergerüst. Lerngeschichte sebastian 8. Februar 2011 Lieber Sebastian, heute durfte ich beobachten, wie du mit Max auf dem Drehkarussell gespielt hast. Du klettertest als Erster auf die Bank, rücktest deine Mütze zurecht und gabst dann vom Drehtisch aus Anschwung. Max half dir von außen. Als ihr eine hohe Geschwindigkeit erreicht hattet, ließ Max los. Er rief: Warte auf mich! Du lachtest lauthals. Hat dir das Spiel so viel Freude bereitet? Das Karussell wurde langsamer und dein Spielpartner sprang auf. Du ließt den Drehtisch los, bist zur Bank und hast dich da ganz doll festgehalten. Du riefst: Nein, da! Ich vermute, du hattest eine neue Idee. Du zeigtest auf den Boden. Dann hast du dich an den Rand des Karussells gesetzt und mit den Füßen abgebremst. Als das Karussell dann stehenblieb, bist du von außen aufgestiegen und hieltest dich am Geländer fest. Max gab dem Karussell neuen Schwung. Es wurde immer schneller und ihr beiden rieft: Uhie! Ich hatte den Eindruck, ihr hattet viel Spaß. Dann beobachtete ich, dass du auf die Bank klettertest. Du musstest dich sehr festhalten. Das Karussell wurde wieder langsamer, du hast dich auf den Boden gesetzt und Max gab wieder Schwung. Ein Fuß von dir schleifte draußen im Sand (war es dir vielleicht zu schnell?). Max schob fleißig von außen weiter. Da nahmst du beide Füße in den Sand. Das Karussell wurde wieder langsamer. BILDUnGs- UnD LeRnGescHIcHten In DeR KInDeRtAGesPFLeGe 49

5 Du bist abgestiegen und hast dich von außen am Geländer festgehalten, während dein Spielfreund aufstieg und vom Drehtisch aus Anschwung gab. Deine Füße schliffen beide im Sand. Das Karussell drehte sich nur langsam. Nun habt ihr beide eure Positionen getauscht. Du gabst jetzt vom Drehtisch aus wieder Schwung. Max fuhr von außen mit. Du riefst laut: Halt!, legtest dich mit dem Bauch auf den Drehtisch und nahmst die Füße hoch. Nun drehte das Karussell sich um dich. Dein Freund rannte jetzt zum Klettergerüst und du warst allein im Karussell. Da bist du gleich vom Tisch geklettert. Als deine Füße den Boden berührten, musstest du dich schnell festhalten. Du hast das Karussell angehalten, bist abgestiegen, losgelaufen und hast dich dabei einmal um dich selbst gedreht. War dir vielleicht etwas schwindlig? Schnell hast du die Orientierung wieder gefunden und folgtest deinem Freund zum Klettergerüst. Ich habe gestaunt, wie lange ihr miteinander gespielt und euch untereinander verständigt habt. Du hast heute viel ausprobiert und gelernt. Es war sehr schön, dich so zu erleben. Deine Sabine Autorin und Kontakt: Tagesmutter Sabine Voigt Schumannstraße 4, Mahlow 50 BILDUnGs- UnD LeRnGescHIcHten In DeR KInDeRtAGesPFLeGe

Von der Beobachtung über die Auswertung bis zur Lerngeschichte

Von der Beobachtung über die Auswertung bis zur Lerngeschichte Bildungs- und Lerngeschichten Von der Beobachtung über die Auswertung bis zur Lerngeschichte Beispiele für Beobachtungsbogen samt Analyseraster Bogen zum kollegialen Austausch über das Lernen des Kindes

Mehr

Beobachtungsbogen»Bildungs- und Lerngeschichten«

Beobachtungsbogen»Bildungs- und Lerngeschichten« Beobachtungsbogen»Bildungs- und Lerngeschichten«Name des Kindes: Alter: Uhrzeit (von bis): Beobachter/in: Lena 3,0 Jahre 14.00 14.08 Uhr Greta evtl. Skizze Beobachtung Nr.: 1 Datum: 15.03.2005 Beschreibung

Mehr

Bildungs- und Lerngeschichten

Bildungs- und Lerngeschichten Bildungs- und Lerngeschichten Praktische Umsetzung des Verfahrens Fachtagung Bildungsdokumentation durch Lerngeschichten AWO Berufskolleg Was sind Bildungs- und Lerngeschichten? Offenes Beobachtungsverfahren

Mehr

BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10

BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10 BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN Astrid Glückstein Erz.10 GLIEDERUNG 1. Herkunft und Geschichte der Bildungs- und Lerngeschichten 2. Begriffsklärung Bildungs- und Lerngeschichten 2.1Bildungs- und Lerngeschichten

Mehr

Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder

Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle

Mehr

Qualitätsbereich. Bewegung

Qualitätsbereich. Bewegung Qualitätsbereich Bewegung 1.Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen/ Innenbereich Der Flur bietet einen großzügigen Bereich in dem sich die Kinder frei bewegen können. Er ist für die

Mehr

Lisa kommt von der Schule nach Hause. Mama ist nicht da. Seltsam, denkt Lisa, Mama ist sonst immer da. Mama?, ruft Lisa. Keine Antwort. Mama!

Lisa kommt von der Schule nach Hause. Mama ist nicht da. Seltsam, denkt Lisa, Mama ist sonst immer da. Mama?, ruft Lisa. Keine Antwort. Mama! 1 MAMA SUCHEN Lisa kommt von der Schule nach Hause. Mama ist nicht da. Seltsam, denkt Lisa, Mama ist sonst immer da. Mama?, ruft Lisa. Keine Antwort. Mama!, ruft Lisa noch einmal. Mama muss wieder her!

Mehr

14 Der Nikolaus kommt

14 Der Nikolaus kommt 14 Der Nikolaus kommt Unterstreiche: alle Namenwörter blau 8 alle Tunwörter rot 5 alle Wiewörter grün 7 Draußen ist eine dunkle Nacht. Die großen und die kleinen Kinder warten auf den Nikolaus. Sie freuen

Mehr

Vorhang auf WIR blühen auf

Vorhang auf WIR blühen auf Vorhang auf WIR blühen auf 1. Beteiligte Institutionen In Kooperation zwischen der Hochschule Koblenz und der Medardus-Grundschule Bendorf wurde das Projekt Vorhang auf WIR blühen auf von den Studierenden

Mehr

Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder

Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle

Mehr

Soul und Maka - Der Urlaub

Soul und Maka - Der Urlaub Soul und Maka - Der Urlaub von Weeping Pegasus online unter: http://www.testedich.de/quiz38/quiz/1446144992/soul-und-maka-der-urlaub Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Weit weg von der Shibusen,

Mehr

Leo und Lisa im Schwimmunterricht

Leo und Lisa im Schwimmunterricht Leo und Lisa haben Schwimmunterricht. Zusammen mit ihrer Klasse fahren sie zum Schwimmbad. Doch Schwimmen macht nicht nur Spaß, sondern kann auch gefährlich sein... Leo und Lisa im Schwimmunterricht Mit

Mehr

Präsens Präteritum Perfekt Futur (Gegenwart 1. Vergangenheit 2. Vergangenheit Zukunft) Perfekt (2. Vergangenheit)

Präsens Präteritum Perfekt Futur (Gegenwart 1. Vergangenheit 2. Vergangenheit Zukunft) Perfekt (2. Vergangenheit) Hier hast Du eine Überst über die Hilfsverben sein, haben und werden, die Du zum Konjugieren der Verben benötigst: Singular (Einzahl) Plural (Mehrzahl) Zeiten Perfekt (2. Vergangenheit) Futur (Zukunft)

Mehr

Notruf von Max und Flocke

Notruf von Max und Flocke Notruf von Max und Flocke Max trifft sich, wie jeden Samstag, zum Fahrrad fahren mit seinem besten Freund Florian. Selbstverständlich ist Hund Flocke auch dabei. Doch heute ist Florian unaufmerksam und

Mehr

Zacks Abenteuer im Wald

Zacks Abenteuer im Wald Zacks Abenteuer im Wald Zack, der kleine Fuchs, wohnte in der Garage einer Siedlung am Stadtrand. An einem sonnigen Sonntagmorgen lag er unter seinem roten Lieblingsauto und träumte. Er träumte von Wiesen

Mehr

- Beste Freundin von Angela. - Freundin von David. - Bester Freund von Henry. - Freund von Louisa

- Beste Freundin von Angela. - Freundin von David. - Bester Freund von Henry. - Freund von Louisa - Beste Freundin von Angela - Freundin von David - Bester Freund von Henry - Freund von Louisa - Bester Freund von David - Beste Freundin von Louisa David & Louisa freuen sich auf die Ferien, die sie zusammen

Mehr

Ross Antony Sabine Zett. Mit Illustrationen von Sabine Kraushaar

Ross Antony Sabine Zett. Mit Illustrationen von Sabine Kraushaar Ross Antony Sabine Zett Mit Illustrationen von Sabine Kraushaar Im Kuscheltierland herrscht große Aufregung. Beim Spielen, Essen und sogar beim Zähneputzen haben die Kuscheltiere nur ein Thema: Wann werden

Mehr

Der Mann und das Mädchen

Der Mann und das Mädchen Der Mann und das Mädchen Samstagnachmittag, 14 Uhr Der Mann steht am Schlafzimmerfenster. Er schaut hinunter in den Garten. Die Sonne bescheint die Pflanzen, die er vor kurzem gekauft hat. Er wirft einen

Mehr

Beweglichkeit erhalten/entspannung

Beweglichkeit erhalten/entspannung Beweglichkeit erhalten/entspannung Wirbelwürmchen Spielidee: Setzt euch mit leicht gespreizten Beinen auf die vordere Stuhlkante und lasst den Kopf langsam hängen, rollt mit jedem Ausatmen Wirbel für Wirbel

Mehr

Bewertung: Gemessen wird die in 12 Minuten zurückgelegte Strecke in Metern. männlich weiblich Punkte Note. stark überdurchschnittlich

Bewertung: Gemessen wird die in 12 Minuten zurückgelegte Strecke in Metern. männlich weiblich Punkte Note. stark überdurchschnittlich Cooper-Test Die Testperson läuft auf einer Rundbahn. Aufgabe ist es, in 12 Minuten eine möglichst lange Strecke zurückzulegen. Wenn die Testperson nicht mehr laufen kann, darf sie Gehpausen einlegen. Nach

Mehr

Die Entwicklung des Kindes von 0 3 Monate Sehvermögen

Die Entwicklung des Kindes von 0 3 Monate Sehvermögen Die Entwicklung des Kindes von 0 3 Monate Sehvermögen Neugeborene können vorerst nur unscharf sehen. Das sogenannte Babyschielen ist bis zum 6.Lebensmonat normal. Mit 3-4 Monaten kann das Baby etwas weiter

Mehr

Podcast: Ich lerne Deutsch

Podcast: Ich lerne Deutsch Hilal geht in die zweite Klasse (Fragen und Antworten) Servus! Ich lese nun die Geschichte Hilal geht in die zweite Klasse Satz für Satz vor. Nach jedem Satz stelle ich einige Fragen. Beantworte die Fragen

Mehr

2. Grundlagen / der Turm

2. Grundlagen / der Turm 2. Grundlagen / der Turm Zur Gangart des Turms: Der Turm zieht waagerecht und senkrecht auf den Reihen und Linien. Der Turm kann sich hier entlang der 4. Reihe und E-Linie bewegen Trifft der Turm auf seinem

Mehr

Parkoursport. Methodische Übungsreihen

Parkoursport. Methodische Übungsreihen Parkoursport Methodische Übungsreihen Im Folgenden werden methodische Herangehensweisen zum Üben der oben beschriebenen Techniken aufgeführt. Zu jeder Technik gibt es ein Bewegungsmuster, an welches durch

Mehr

Wally der. Warzenschreck

Wally der. Warzenschreck Wally der Warzenschreck Dieses Buch gehört: Name: Nachname: Wally ist ein kleines Ameisenmädchen. Sie lebt mit ihrer Familie in einem großen Ameisenhaufen am Waldrand. Die Ameisen sind sehr fleißig. An

Mehr

BEOBACHTUNGSBOGEN. Name: Kindergarteneintritt: Kindergartenaustritt:

BEOBACHTUNGSBOGEN. Name: Kindergarteneintritt: Kindergartenaustritt: BEOBACHTUNGSBOGEN Name: Kindergarteneintritt: Kindergartenaustritt: Ziel dieses Beobachtungsbogens ist es, die Entwicklung des Kindes zu dokumentieren Drei mal pro Jahr werden die Fähigkeiten und Fertigkeiten

Mehr

Martin, der Schuster

Martin, der Schuster Martin, der Schuster Eine Mitmachvorleseaktion Nach einer Erzählung von Leo Tolstoi Diese Mitmachaktion wurde von Herbert Adam, Seelsorge in Kindertagesstätten, entwickelt und mit Kindergartenkindern ausprobiert.

Mehr

Unterrichtsmaterial für Klassenvorstände / Soziales Lernen, 5.-8.Schulstufe

Unterrichtsmaterial für Klassenvorstände / Soziales Lernen, 5.-8.Schulstufe Als Gruppe handeln Spiele zur Förderung der Zusammenarbeit Unterrichtsmaterial für Klassenvorstände / Soziales Lernen, 5.-8.Schulstufe In diesem Tool sind einige einfach umsetzbare Kooperationsübungen

Mehr

Wann sollte man seine Hände waschen?

Wann sollte man seine Hände waschen? Wann sollte man seine Hände waschen? 1 Kreuze die Situationen an, in denen Du Deine Hände waschen solltest, und erkläre warum. Vor dem Essen Nach dem Toilettenbesuch Nach dem Spielen draußen Fallen Dir

Mehr

Wichtige Hinweise vor dem Drucken und zur Fertigstellung: 1. Es empfiehlt sich das Spiel auf Karton zu drucken.

Wichtige Hinweise vor dem Drucken und zur Fertigstellung: 1. Es empfiehlt sich das Spiel auf Karton zu drucken. Wichtige Hinweise vor dem Drucken und zur Fertigstellung: 1. Es empfiehlt sich das Spiel auf Karton zu drucken. 2. Die Spielanleitung (Seite 2 und 3) ist doppelt, so kann man sie mit der Einstellung 2

Mehr

Sprache und Kommunikation

Sprache und Kommunikation Sprache und Kommunikation Der vorliegende Originalfilmtext über Chris kann verwendet werden, um an bestimmten Stellen des Films inhaltlich und schriftlich zu arbeiten. Text aus dem Film über Chris 00:11

Mehr

Das Coaching im Kinderfussball

Das Coaching im Kinderfussball Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!

Mehr

Ich habe es gehört. Ich gehe ihn begrüßen. Elisabeth machte sofort Anstalten, das Zimmer zu verlassen und Roseanne zu folgen, doch Clare hielt sie

Ich habe es gehört. Ich gehe ihn begrüßen. Elisabeth machte sofort Anstalten, das Zimmer zu verlassen und Roseanne zu folgen, doch Clare hielt sie Ich habe es gehört. Ich gehe ihn begrüßen. Elisabeth machte sofort Anstalten, das Zimmer zu verlassen und Roseanne zu folgen, doch Clare hielt sie zurück. Vielleicht solltet Ihr Euch erst wieder vollständig

Mehr

Wie Sie mit Körpersprache und Stimme überzeugen!

Wie Sie mit Körpersprache und Stimme überzeugen! Herzlich Willkommen zum Vortrag von Madeleine Yoran & Sabine Zelm Wie Sie mit Körpersprache und Stimme überzeugen! 5. Mai 2012 / Seite 1 Körpersprache und Status > Wer weicht aus, wenn zwei Menschen auf

Mehr

Präteritum oder Imperfekt Vergangenheit. Futur Zukunft abschließen 1.P. Ez.: Ich schließe ab Ich schloss ab

Präteritum oder Imperfekt Vergangenheit. Futur Zukunft abschließen 1.P. Ez.: Ich schließe ab Ich schloss ab Lösungsblatt zum Drehscheibenspiel Tempora / Zeiten Verb / Tunwort Präsens Gegenwart Präteritum oder Imperfekt Vergangenheit Perfekt Vergangenheit Futur Zukunft abschließen 1.P. Ez.: Ich schließe ab Ich

Mehr

Hilfestellung und Sichern beim Geräteturnen. Kerze

Hilfestellung und Sichern beim Geräteturnen. Kerze Kerze 1 2 3 4 5 Der Trainer legt seine erste Hand auf den hinteren Oberschenkel des Schülers, die andere auf dem Rücken (1). So begleitet er den Schüler, wenn sich dieser rückwärts und nach unten bewegt,

Mehr

Black Butler: Auf der Suche nach Liebe

Black Butler: Auf der Suche nach Liebe Black Butler: Auf der Suche nach Liebe von Akina-chan online unter: http://www.testedich.de/quiz36/quiz/1429216615/black-butler-auf-der-suche-nach-l iebe Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung

Mehr

Udo A. S. Steinkellner - Liedertexte: "Gypsy Joker":

Udo A. S. Steinkellner - Liedertexte: Gypsy Joker: Udo A. S. Steinkellner - Liedertexte: "Gypsy Joker": Bin Ich Kind, sind alle Räume mir ein Alles bis zu r Nacht, -und in jedem Fall des Falles gibt auch Alles auf mich acht. - -Damals schon war mir die

Mehr

Die fliegende Schule der ENGELCHEN

Die fliegende Schule der ENGELCHEN Diese Geschichte wurde gebracht von: Melanie Heiling Die fliegende Schule der ENGELCHEN Habt ihr schon von der fliegenden Schule der Engelchen gehört? Nein? Dann wisst ihr natürlich auch nicht, wo sie

Mehr

Spiele " " Draußen. Komm mit! Katz und Maus. Barfuß-Oase. für

Spiele   Draußen. Komm mit! Katz und Maus. Barfuß-Oase. für Spiele r für Draußen Wurfspiel b Sucht euch auf einer freiliegenden Wiese Gegenstände wie Äste und Zweige zusammen. Jetzt bildet ihr einen Kreis mit den Ästen. Die Mitte des Kreises sollte extra markiert

Mehr

Kannst du die Zeitformen schon gut?

Kannst du die Zeitformen schon gut? Kannst du Zeitformen schon gut? Spielregel für 2 bis 4 Spieler Man...... braucht Spielkarten einer Zeitform, z.b. der Mitvergangenheit.... teilt Karten nach der Farbe aus jeder erhält 12 Karten.... mischt

Mehr

Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch

Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch Liebevolle Zuwendung Achtung und Respekt Ich traue meinem Kind eigene Lösungen und Wege zu ich beobachte, beachte, achte, ermutige mein Kind und bringen Wertschätzung

Mehr

Befragung zum Bewegungsverhalten in der Freizeit Jugendliche

Befragung zum Bewegungsverhalten in der Freizeit Jugendliche Befragung zum Bewegungsverhalten in der Freizeit Jugendliche Quelle: Motorik Modul (MOMO), Autorisierung zur Benutzung der Fragebögen zur KIGGS-Studie (incl. MOMO), abrufbar (Juli 2014) unter: http://www.rki.de/de/content/gesundheitsmonitoring/studien/kiggs/basiserhebung/materialien/materiali

Mehr

Wetterbeobachtungen im Februar und März

Wetterbeobachtungen im Februar und März Wetterbeobachtungen im Februar und März Das Wetter ist für unsere Kinder allgegenwärtig. Es bestimmt ob man in den Garten gehen kann, wie man sich anziehen muss, was man draußen alles tun kann oder nicht.

Mehr

Bobbi Biber schaute auf die Ananas, die verstreut am Boden lagen. Du bist dran, grinste Freddi und stapelte die Ananas wieder zu einer Pyramide.

Bobbi Biber schaute auf die Ananas, die verstreut am Boden lagen. Du bist dran, grinste Freddi und stapelte die Ananas wieder zu einer Pyramide. Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren! Maria Papayanni Eve Tharlet (Illustrationen) Wer gewinnt? Ich habe alle sechs umgeworfen!, rief Freddi Biber. Bobbi Biber schaute auf die Ananas, die verstreut am Boden

Mehr

ICF und Förderdiagnostik Worum geht es da? Chris Piller & Markus Born Hochschule für Heilpädagogik Zürich in Zusammenarbeit mit der AHS Eupen

ICF und Förderdiagnostik Worum geht es da? Chris Piller & Markus Born Hochschule für Heilpädagogik Zürich in Zusammenarbeit mit der AHS Eupen ICF und Förderdiagnostik Worum geht es da? Chris Piller & Markus Born Hochschule für Heilpädagogik Zürich in Zusammenarbeit mit der AHS Eupen wir starten mit einem kurzen Film Aufgabe: Betrachten Sie den

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Löcher" von Louis Sachar - Lesetagebuch für die Klassen 7-10

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Löcher von Louis Sachar - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Löcher" von Louis Sachar - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe:

Mehr

Wenn oder als. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2067G_DE Deutsch

Wenn oder als. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2067G_DE Deutsch Wenn oder als GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2067G_DE Deutsch Lernziele Subjunktionen wiederholen Zwischen wenn und als unterscheiden 2 Damals, als ich noch klein war, war die Welt viel besser.

Mehr

ich schwimme Gegenwart (Präsens) ich schwamm ich bin geschwommen Vergangenheit (Perfekt) ich werde schwimmen Zukunft (Futur) schwimmen schwimmen

ich schwimme Gegenwart (Präsens) ich schwamm ich bin geschwommen Vergangenheit (Perfekt) ich werde schwimmen Zukunft (Futur) schwimmen schwimmen schwimmen schwimmen ich schwimme ich schwamm ich schwamm ich bin geschwommen ich werde schwimmen ich schwimme ich bin geschwommen ich werde schwimmen schwimmen schwimmen ich bin geschwommen ich schwimme

Mehr

Planung einer Unterrichtseinheit

Planung einer Unterrichtseinheit Corso in metodologia e didattica CLIL TEDESCO Scuola primaria 2015 Planung einer Unterrichtseinheit 1. Bitte planen Sie die Unterrichtseinheit zuerst nach folgendem Schema: Adressaten (Schüler der Klasse

Mehr

Pokémon - Miun's Weihnachtsabenteuer

Pokémon - Miun's Weihnachtsabenteuer Pokémon - Miun's Weihnachtsabenteuer von Louna mit dem Mond im Namen online unter: http://www.testedich.de/quiz45/quiz/1482572171/pokmon-miuns-weihnachtsabenteuer Möglich gemacht durch www.testedich.de

Mehr

Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen

Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Erfolg ist eine Dauerwelle Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen Zwei Männer sitzen auf einem Boot, das im Sonnenuntergang auf einem Seitenarm

Mehr

Bücherwerkstatt Kürbis

Bücherwerkstatt Kürbis Abschlussbericht des Projektes Bücherwerkstatt Kürbis Wir, die Grashüpfer, sind ein naturorientierter Kindergarten mit einer Gruppenstärke von 15 Kindern im Alter zwischen drei und sechs Jahren. Durch

Mehr

Prinzessin Ardita - ein albanisches Märchen

Prinzessin Ardita - ein albanisches Märchen Prinzessin Ardita - ein albanisches Märchen Interkulturelle Medienwerkstatt Märchen-Welt-Reise ent-ra Kunstsoftware & Kreative Computerschule Klasse 4c, Adolf-Reichwein-Schule Freiburg im Breisgau, 2013

Mehr

Entwicklungsdialoge in der Kita. Kita Fachtag der Hansestadt Stade 2015

Entwicklungsdialoge in der Kita. Kita Fachtag der Hansestadt Stade 2015 Entwicklungsdialoge in der Kita { Kita Fachtag der Hansestadt Stade 2015 9:00 Grußworte und Einführung ins Thema anschließend Vortrag: Be(ob)achtung und Entwicklungsdokumentation mit den fünf Lerndispositionen

Mehr

Camp-Tagebuch (Osterferiencamp vom April 2012) E.-O.-Plauen-Grundschule

Camp-Tagebuch (Osterferiencamp vom April 2012) E.-O.-Plauen-Grundschule Camp-Tagebuch (Osterferiencamp vom 10.-13. April 2012) E.-O.-Plauen-Grundschule Dienstag, 10. April 09:30 habe ich zwei Mädchen von der Jens-Nydahl-Grundschule abgeholt, eine besorgte Mutti begleitete

Mehr

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit

Mehr

Start. Theresa gab Hannas Küken. vorsichtig in den Rucksack. Die Nackthühner konnten sich. Arnold biss Karl Heinz in den Arm

Start. Theresa gab Hannas Küken. vorsichtig in den Rucksack. Die Nackthühner konnten sich. Arnold biss Karl Heinz in den Arm Domino Start Theresa gab Hannas Küken vorsichtig in den Rucksack. Die Nackthühner konnten sich leider nicht anziehen. Hahn Kurt träumte manchmal im Sand zu baden. Arnold biss Karl Heinz in den Arm und

Mehr

Wir telefonieren zusammen

Wir telefonieren zusammen netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 6 Wir telefonieren zusammen Zum vorliegenden Unterrichtsmaterial Das in diesem Beitrag vorgestellte Unterrichtsmaterial entstand im Rahmen

Mehr

Nothelfer-Weiterbildung Rollstuhlschieben leicht gemacht Umgang mit dem Rollstuhl Hilfe für den Rollstuhlfaher

Nothelfer-Weiterbildung Rollstuhlschieben leicht gemacht Umgang mit dem Rollstuhl Hilfe für den Rollstuhlfaher 1 Grundsätzliches: 1. Nie Entscheidungen für den Behinderten treffen 2. Den Rollstuhlfahrer an dem Gespräch teilnehmen kann. 3. Bei Veranstaltungen, Kaufhäuser, Restaurants etc., so fahre man sehr vorsichtig.

Mehr

Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling

Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling Liebe Eltern! Wenn Ihr Kind Diabetes hat, sind gute Freunde für Ihr Kind besonders wichtig! Freunde, die einem weiterhelfen und Mut machen wie der

Mehr

cm), Stoff aus Stretch oder Bademodenstoff, Ball

cm), Stoff aus Stretch oder Bademodenstoff, Ball Hängemattentennis Material: 2 Rundstäbe (30 cm lang, Durchmesser 2-3 cm), Stoff aus Stretch oder Bademodenstoff, Ball Spielerzahl: ab 1 Zuerst musst du dir deine kleinen Hängematten selber bauen. Dies

Mehr

,10 Jahre und weiblich Annika Deininger Ort der Beobachtung (Drinnen/Draußen, Raum): Gruppengröße (ca.):

,10 Jahre und weiblich Annika Deininger Ort der Beobachtung (Drinnen/Draußen, Raum): Gruppengröße (ca.): Beobachtungsbogen - 1 - Name des Kindes (oder Kennzeichen): Alter und Geschlecht: Name der Beobachterin: 3,10 Jahre und weiblich Annika Deininger Ort der Beobachtung (Drinnen/Draußen, Raum): Beobachtungszeit

Mehr

Die Astronauten sind weg. Mila ist allein in der Rakete. Dann klettert Mila aus der Luke. Mila erschrickt, weil sie schwebt. Warum ist es da so

Die Astronauten sind weg. Mila ist allein in der Rakete. Dann klettert Mila aus der Luke. Mila erschrickt, weil sie schwebt. Warum ist es da so Die Astronauten sind weg. Mila ist allein in der Rakete. Dann klettert Mila aus der Luke. Mila erschrickt, weil sie schwebt. Warum ist es da so leicht? Sie geht weg von der Rakete, aber hinterlässt Fuβspuren.

Mehr

Material: 1 kleine Matte A) B)

Material: 1 kleine Matte A) B) Akrobatik-Zirkusnummern Material: 1 kleine Matte A) B) In der Schwebe 7 A) Schüler 1 (S1) und Schüler 2 (S2) stellen sich hintereinander auf. S1 umfasst die Hüfte / die Oberschenkel von S2. Nun stellt

Mehr

Seitstand vorlings Felgaufzug

Seitstand vorlings Felgaufzug Seitstand vorlings Felgaufzug Der Schüler beginnt im Stand, frontal zur Reckstange. Der Trainer steht vor der Stange und greift ihn mit der Hand, die näher der Reckstange ist, direkt an der Schulter (1).

Mehr

Hollerhöfe. Zu Gast im Dorf. Viel Spaß beim Spielen

Hollerhöfe. Zu Gast im Dorf. Viel Spaß beim Spielen Hollerhöfe HOFSPIELE Zu Gast im Dorf Viel Spaß beim Spielen Fischer wie tief ist das Wasser? Kreide Im Hof werden eine Start- und Ziellinie mit Kreide markiert (Entfernung Start Ziel ca. 30 m) Wie funktioniert

Mehr

Bewegung & Sport. Spielerisch Grenzen erfahren und Grenzen setzen. lesebaustein. angrenzen DEUTSCH MUSIK BIOLOGIE ?????? DEUTSCH

Bewegung & Sport. Spielerisch Grenzen erfahren und Grenzen setzen. lesebaustein. angrenzen DEUTSCH MUSIK BIOLOGIE ?????? DEUTSCH Teil I - Baustein - Seite 1 MUSIK BIOLOGIE Bewegung & Sport Spielerisch Grenzen erfahren und Grenzen setzen Teil I - Baustein - Seite 2 Textbegegnung - Spielideen/Grenzspiele I: Spiel 1: Grenzball Teilt

Mehr

CRANIOSACRAL THERAPIE UND FUNKTIONELLE OSTEOPATHIE INTEGRATION (FOI)

CRANIOSACRAL THERAPIE UND FUNKTIONELLE OSTEOPATHIE INTEGRATION (FOI) CRANIOSACRAL THERAPIE UND FUNKTIONELLE OSTEOPATHIE INTEGRATION (FOI) Das Rückgrat der Lebensqualität Newsletter - Ausgabe April 2015 Grundübungen Beschreibung mit Fotos erstellt in Zusammenarbeit mit Lara

Mehr

Fragebogen für Kindergarten und Vorschulkinder

Fragebogen für Kindergarten und Vorschulkinder Liebe Eltern! Um einen möglichst kompletten Eindruck vom visuellen Wahrnehmungsproblem ihres Kindes zu bekommen, bitten wir Sie, die folgende Frageliste so vollständig wie möglich auszufüllen bzw. zu beantworten.

Mehr

Gefühle. Das limbische System. An was erkennt man deine Befindlichkeit? KG US MS OS. Spiegel. Material. Bemerkungen

Gefühle. Das limbische System. An was erkennt man deine Befindlichkeit? KG US MS OS. Spiegel. Material. Bemerkungen 01 Gefühle An was erkennt man deine Befindlichkeit? Spiegel Gesichter verraten viel und lösen beim Gegenüber immer etwas aus. Was denkt jemand, wenn er dich sieht? Schaue in den Spiegel und versuche verschiedene

Mehr

Poveste. Brummi, der Braunbär

Poveste. Brummi, der Braunbär Brummi, der Braunbär Brummi ist ein freundlicher Braunbär. Er sucht Freunde. Eines Tages kommt er am Nordpol an. Hier leben viele Pinguine und Seehunde. Sie glauben, Brummi ist schmutzig. Alle lachen.

Mehr

Schule. Klasse. Station Mathematik und Kunst Teil 3. Tischnummer. Arbeitsheft. Teilnehmercode

Schule. Klasse. Station Mathematik und Kunst Teil 3. Tischnummer. Arbeitsheft. Teilnehmercode Schule Station Mathematik und Kunst Teil 3 Klasse Tischnummer Arbeitsheft Teilnehmercode Mathematik-Labor Station Mathematik und Kunst Liebe Schülerinnen und Schüler! Herzlich willkommen im Mathematik-Labor

Mehr

Podcast: Ich lerne Deutsch

Podcast: Ich lerne Deutsch David feiert Silvester (Fragen und Antworten) Servus! Ich lese nun die Geschichte David feiert Silvester Satz für Satz vor. Nach jedem Satz stelle ich einige Fragen. Beantworte die Fragen sofort und laut

Mehr

4.3.1 Textheft zum Bilderbuchkino Der Schneerabe

4.3.1 Textheft zum Bilderbuchkino Der Schneerabe Durchblick-Filme Bundesverband Jugend und Film e.v. Das DVD-Label des BJF Ostbahnhofstr. 15 60314 Frankfurt am Main Tel. 069-631 27 23 www.durchblick-filme.de E-Mail: mail@bjf.info www.bjf.info Durchblick

Mehr

Effizient über Stock und Stein. Muriel Sutter (Hrsg.) Burner Motion. burner. Roger Widmer. ParkourONE Academy

Effizient über Stock und Stein. Muriel Sutter (Hrsg.) Burner Motion. burner. Roger Widmer. ParkourONE Academy Effizient über Stock und Stein Burner Motion Muriel Sutter (Hrsg.) burner Roger Widmer ParkourONE Academy Inhalt Parkour nach TRuST unterrichten 6 Aufbau nach TRuST 6 Werte nach TRuST 9 Parkour Warm-ups

Mehr

GOING WITH THE WIND - Gila Antara 01. Strong Winds / Starke Winde

GOING WITH THE WIND - Gila Antara  01. Strong Winds / Starke Winde GOING WITH THE WIND - Gila Antara www.gila-antara.co.uk 01. Strong Winds / Starke Winde Starke Winde kommen auf mich zu Atme sie ein - atme sie aus Starke Winde tragt meine Seele. Hört mein Gebet, sanft

Mehr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr 2015-16 Umfrageergebnis von Eltern der Klassen 1-3 (Auswertung von 182 Fragebogen) 1) Wir finden es gut, dass es ein persönliches Gespräch

Mehr

Lernvorgang am Beispiel eines Pferdes PROTOKOLL ZU DEN ERGEBNISSEN DER EXKURSION ZUM KINDERBAUERNHOF GROßZIEHTEN AM

Lernvorgang am Beispiel eines Pferdes PROTOKOLL ZU DEN ERGEBNISSEN DER EXKURSION ZUM KINDERBAUERNHOF GROßZIEHTEN AM Lernvorgang am Beispiel eines Pferdes PROTOKOLL ZU DEN ERGEBNISSEN DER EXKURSION ZUM KINDERBAUERNHOF GROßZIEHTEN AM 10.12.14 Pascal A., Nils D., Jonas K., Fabiola S., Vanessa Z., Cally Biologie Leistungskurs

Mehr

Ich habe aber doch gesagt, ihr sollt nicht daran denken! Hopi spielt den Fassungslosen.

Ich habe aber doch gesagt, ihr sollt nicht daran denken! Hopi spielt den Fassungslosen. Haus der Genesung H aus der Genesung!? David muss kichern. Wo ist das denn? Opa liegt in einem Krankenhaus! Es ist weise und wichtig im Leben immer die richtigen Worte zu finden, sagt Hopi und fährt fort:

Mehr

stoppen 2/5/7 Kopf ba lan cieren 3/6/9/

stoppen 2/5/7 Kopf ba lan cieren 3/6/9/ Arbeitsblätter zur Broschüre Mein Schulweg-Trainer Stand 10/2010 Seite 1 Psycho motorische Übungen Um den vielfältigen An forderungen im Straßen ver kehr situations gerecht gewachsen zu sein, müssen Kinder:

Mehr

Als Einstieg möchten wir heute direkt eine kleine Geschichte erzählen: Der beste Ehemann der Welt

Als Einstieg möchten wir heute direkt eine kleine Geschichte erzählen: Der beste Ehemann der Welt 4. Frühschicht Advent 2010 Thema: Ich wünsche Dir einen Menschen Einleitung: Als Einstieg möchten wir heute direkt eine kleine Geschichte erzählen: Der beste Ehemann der Welt Warum so fragte eine amerikanische

Mehr

Und es bedeutet einen extra Urlaubstag. Aber wach muss man eben bleiben.

Und es bedeutet einen extra Urlaubstag. Aber wach muss man eben bleiben. Gefährlich Manchmal muss Max scharf bremsen. In Frankreich haben sie lange Kurven. Es weht ein starker Wind. Ab und zu wirbelt etwas über die Fahrbahn. Auf der Straße liegen sogar Äste. Max ist schon ein

Mehr

Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie

Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt

Mehr

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE:

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: Leo Leo ist Maler, aber er ist auch ein leidenschaftlicher Koch. Seine Kneipe Leo & Co. ist ein gemütliches Lokal, in dem man gut und preiswert essen kann. In zehn

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

4 Tierpark. Flo und Tine fahren Bus Mitmachbuch für Kindergartenkids. Name:

4 Tierpark. Flo und Tine fahren Bus Mitmachbuch für Kindergartenkids. Name: 01 4 Tierpark Flo und Tine fahren Bus Mitmachbuch für Kindergartenkids Name: 02 Tine und Flo Tine und Flo sind schon in der Schule. Heute besuchen sie ihren alten Kindergarten. Die Erzieherin Frau Peter

Mehr

Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen.

Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen. Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen. Franz-Joseph Huainigg Inge Fasan Wahid will Bleiben mit Illustrationen von Michaela Weiss 8 Es gab Menschen, die sahen Wahid komisch

Mehr

Wie und wann wirkt Beobachtung?

Wie und wann wirkt Beobachtung? Wie und wann wirkt Beobachtung? Stärken- und dialogorientierte Beobachtung und frühkindliche Bildung Susanne Viernickel Alice Salomon Hochschule Berlin Symposion Beobachtung und Dokumentation von Bildungs-

Mehr

Nach dieser Übung ist der Austausch über das Erlebte wichtig. Fragen können sein:

Nach dieser Übung ist der Austausch über das Erlebte wichtig. Fragen können sein: Zur Selbstbehauptung Handtuchschlagen In alle Handtücher wird an einem Ende ein Knoten gemacht. Die Kinder finden sich zu zweit an einer Matte. Ein Kind kniet sich auf die Matte und hat ein Handtuch an

Mehr

Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation

Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation Irene Leber September 09 Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen: Wichtigste Interessen: Wichtige

Mehr

Paralympics in der Schule

Paralympics in der Schule Paralympics in der Schule von Prof. Dr. Heike Tiemann Menschen mit Behinderung treiben ebenso gerne Sport wie Menschen ohne Behinderung. Sie üben den Sport nach ihren speziellen Möglichkeiten und Fähigkeiten

Mehr

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier. Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum

Mehr

MODUL 7 ELTERN-KIND-INTERAKTION BEGLEITEN ARBEITSBLÄTTER ZUR BEOBACHTUNG DER WECHSELSEITIGEN BEZOGENHEIT IN DER ELTERN-KIND-INTERAKTION

MODUL 7 ELTERN-KIND-INTERAKTION BEGLEITEN ARBEITSBLÄTTER ZUR BEOBACHTUNG DER WECHSELSEITIGEN BEZOGENHEIT IN DER ELTERN-KIND-INTERAKTION Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie MODUL 7 ELTERN-KIND-INTERAKTION BEGLEITEN ARBEITSBLÄTTER ZUR BEOBACHTUNG DER WECHSELSEITIGEN BEZOGENHEIT

Mehr

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts

Mehr

Snakes. Britische Bulldogge. Bakterien

Snakes. Britische Bulldogge. Bakterien Snakes Material: Seil oder Absperrband. Halb so viele Augenbinden wie Mitspieler Auf einer Wiese wird mit Seil oder Absperrband ein Spielfeld abgesteckt (ca. 20m² - 30m²). Die Mitspieler teilen sich in

Mehr

Folien zur Broschüre Mein Fahrrad-Tagebuch Stand 08/2014 Seite 1

Folien zur Broschüre Mein Fahrrad-Tagebuch Stand 08/2014 Seite 1 Folien zur Broschüre Mein Fahrrad-Tagebuch Stand 08/2014 Seite 1 Scheinwerfer mit weißem Strahler Folien zur Broschüre Mein Fahrrad-Tagebuch Stand 08/2014 Seite 2 Batterielicht vorne Folien zur Broschüre

Mehr