Mechatroniker/-in. Handreichung Teilabschlussprüfung 2

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1 Mechatroniker/-in Handreichung Teilabschlussprüfung 2

2 Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Köln Unter Sachsenhausen Köln Internet: Verantwortlich: Stefanie Kühn Tel Fax Redaktion: Prüfungsausschuss Mechatroniker/-in der IHK Köln. Auflage Köln, 3. April 207 Seite 2 von 9

3 Inhaltsverzeichnis zur Handreichung TAP2 Vorwort mit allgemeinen Informationen zur TAP2 Seite 4 Bewertungskriterien für die Abschlussprüfung Mechatroniker Seite 5 Praktische Prüfung als Arbeitsaufgabe Aufbau, Montage und Bestückung des Schaltschrankes Seite 6 Anzeige- und Bedieneinheit Seite 6 Verdrahtung und Leitungsfarben sowie Betriebsmittelkennzeichnung Seite 7 Erdung, Schutzleiter, Potenzialausgleich Seite 8 Aufbau und Bestückung der Montageplatte Seite 9 Verlegung und Befestigung von Leitungen und Pneumatikschläuchen Seite 0 Einsatz von Mess- und Prüfgeräten während der Prüfung Seite SPS Programm Seite 2 Dokumentation zur Arbeitsaufgabe Seite 3 Situatives Fachgespräch Seite 3 Inbetriebnahme / Funktionsprüfung / Übergabe / Nutzereinweisung Seite 3 Verfahrensweise bei der Anlieferung des Schaltschrankes zum Prüfungsort Seite 4 Praktische Prüfung als betrieblicher Auftrag Form der Antragstellung für den betrieblichen Auftrag Seite 5 Beurteilungskriterien Seite 8 Merkblatt zu den praxisbezogenen Unterlagen des betrieblichen Auftrags Seite 9 Seite 3 von 9

4 Vorwort mit allgemeinen Informationen zur TAP2 In dieser Handreichung werden die derzeit gültigen Informationen, Kriterien, Prüfungsbedingungen und Bewertungsrichtlinien zur Erläuterung für den Prüfling aufgelistet. In der Abschlussprüfung Teil 2 hat der Prüfling entweder eine Arbeitsaufgabe durchzuführen oder einen betrieblichen Auftrag auszuführen und zu dokumentieren. Praktische Prüfung als Arbeitsaufgabe Für die Arbeitsaufgabe sind vom Ausbildungsbetrieb die aufgeführten Prüfmittel aus den Standard-Bereitstellungunterlagen sowie aus den Bereitstellungsunterlagen für die jeweilige Prüfung bereitzustellen. Diese Prüfmittel und beide Hefte sind dem Prüfling rechtzeitig vor der Prüfung auszuhändigen, damit er Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfen kann. Der Prüfling hat diese beiden Hefte sowohl zur schriftlichen, als auch zur praktischen Prüfung mitzubringen. Außerdem hat der Prüfling seine vom Ausbilder unterschriebenen Ausbildungsnachweise zur praktischen Prüfung mitzubringen und vorzulegen. Die beschriebenen mechatronischen Teilsysteme müssen nach den geltenden Richtlinien, Normen und Vorschriften ausgeführt und geprüft sein. Die erforderlichen Bauelemente und Geräte können bei den einschlägigen Prüfungsanbietern, wie z.b. oder bezogen werden. Praktische Prüfung als betrieblicher Auftrag Für den betrieblichen Auftrag sind vom Ausbildungsbetrieb die erforderlichen Prüfmittel nach den anerkannten Regeln der Technik für die Dauer des betrieblichen Auftrags bereitzustellen. Diese Prüfmittel sind rechtzeitig vor Beginn des betrieblichen Auftrags auszuhändigen, damit er Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfen kann. Der Prüfling wählt nach den Kriterien der Beurteilungsmatrix einen betrieblichen Auftrag aus und stellt den vollständig ausgefüllten Antrag für diesen Auftrag bis zu dem, in seiner Einladung angegebenen Zeitpunkt online an die zuständige IHK. Erst wenn der Antrag durch 2 Prüfer der IHK genehmigt wurde, darf mit den Arbeiten begonnen werden. Projektarbeiten, welche vorher begonnen wurden, können als Prüfung nicht berücksichtigt werden. Wenn die Genehmigung erfolgt ist, hat der Prüfling umgehend Kontakt zu den zuständigen Prüfern zwecks Vereinbarung eines Ortstermins zur Besichtigung der Projektarbeit aufzunehmen. Nach Beendigung des betrieblichen Auftrages sind die praxisbezogenen Unterlagen des Projekts nach den Vorgaben des Merkblatts zu erstellen und bis zum in der Einladung angegebenen Stichtag im Online-Portal der IHK hochzuladen. Firmenübliche Werkzeuge und Betriebsmittel sind zugelassen. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der Prüfling in den gültigen Arbeitsvorschriften (z.b. DGUV Vorschrift, DGUV Vorschrift 3, DIN VDE ) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat, die Vorschriften beachten und einhalten wird. In den Bereitstellungsunterlagen zur jeweiligen Prüfung stehen entsprechende Musterformulare zur Verfügung. Die unterschriebenen Formulare müssen vom Prüfling vor der Prüfung vorgelegt werden. Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterweisen, dass er ausschließlich Arbeitskleidung tragen darf, die den BGV entsprechen. Ohne entsprechende Schutzkleidung und ohne den unterschriebenen Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Seite 4 von 9

5 Bewertungskriterien für die Abschlussprüfung Mechatroniker Seite 5 von 9

6 Praktische Prüfung als Arbeitsaufgabe Aufbau, Montage und Bestückung des Schaltschrankes Der Schaltschrank, der im späteren Verlauf der Ausbildung auch für die TAP2 Verwendung findet, besteht aus einem Stahlblechgehäuse, bestückt mit Komponenten, die der entsprechenden Bereitstellungsliste entnommen werden können. Sowohl das Schaltschrankgehäuse, als auch sämtliche Einbaukomponenten können frei ausgewählt werden und sind nicht herstellergebunden. Bei der Anlieferung zum Prüfungsort müssen alle erforderlichen Schaltpläne und Datenblätter vorhanden sein. Alternativ kann der Schaltschrank auch als fertiges Produkt über die einschlägigen Lehrmittelhersteller bezogen werden. In allen Fällen ist jedoch darauf zu achten, dass die Schaltpläne und die Betriebsmittelkennzeichnungen in den Bereitstellungslisten mit dem jeweiligen Schaltschrank übereinstimmen, ansonsten müssen die Schaltpläne der Bereitstellungslisten auf die verwendeten Komponenten angepasst werden. Seitenansicht links Innenansicht Seitenansicht rechts Anzeige- und Bedieneinheit Die Anzeige- und Bedieneinheit besteht aus einem Pultgehäuse mit flexibler Anschlussleitung und einer 40-poligen Steckverbindung, welche über die Steckleiste X2 mit dem Schaltschrank verbunden wird. Diese Einheit wird gemäß der Bereitstellungsunterlagen vorverdrahtet und je nach Prüfungsaufgabe am Prüfungstag entsprechend ergänzt. Seite 6 von 9

7 Verdrahtung und Leitungsfarben sowie Betriebsmittelkennzeichnung Die Verdrahtung innerhalb des Schaltschrankes erfolgt mit Kunststoffaderleitung H07V-K, die Querschnitte sind passend zur entsprechenden Absicherung zu wählen, sämtliche Anschlüsse sind mit isolierten Aderendhülsen zu versehen. Gemäß der DIN EN sind folgende Verdrahtungsfarben zu verwenden: Orange Schwarz Hellblau GrünGelb Marineblau Violett Fremdspannung (Spannung vor dem Hauptschalter) Hauptstromkreise (400V / 230V AC) Neutralleiter Schutzleiter Steuerstromkreise (24V DC) Not-Aus Stromkreise Ansicht Klemmleiste Hauptstromkreise Ansicht Klemmeiste Steuerstromkreise Ansicht Einspeisung mit Hauptschalter Ansicht Steckverbinder Sämtliche Betriebsmittel sind mit Selbstklebeetiketten normgerecht und eindeutig zu beschriften, die Beschriftungen müssen mit den Schaltungsunterlagen übereinstimmen. Seite 7 von 9

8 Erdung, Schutzleiter, Potenzialausgleich Sämtliche leitfähigen Bauelemente (Schaltschrank, Montageplatte, Gehäuse, Tür, SPS- Grundplatte, Hutschienen ) sind nach DIN VDE 000 Teil 540 fachgerecht zu erden und in den Potenzialausgleich einzubeziehen, diese Erdungen sind möglichst sternförmig vorzunehmen und unter Verwendung einer Schraubensicherung in Form eines Federrings und eines Kabelschuhs an freie Erdung- bzw. Schutzleiterklemmen aufzulegen. Befestigungs- und Verbindungsschrauben im Schaltschrank und auf der Grundplatte dürfen nur dann als Anschlussstelle für den Schutzleiter verwendet werden, wenn sie dafür konstruiert und geeignet sind. Folgende vier Erdungsmöglichkeiten müssen unbedingt angeschlossen werden: ) Schaltschranktür 2) Abdeckblech Einspeisung (Fremdspannung) 3) Montageplatte SPS-Board 4) Montagegitterrahmen 5) Bedienpult Ansicht Erdung Schaltschranktür Ansicht Erdung Abdeckblech Einspeisung Die Erdungsverbindung des Schaltschrankes mit dem Montagegitterrahmen soll durch eine grün-gelbe Aderleitung mit einem Mindestquerschnitt von 4mm² gemäß DIN VDE 000 Teil 540 über eine Durchgangsverschraubung im Schaltschrank hergestellt werden. Aufgrund der mechanischen Belastung sollte jedoch ein Querschnitt von 6mm² vorgesehen werden. Für alle anderen Erdungsverbindungen wird ebenfalls ein Querschnitt von 6mm² empfohlen. Ansicht Durchgangsverschraubung Aufbau einer Gehäuseerdung Bei den meisten SPS-Steuerungen sind die Bezugspotenziale intern mit dem Schutzleiter verbunden, um so zuverlässig Störströme abzuleiten. In vielen Fällen sind an den eingesetzten CPU s Wahlschalter vorhanden, um einen Aufbau der Anlagen mit geerdetem Bezugspotenzial oder erdfrei zu ermöglichen. Sollte im Schaltschrank eine Siemens-SPS mit einer CPU 3(X)C zum Einsatz kommen, so ist zu beachten, dass das Bezugspotenzial dieser CPU fest geerdet ist und keinen Wahlschalter enthält, somit ist es nicht möglich, eine S7-300 Anlage mit diesem CPU-Typ erdfrei aufzubauen. Außerdem ist in diesem Fall zu beachten, dass für eine Isolationsmessung die PE-Verbindung zur SPS getrennt werden muss. Seite 8 von 9

9 Aufbau und Bestückung der Montageplatte Als Montageplatte für die Aufnahme der mechanischen Baugruppe, der Pneumatik, Sensorik und Aktorik dient eine Lochrasterplatte mit den Außenmaßen 700mm x 550mm. Die nachfolgende Zeichnung ist eine Prinzipdarstellung und nicht maßstäblich. Die Vorverdrahtung erfolgt nach dem Schaltplan, der in den Bereitstellungsunterlagen für die Ausbildungsbetriebe zur jeweiligen Prüfung enthalten ist. Die pneumatische Verschlauchung ist Bestandteil der Durchführung und wird in der Prüfung erstellt. Pos. Nr. Menge Bezeichnung Bezeichnung Bemerkung/Halbzeug St. Montageplatte Standard Material Liste Seite 3 I/ 2 St. Verdrahtungskanal Standard Material Liste Seite 3 II/ 3 2 St. X20, X30 Aktor /Sensor Verteiler Standard Material Liste Seite 4 III/5 4 St. V Ventilinsel Standard Material Liste Seite 3 II/3 5 St. 0V2 3/2 Wegeventil Standard Material Liste Seite 3 II/5 Seite 9 von 9

10 Verlegung und Befestigung von Leitungen und Pneumatikschläuchen Für die Befestigung der Sensor-, Aktor- und Pneumatikleitungen auf der Montageplatte können verschiedene Methoden ausgewählt werden. Die einschlägigen Hersteller von Pneumatikartikeln führen entsprechende Befestigungsklipse im Programm, mit welchen sowohl Schläuche als auch Elektroleitungen fixiert werden können. Alternativ können die Leitungen auch mit Kabelbindern auf der Montageplatte befestigt werden, es ist jedoch bei jeglicher Befestigungsart darauf zu achten, dass die Leitungen weder gequetscht noch unter Zugbelastung verlegt werden. Außerdem soll die Verlegung in rechtwinkliger Weise erfolgen. Beim Richtungswechsel der Leitungsverlegung sind für die Pneumatikleitungen Mindestbiegeradien einzuhalten, um Querschnitts- und somit Durchflussreduzierungen aufgrund von Schlauchquetschungen zu vermeiden. Bei der Auswahl des minimalen Biegeradius ist gemäß nachfolgendem Beispiel vorzugehen. Um den durchflussrelevanten Biegeradius R d zu ermitteln, wird der Schlauch zunächst in Richtung seiner Eigenkrümmung gebogen (Bild ), bis eine Abflachung von 5% des Schlauchaußendurchmessers eintritt. Danach kann R d messtechnisch oder rechnerisch ermittelt. Bis zum Erreichen von R d findet keine Durchflussreduzierung statt. Bild 2 zeigt einen durch Schlauchbiegung abgeflachten Querschnitt, wobei gilt: d=unverformter Schlauchaußendurchmesser, d= verformter Schlauchaußendurchmesser, d min 0,95 d. Bild Bild 2 In der Praxis kann der minimale Biegeradius R min auch ermittelt werden, in dem der auf einer Grundplatte fixierte Schlauch so lange gebogen wird (Bild 3), bis die Deformierung zum Knick führt, der dann gemessene Wert ist der minimale Biegeradius R min, wobei zu beachten ist, dass dieser R min zu erheblichen Durchflussreduzierungen führt und daher nicht empfohlen wird. Bild 3 Seite 0 von 9

11 Einsatz von Mess- und Prüfgeräten während der Prüfung Für die mechanischen Mess- und Prüfarbeiten sind folgende Prüfmittel erforderlich: Messschieber min. 35mm Flachwinkel 00 x 70 mm Anschlagwinkel 00 x 70 mm Haarwinkel 00 x 70 mm Universalwinkelmesser Satz Radienlehren -7 (konkav und konvex) Stahlmaßstab 300 mm Satz Fühlerlehren 0,05 bis 0,5 mm Messschieber 300 mm DIN 862 Grenzlehrdorn H7 4 Grenzlehrdorn H7 5 Bügelmessschraube 0-25 mm mm Für die elektrischen Mess- und Prüfarbeiten sind folgende Prüfmittel erforderlich: Zweipoliger Spannungsprüfer VDE-Prüfgerät VDE 043 zur Prüfung der Schutzmaßnahmen (Isolationswiderstand, Schutzleiterwiderstand usw.) RCD-Testgerät falls nicht im vorgenannten Gerät enthalten Multimeter (Strom-, Spannungs-, Widerstandsmessung) Durchgangsprüfer falls nicht im Multimeter vorhanden Drehfeldprüfgerät Presszange für Kabelschuhe,5mm² bis 4mm² Uhr/Stoppuhr mit Sekundenanzeige Die elektrischen Werkzeuge und Prüfmittel müssen den Anforderungen nach DIN VDE (Geprüft bis 000V) entsprechen. Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungsbetrieb in den Gefahren zu unterweisen, diese Unterweisung ist nachzuweisen. Der Prüfling hat die erforderlichen und zugelassenen Mess- und Prüfgeräte selbst mitzubringen und muss sich im Vorfeld zur Prüfung mit seinen Mess- und Prüfgeräten vertraut machen. Bedienungsanleitungen der Mess- und Prüfgeräte dürfen am Prüfungstag benutzt werden. Der Prüfungsausschuss kann bei auftretenden Problemen, aufgrund der Vielzahl von möglichen Mess- und Prüfgeräten, keine Hilfestellung geben. Seite von 9

12 SPS Programm In den Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb zur jeweiligen Abschlussprüfung Teil2 ist eine Funktionsbeschreibung enthalten. Diese Funktionsbeschreibung ist in die jeweils erforderliche Programmiersprache umzusetzen und in die vom Ausbildungsbetrieb bereitgestellte Steuerung einzuprogrammieren. Das Programmieren von SPS-Anlagen ist ein wesentlicher Bestandteil der Abschlussprüfung Teil2, daher sind Programmierkenntnisse der Prüflinge unbedingt erforderlich. Das Programm ist für die in der Arbeitsaufgabe beschriebene Funktion zu erstellen, bzw. zu erweitern. Die vollständigen Dokumentationen des Programms sind den Unterlagen zur praktischen Arbeitsaufgabe beizufügen. Die einwandfreie Funktion des Programms muss vom Prüfling sichergestellt werden. Ansicht einer SPS Siemens S7-300 mit der CPU34C-2 PN/DP, Bestell-Nr. 6ES7 6EH04-0AB0, zusätzlich eine Digital-Ausgangskarte SM322 DO 8xDC24V/2A, Bestell-Nr. 6ES7 BF0-0AA0, als Speichermedium dient eine MMC mit 52kB, Bestell-Nr. 6ES LJ30-0AA0. Die hier abgebildete SPS-Anlage ist lediglich ein mögliches Beispiel, die Funktionsbeschreibung ist systemunabhängig und herstellerneutral gehalten. Seite 2 von 9

13 Dokumentation Für den Prüfungsaufbau ist vorher eine Dokumentation anzufertigen, diese ist am Prüfungstag mitzubringen und dem Prüfungsausschuss vorzulegen. Die Dokumentation ist in nachfolgend aufgeführte Themenbereiche zu unterteilen: ) Deckblatt (Name, Prüfungsnummer, Prüfungsbetrieb) 2) Inhaltsverzeichnis 3) Einladung zur Prüfung, Personalausweis 4) Nachweis Sicherheitsunterweisung, Prüf- und Messprotokolle 5) Bereitstellungsunterlegen für den Ausbildungsbetrieb 6) Datenblätter der eingesetzten Komponenten 7) Arbeitsunterlagen zur Durchführung und Kontrolle (werden am Prüfungstag ausgegeben) Für die Prüfung vor Ort wird ein Ringordner mit einer 0er Registereinteilung empfohlen, für die abzugebenden Dokumentationen wird ein Schnellhefter empfohlen. Situatives Fachgespräch Im Laufe der Prüfung erfolgt ein Fachgespräch mit einer Vorgabezeit von 20 Minuten, die Zeitdauer dieses Gesprächs ist in der gesamten Prüfungszeit enthalten. Die Gesprächszeitpunkte sind innerhalb der Prüfung durch den Prüfungsausschuss beliebig wählbar und können sowohl zusammenhängend, als auch in Teilen geführt werden. Die Gesprächsthemen sind nach Themen Mechanik, Elektrotechnik und Allgemeines unterteilt, aus diesen Themen werden für jeden Prüfling 5 Gesprächspunkte ausgewählt, zu denen die entsprechenden Fragen gestellt werden. Folgende Schwerpunktthemen können Inhalte des Gesprächs sein: Fragen zum Prüfungsaufbau und Funktion Sicherheitsvorschriften Schutzmaßnahmen, Schutzarten, Schutzklassen Fragen zu mechanischen und pneumatischen Komponenten Umgang mit Messmitteln und Werkzeugen Verwendete Komponenten und deren Funktionen Aufbau und Programmierung der verwendeten SPS Vorgehensweise bei der Inbetriebnahme Ermittlung von Mess- und Prüfwerten inkl. Protokollierung Inbetriebnahme / Funktionsprüfung / Übergabe / Nutzereinweisung Die Inbetriebnahme soll nach der Funktionsprüfung dadurch erfolgen, dass der Prüfling vom Prüfer zu einer kundengerechten Übergabe mit Nutzereinweisung in die Anlage und der Anlagendokumentation aufgefordert wird. Der Prüfling führt eine Funktionskontrolle am Gesamtsystem durch und entscheidet anhand der Funktionsbeschreibung für jeden Prüfpunkt, ob Mängelfreiheit vorliegt oder nicht. Diese Ergebnisse sind in der Arbeitsaufgabe, welche der Prüfling am Tag der Prüfung erhält, zu dokumentieren. Seite 3 von 9

14 Verfahrensweise bei der Anlieferung des Schaltschrankes zum Prüfungsort Der fertige Schaltschrank und das vorbereitete Montagegitter sind in der Regel am Vortag der Prüfung zum Prüfungsbetrieb anzuliefern, Anlieferungszeiten bzw. abweichende Anlieferungstermine sind mit dem Prüfungsbetrieb abzustimmen. Da der Schaltschrank nach VDE abgenommen sein muss und die Prüfung ohne diese Abnahme nicht angetreten werden darf, ist am Tag der Anlieferung des Prüfungsmaterials das ausgefüllte und unterschriebene Prüfprotokoll des Schaltschrankes vorzulegen, ansonsten soll der Schaltschrank wieder mitgenommen, geprüft und dann mit vollständigem Protokoll erneut angeliefert werden. Seite 4 von 9

15 Praktische Prüfung als betrieblicher Auftrag Form der Antragstellung für den betrieblichen Auftrag Der nachfolgend beschriebene Antrag dient der Orientierung und Vorbereitung, dieser Antrag wird vom Prüfling online im Portal der IHK ausgefüllt und hochgeladen. Form der Antragsstellung für den betrieblichen Auftrag Formblatt des Antrages Prüfling: Name, Anschrift, Tel. Nr., Mobilfunk Nr., , Prüfungsnummer Ausbildungsbetrieb Ansprechpartner u. Stellvertreter: Name, Anschrift, Ansprechpartner, Tel. Nr., Mobilfunk Nr., Prüfungsbetrieb Ansprechpartner vor Ort Name Anschrift, Ansprechpartner, Tel. Nr., Mobilfunk Nr., Datum der Einreichung des Antrages Durchführungszeitraum des betrieblichen Auftrages Hinweise der IHK Köln Der Prüfling soll zum Nachweis der Anforderungen im Prüfungsbereich "Arbeitsauftrag": a) in 20 Stunden einen betrieblichen Auftrag durchführen und mit praxisbezogenen Unterlagen dokumentieren sowie darüber ein auftragsbezogenes Fachgespräch von höchstens 30 Minuten führen; das Fachgespräch wird auf der Grundlage der praxisbezogenen Unterlagen des bearbeiteten betrieblichen Auftrages geführt; unter Berücksichtigung der praxisbezogenen Unterlagen sollen durch das auftragsbezogene Fachgespräch die prozessrelevanten Qualifikationen im Bezug zur Auftragsdurchführung bewertet werden; dem Prüfungsausschuss ist vor der Durchführung des betrieblichen Auftrages die Aufgabenstellung einschließlich eines geplanten Bearbeitungszeitraums zur Genehmigung vorzulegen. (VO vom ) Seite 5 von 9

16 . Auftragsbezeichnung des betrieblichen Auftrags 2. Kurze Beschreibung des betrieblichen Auftrages 3. Ist-Analyse/Beschreibung der Ausgangssituation 4. Ziel des Auftrages Seite 6 von 9

17 5. Auflistung der elektrischen und elektronischen Tätigkeiten, sowie der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik 6. Auflistung der mechanischen und metalltechnischen Tätigkeiten 7. Detaillierte Zeitplanung in Stunden (8-20 Stunden inkl. Erstellung der praxisbezogenen Unterlagen ) Seite 7 von 9

18 Beurteilungskriterien für die Auswahl und Genehmigung eines betrieblichen Auftrages zum Bauen/Errichten, Ändern, Instandhalten eines mechatronischen Systems. (Zutreffendes bitte ankreuzen) Bei der Auswahl der Teilaufgaben muss für jedes Aufgabenfeld die vorgegebene Mindestpunktzahl erreicht werden. Name Prüfling: Prüfnummer: Phasen Aufgaben Teilaufgaben Punkte Planung Durchführung/Kontrolle Mindestpunktzahl Informationsbeschaffung/ Analyse des Ausgangszustandes Montieren/ Demontieren/ Bearbeiten Technische Unterlagen beschaffen Fehlerbeschreibungen/Kundenwünsche auswerten Fehlfunktionen unter techn./org. Bedingungen feststellen Technische Unterlagen auftragsbezogen auswerten Technische/organisatorische Schnittstellen und zeitliche Rahmenbedingungen klären Funktionelle Abläufe festlegen/ändern Elektrische-, pneumatische-, hydraulische Schaltungsunterlagen festlegen / ändern Mechanische Teile aufnehmen/änderungen planen Detaillierte Arbeitsablaufplanung einschließlich einer Zeitplanung erstellen unter Beachtung von Zeitvorgaben, Betriebsabläufen, Vorgaben des Auftraggebers, Arbeits- und Ablaufplanung Verfügbarkeit des Systems und von Prüf- und Hilfsmitteln Arbeit organisieren, Freigabeanträge erstellen, Hilfs- und Prüfmittel disponieren, Zielvorgaben mit Auftraggeber abstimmen, Arbeitsstellung mit Kollegen und anderen Arbeitsbereichen festlegen und absprechen Material- Verbindungselemente, Leitungen und Komponenten auswählen 6 Pkt. disposition Material disponieren und beschaffen Mechanische Baugruppen / Maschinenelemente montieren Metalltechnik / anpassen / auswechseln Maschinelle Bearbeitung (Bohren, Drehen, Fräsen, handgeführte Werkzeugmaschinen) Elektrotechnik Verbinden/ Verdrahten/ Programmieren / Konfigurieren MSR-Technik Einstellen/ Abgleichen/ Inbetriebnahme Fehlersuche/ -beseitigung Manuelle Bearbeitung (Feilen, Schleifen, Meißeln, Sägen) CNC-Bearbeitung (inkl. Programmerstellung) Elektrische Baugruppen/Komponenten zum Schalten, Steuern, Regeln und Messen einbauen/auswechseln und verdrahten/anschließen Elektronische Baugruppen/Mikrocontroller zum Schalten, Steuern, Regeln und Messen einbauen/auswechseln und verdrahten/anschließen Steuerungsprogramme erstellen/ändern/anpassen/testen Elektronische Baugruppen/Software parametrieren Programmablauf überwachen, Fehler feststellen/beheben Baugruppen der Sensorik und Aktorik einstellen und abgleichen, Sollwerte prüfen, Betriebswerte messen Hydraulik- oder Pneumatikbaugruppen einbauen/auswechseln und anschließen Fehler und Störungen in elektrischen, pneumatischen, hydraulischen Systemen feststellen, eingrenzen und beheben Funktionseinheiten prüfen/systeme optimieren Freigabe/Übergabe an den Kunden Nach DGUV Vorschrift 3 oder VDE 000/VDE 03 prüfen Vorschriften 7 Pkt. Sicherheitseinrichtungen prüfen Prüfprotokoll erstellen Schaltungsunterlagen/technische Kommunikationsmittel ändern Technische Unterlagen Ändern/ Erstellen Skizzen/Zeichnungen/Pläne erstellen/ändern Beschreibungen erstellen/ändern 3 Pkt. Übergabebericht erstellen Auswahl- Punkte 4 Pkt. Pkt. Pkt. 2 Pkt. 2 Pkt. 2 Pkt. Pkt. 3 Pkt. Seite 8 von 9

19 Merkblatt zu den praxisbezogenen Unterlagen des betrieblichen Auftrags Merkblatt für die praxisbezogenen Unterlagen Durch die Ausführung des betrieblichen Auftrags und mit den praxisbezogenen Unterlagen soll der Prüfling zeigen, dass er - Arbeitsaufträge analysieren, Informationen aus den Unterlagen beschaffen, technische und organisatorische Schnittstellen klären, Lösungsvarianten unter technischen, betriebswirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten bewerten und auswählen kann. - Auftragsabläufe planen und abstimmen, Teilaufgaben festlegen und Planungsunterlagen unter Berücksichtigung der Arbeitsabläufe und Zuständigkeiten am Einsatzort erstellen kann. - Aufträge durchführen, Funktion und Sicherheit prüfen und dokumentieren, Normen und Spezifikationen zur Qualität und Sicherheit der Systeme beachten sowie Ursachen von Fehlern und Mängeln systematisch suchen kann. - Systeme freigeben und übergeben, Fachauskünfte erteilen, Abnahmeprotokolle anfertigen, Arbeitsergebnisse und Leistungen dokumentieren und bewerten, Leistungen abrechnen, Systemdaten und Systemunterlagen dokumentieren kann. Inhalt der praxisbezogenen Unterlagen:. Deckblatt Titel des betrieblichen Auftrags Daten des Antragstellers (Name, Vorname, Prüfungsnummer, Telefon, ) Angaben zum Ausbildungs- / Projektbetrieb bzw. Praktikumsbetrieb Daten des Betreuers bzw. Projektverantwortlichen (Name, Vorname, Telefon, ) 2. Inhaltsverzeichnis 3. Beschreibung des betrieblichen Auftrags In dieser Auftragsbeschreibung sollen der Ausgangszustand und der angestrebte Zielzustand enthalten sein, sowie die Beschreibung der wirtschaftlichen, technischen organisatorischen und zeitlichen Vorgaben unter Berücksichtigung der vier Phasen (Information, Planung, Durchführung, Kontrolle) 4. Anhang mit praxisbezogenen Unterlagen Bei der Durchführung des betrieblichen Auftrags entstehen technische Unterlagen, die auch als Grundlage für das Fachgespräch dienen. Dies sind z.b. Inbetriebnahmeprotokolle, Messprotokolle, Fehlerprotokolle, Übergabeprotokolle, Funktionsbeschreibungen, Stücklisten, Schaltpläne, Klemmenpläne usw. sowie ein tatsächlicher Zeitplanablauf des durchgeführten betrieblichen Auftrags. 5. Persönliche Erklärung des Prüflings und die Bestätigung des Betriebs über die eigenständige Durchführung des betrieblichen Auftrags Allgemeine Hinweise zu Form und Umfang der praxisbezogenen Unterlagen: Die Unterlagen sollen mit betriebsüblichen Textverarbeitungssystemen erstellt werden, sinnvolles Format: Schriftart ARIAL, Größe /2, Blocksatz, Korrekturrand 2cm, Umfang maximal 5 Seiten inkl. Anhang. Die Dokumentation ist, wie in der Prüfungseinladung angegeben, bis zum Stichtag ins Netz der IHK hoch zu laden. Verspätet eingereichte Dokumentationen können nicht mehr berücksichtigt werden. In diesem Fall gilt der Prüfungsteil Arbeitsauftrag als nicht bestanden. Seite 9 von 9

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