Das weiß jedes Kind: Wenn ich etwas kaufen
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- Gotthilf Koenig
- vor 7 Jahren
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1 Sachunterricht Beitrag 78 Wissenswertes rund ums Geld 1 von 18 Ohne Moos nix los! Wissenswertes rund ums Geld Ein Beitrag von Miriam Roth, Langerwehe Zeichnungen von Annukka Gruschwitz, Böblingen Das weiß jedes Kind: Wenn ich etwas kaufen möchte, muss ich Geld dafür bezahlen. Aber war das schon immer so Wie hat sich unser modernes Zahlungsmittel entwickelt In welchen Ländern kann ich mit dem Euro bezahlen Und wie ist das eigentlich mit der Euro-Krise Diese Fragen rund ums Geld beantwortet die vorliegende Unterrichtseinheit. Die Kinder lernen außerdem, was Dinge des Alltags kosten, aber auch, den eigenen Konsum und den Umgang mit Geld kritisch zu hinterfragen. Schließlich wird ihnen bewusst: Auch wenn man vieles damit kaufen kann, Geld allein macht nicht glücklich. Wissenswertes rund ums Geld Gina Sanders/Fotolia Das Wichtigste auf einen Blick Aufbau der Unterrichtseinheit Sequenz 1: Geld früher und heute Wissenswertes rund um den Euro und die Geschichte des Geldes (ca. 4 Unterrichtsstunden) Sequenz 2: Was kostet die Welt Preise schätzen und den Umgang mit Geld üben (ca. 4 Unterrichtsstunden) Klassen: 3 und 4 Lernbereiche: Zeit und Kultur, Mensch und Gemeinschaft Kompetenzen: Wissen über den Euro und die Geschichte des Geldes erarbeiten; Informationen aus Texten entnehmen; eine Umfrage durchführen und auswerten; den Umgang mit Geld üben; die Bedeutung materiellen Reichtums reflektieren Fächerübergreifend: Geldwerte, Rechnen mit Geld (Mathematik) Alle Materialien auf CD-ROM!
2 4 von 18 Wissenswertes rund ums Geld Sachunterricht Beitrag 78 Verlaufsübersicht Sequenz 1: Geld früher und heute Die Schüler verschaffen sich einen Überblick über die Euro-Münzen und -Scheine. Sie erarbeiten Wissen über die geschichtlichen Hintergründe unseres Geldes und stellen einen aktuellen Bezug zur Währungsunion und zur Euro-Krise her. Material Verlauf Checkliste M 1 M 2 M 3 M 4 M 5 M 6 Einstieg: Ratespiel mit Euro-Münzen Erarbeitung 1: Erstellen einer Übersicht über alle deutschen Euro-Münzen und -Scheine (PA); Festhalten der Ergebnisse auf einem Plakat; Münzen aus dem Einstieg (Ratespiel) zuordnen (UG) Erarbeitung 2: Lerntheke rund um den Euro (EA/PA): - Informationen zur Entwicklung des Geldes erarbeiten - Informationen über die Europäische Währungsunion erarbeiten; Mitgliedsländer kennenlernen und in einer Karte einzeichnen - Informationen zur Euro-Krise erarbeiten; Verständnisfragen beantworten und ein Schaubild zum Thema erklären - Redewendungen und Sprichwörter rund ums Geld erarbeiten Abschluss: Vorstellen und Besprechen der Arbeitsergebnisse (UG); Euro-Quiz Dauer: ca. 4 Unterrichtsstunden Briefumschlag mit einem 1-Euro-Stück; Briefumschlag mit je einem 1-Cent-, einem 2-Cent- und einem 10-Cent- Stück; 1 weicher Bleistift Rechen- bzw. Spielgeld mit deutschen Euro-Münzen und -Scheinen; Plakat Materialien M 2 M 5 kopieren und auslegen; Sachbücher, Lexika oder Internetzugang sowie eine Europa-Karte bereitstellen Karten und Spielplan aus M 6 (vergrößert) kopieren und ggf. laminieren; Spielfiguren und Würfel sowie Spiel- oder Rechengeld und Lexika bereitstellen Sequenz 2: Was kostet die Welt Die Schüler schätzen und vergleichen Preise, erarbeiten Tipps zum Umgang mit Geld und denken über materiellen und immateriellen Reichtum nach Material Verlauf Checkliste M 7 M 8 M 9 M 10 Einstieg: Lesen einer Studie über Taschengeld und Durchführen einer Befragung (UG, EA) Erarbeitung 1: Schätzen und Vergleichen von Preisen; Zuordnen von Waren zu Preisgruppen und Erstellen entsprechender Plakate (UG, GA) Erarbeitung 2: Austausch über den Umgang mit Geld; Sammeln von Taschengeld-Tipps (UG) Abschluss: Besprechen der Arbeitsergebnisse; Austausch über die Frage Macht Geld glücklich (UG) Dauer: ca. 4 Unterrichtsstunden Prospekte (vorzugsweise mit Waren, die für Kinder attraktiv sind, z. B. Spiele, Süßigkeiten, Zeitschriften und Bücher, Kleinelektronik u. Ä.) Prospekte mit Waren des täglichen Bedarfs; mehrere Bögen großformatiges Papier; dicke Filzstifte Bilder aus M 10 (ggf. auf Folie kopieren und projizieren)
3 8 von 18 Wissenswertes rund ums Geld Sachunterricht Beitrag 78 M 2 Wie hat man früher bezahlt Die Geschichte des Geldes Gab es den Euro schon immer Nein, hier erfährst du, womit man früher bezahlt hat. Fisch gegen Krug mit dem Tauschhandel fing es an Ganz früher brauchten die Menschen kein Geld. Sie lebten in Höhlen und jeder beschaffte sich selbst das, was er brauchte. Die Männer jagten Tiere, um sich und ihre Familien mit Fleisch zu versorgen. Die Frauen sammelten Wurzeln, Beeren und andere Früchte. Sie kochten, kümmerten sich um die Kinder und stellten Kleidung aus dem Fell der erlegten Tiere her. Später lebten die Menschen in Dörfern zusammen und teilten sich die Arbeiten auf. Während der eine jagte, stellte der andere zum Beispiel Werkzeug, Geschirr oder Kleidung her. Hatte man etwas, was der andere brauchte, wurde getauscht. So erhielt man zum Beispiel für den Fisch, den man gefangen hatte, einen getöpferten Krug oder für den selbst gebauten Speer eine Decke aus Tierfell. Welche Vorteile hat es für die Menschen, Dinge zu tauschen Welche Schwierigkeiten könnte es beim Tauschen gegeben haben Womit tauschten die Menschen früher Womit wird heute noch getauscht Die Kaurischnecke war Zahlungsmittel Zahlen mit Salz und Steinen das Naturalgeld wird erfunden Manchmal war das Tauschen aber gar nicht so einfach. Wenn man zum Beispiel einen Fisch hatte und einen Tonkrug dafür haben wollte, musste man erst einmal den passenden Tauschpartner finden also jemanden, der einen Krug hatte und einen Fisch wollte. Außerdem konnte man Tauschobjekte wie den Fisch nicht allzu lange aufbewahren, irgendwann war er verdorben. Deshalb verwendeten die Menschen später haltbare Gegenstände, die sie gegen Waren tauschen konnten. In Europa benutzte man zum Beispiel Salz als Tauschobjekt, weil dies ein begehrter Rohstoff war. In anderen Gegenden wurde auch mit Perlen, Steinen oder Muscheln bezahlt. So entstanden erste Zahlungsmittel. Meist waren das seltene, kostbare Fundstücke aus der Natur. Deshalb nennt man dieses erste Geld auch Naturalgeld. Was verwendeten die Menschen als Naturalgeld Welche Vorteile hatte es für die Menschen, nun Naturalgeld zu benutzen anstatt alles Mögliche zu tauschen Welche Schwierigkeiten könnte es mit dem Naturalgeld gegeben haben Finde heraus, was die Menschen sonst noch als Naturalgeld benutzten Das Steingeld der Yap-Inseln
4 10 von 18 Wissenswertes rund ums Geld Sachunterricht Beitrag 78 M 3 Geld ohne Grenzen die Europäische Währungsunion Früher hatte jedes Land in Europa sein eigenes Geld. In Deutschland gab es die Mark, in Italien Lira, in Spanien Peseta und in den Niederlanden Gulden. Dieses unterschiedliche Geld nennt man Währung. Wollte man in den Ferien verreisen, musste man sein Geld in die Währung umtauschen, die es im Urlaubsland gab. Auch wenn ein Land dem anderen Waren verkaufte, war das wegen der unterschiedlichen Währungen etwas umständlich. Einige europäische Staaten beschlossen daher, den Euro als gemeinsame Währung einzuführen. 18 Länder haben sich inzwischen zur Europäischen Währungsunion zusammengeschlossen. Hier kannst du mit dem Euro bezahlen: Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Österreich, Portugal, die Slowakei, Slowenien, Spanien, Zypern Aufgabe: In der Europäischen Währungsunion ist also der Euro die gemeinsame Währung. Schau auf eine Europa-Karte. Male die Länder der Währungsunion in der Karte unten farbig an. Die Euro-Scheine sehen übrigens in all diesen Ländern gleich aus. Auch die Vorderseiten der Münzen sind gleich, aber für die Rückseiten hat sich jedes Land ein eigenes Bild ausgesucht. Zusatzaufgabe: Finde heraus, welche Bilder die einzelnen Länder auf ihren Münzen haben. Beschreibe sie.
5 Sachunterricht Beitrag 78 Wissenswertes rund ums Geld 13 von 18 M 5 Piepen, Flöhe und Mäuse Wörter und Redewendungen rund ums Geld Aufgabe 1: Es gibt viele verschiedene Namen für Geld. Schreibe sie auf. Diese Bilder helfen dir dabei. a b c d e Zusatzaufgabe: Finde weitere Wörter für Geld und schreibe sie auf. Aufgabe 2: Lies die Redewendungen und verbinde sie mit der richtigen Erklärung. Er wirft das Geld zum Fenster raus. Er sitzt auf seinem Geld. Er hält alles für bare Münze. Er hat Geld wie Heu. Er macht eine schnelle Mark. Er kauft etwas für einen Apfel und ein Ei. Er besitzt viel Geld. Er verschwendet sein Geld. Er kauft etwas sehr günstig. Er ist geizig. Er glaubt alles, was man ihm erzählt. Er verdient sein Geld leicht. Zusatzaufgabe: Kennst du noch weitere Sprüche rund ums Geld Schreibe sie auf und erkläre ihre Bedeutung.
6 Sachunterricht Beitrag 78 Wissenswertes rund ums Geld 15 von 18 Spielplan! START! ZIEL!!!!
7 16 von 18 Wissenswertes rund ums Geld Sachunterricht Beitrag 78 M 7 Wie viel Geld hast du Rund ums Taschengeld Thinkstock Taschengeld-Studie in Deutschland Forscher haben herausgefunden, wie viel Geld Kinder und Jugendliche bekommen, und wofür sie es ausgeben. Hier kannst du die Ergebnisse lesen. Wie viel Geld bekommen Schulkinder Deutschlands Schulkinder bekommen so viel Taschengeld wie nie zuvor. Das haben Forscher herausgefunden. Sie haben im Jahr 2013 über Kinder und Eltern befragt und dann ausgerechnet, dass die 6- bis 13-Jährigen durchschnittlich 27,56 Euro im Monat erhalten. Das ist etwas mehr als im Jahr zuvor. Dieser Betrag ist ein Mittelwert. Das heißt, manche Kinder bekommen etwas mehr, und manche etwas weniger. Einige Kinder bekommen zusätzlich noch Geld geschenkt, zum Beispiel zum Geburtstag. Manche werden auch für gute Zeugnisse bezahlt, oder wenn sie im Haushalt helfen. Wofür geben die Kinder ihr Taschengeld aus Die meisten Kinder dürfen mit ihrem Taschengeld kaufen, was sie wollen. Am liebsten geben sie es für Süßigkeiten, Zeitschriften und Spielzeug aus. Viele Kinder sparen ihr Geld aber auch. Mehr als drei Viertel der befragten Kinder legt einen Teil des Geldes beiseite. (Nach einer repräsentativen Studie der KidsVerbraucherAnalyse 2013 des Egmont Ehapa Verlags) Taschengeld-Studie in der Klasse Wie ist das in unserer Klasse mit dem Taschengeld Beantworte folgende Fragen: 1) Bekommst du regelmäßig Taschengeld ja nein 2) Wie viel Geld bekommst du In der Woche: Im Monat: 3) Wofür gibst du dein Taschengeld aus Süßigkeiten Bücher/Zeitschriften Spielzeug Etwas anderes: 4) Sparst du auch etwas von deinem Taschengeld 5) Wenn ja: Steckst du es in eine Spardose oder bringst du es zur Bank 6) Kommst du gut mit deinem Taschengeld aus ja nein Spardose Bank ja nein
8 18 von 18 Wissenswertes rund ums Geld Sachunterricht Beitrag 78 M 10 Geld macht glücklich stimmt das Minnie: Ich bin reich! Ich habe Euro. Minna: Ich bin reich! Ich habe Euro. Maxi: Ich bin reich! Ich habe Freunde. Aufgabe 1: Schau dir Minnie, Minna und Maxi an. Beantworte folgende Fragen: Alle drei Mäuse fühlen sich reich. Aber wie unterscheidet sich ihr Reichtum Minna hat mehr Geld als Minnie. Glaubst du, dass sie glücklicher ist Welche Maus ist wohl am glücklichsten Mit welcher Maus würdest du am liebsten tauschen Aufgabe 2: Was macht dich glücklich Schreibe es in die Sprechblase.
Bis vor kurzem hieß unser Geld ja noch D-Mark. Zwei Mark sind etwas mehr wert als ein Euro. Und ein Cent ist in etwa so viel wert wie zwei Pfennige.
Das Geld Das Geld Das ist jetzt unser Geld: Der Euro. Euro-Münzen gibt es im Wert von 1 Euro oder 2 Euro. Und dann gibt es noch den Cent: 100 Cent sind 1 Euro. Cent-Münzen gibt es im Wert von 1 Cent, 2
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