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2 nur weil die beste Freundin nicht mehr da ist, nicht davon stirbt. Man stirbt wohl. Dass das Leben weitergeht, erzählen sie einem. Natürlich nicht sofort, aber nach drei Wochen. Das Leben geht aber nicht weiter, es bleibt stehen, die Batterie vom Wecker ist raus, er läuft nicht mehr, es gibt keine Ersatzbatterie, zurück bleibt nur ein Rauschen in den Ohren. Aber das verstand niemand. Sie bieten einem Hilfe an, Gespräche. Über was sollte ich reden? Sie erzählen, dass sie sich Gedanken machen würden um einen. Sie sollten aufhören, über mich nachzudenken. Mir kam es vor, als wäre schon alles in meinem Leben passiert. Alles war schon geschehen. Ich hatte alles gesehen. Ich weiß, dass Erwachsene über solche Sätze lachen. Aber sie lachen aus Angst. Aus Angst, weil sie sich sonst eingestehen müssten, dass sie

3 sich etwas vormachen. Auf jeden Fall ist an dieser Schule kein Platz mehr für mich. Es hatte mich keiner gemobbt, noch nicht mal das, nein, sie hatten mich schlicht und ergreifend ignoriert, meine sogenannten Klassenkameraden. Das hatten sie zwar vorher schon gemacht, aber da war immerhin meine beste Freundin noch da gewesen. Warum sollte ich hier sitzen, an meine Freundin erinnert werden und mich dabei schlecht fühlen? Ich stand auf und ging zur Klassentür.»Wohin gehst du, Nicki?«, fragte der Lehrer. Ich stand vor ihm, die Hände tief in meiner weißen Leinenhose vergraben und den Kragen meiner Trainingsjacke hochgestellt. Eine Haarspange löste sich und eine meiner blond gefärbten Strähnen fiel mir ins Gesicht.

4 Ich hatte normalerweise schulterlanges kastanienfarbenes Haar, aber Jessica hatte mir geraten, meine Haare heller zu färben. Vielleicht sollte ich sie jetzt schwarz färben?»ich möchte gerne eine Antwort«, der Lehrer war ungeduldig.»in eine andere Welt. Meine alte ist gegen die Wand geknallt.«erstaunt sah er mich an. Ich lebte mit meiner Mutter in einer großen Wohnung. Mein Vater verschwand vor meiner Geburt. Er zahlte Geld, auch für mich, obwohl ich ihn nie gesehen hatte. Das war seltsam. Aber damit wollte ich mich nie beschäftigen, erst recht nicht jetzt. Wer behauptet, dass das einen interessieren müsse, wer der eigene Vater sei, der soll mir mal den entsprechenden Gesetzestext zeigen, der mich zu diesem Interesse zwingt. Ich

5 hatte genug Probleme, wer weiß, was ich für eins dazubekommen würde, wenn ich diesen Menschen kennenlernte. Meine Mutter und ich leben zwar zusammen, aber wir lassen uns eigentlich in Ruhe. Ich frage sie nichts und sie mich auch nichts und alle leben in Frieden. Es gab mal eine Zeit, da war das anders. Da hatte meine Mutter einen Freund, der Rainer hieß und der sie wirklich geliebt hat und mich dazu. Als die Beziehung zwischen meiner Mutter und ihm vor anderthalb Jahren vorbei war, hatte sie ihm verboten, weiter Kontakt zu mir zu haben. Das war ihre Rache. Erbärmlicher geht es wirklich nicht. Erwachsene halt. Dabei hat sie ihn nur verlassen, um ihn auf die Probe zu stellen. War für sie ein Spielchen. Dass er dann tatsächlich wegblieb, damit hätte sie nie gerechnet. Schließlich hatte sie

6 das schon oft mit ihm gemacht. Aber jetzt hatte er einmal die Konsequenz gezogen. Wenn ich ehrlich bin, verachte ich meine Mutter dafür. Das sind Spiele, die spielt man als Erwachsener nicht. Als Jugendlicher sowieso nicht, wir kommen gar nicht auf solche Ideen. Mir hat sie damit einen Schaden zugefügt. Rainer hat sich rührend um meine Mutter gekümmert, sie ständig zum Essen eingeladen, sie in Museen und Zoos geschleppt. Er bestand darauf, dass ich mitkam. Ich hatte meine Mutter bis zu diesem Zeitpunkt nie so glücklich gesehen. Sie hatte eigentlich nie eine Familie, und deswegen ist sie beziehungsunfähig. So hatte mir Rainer das mal erklärt. Ich hatte wirklich geglaubt, jetzt wären wir eine richtige Familie. Das, was ich mir heimlich immer gewünscht hatte. Alles war perfekt, und dann machte meine

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