Unterrichtsskizze. von Marcel Holthaus. Schule für Geistigbehinderte Teilgruppe Oberstufe
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- Guido Kappel
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1 Unterrichtsskizze von Marcel Holthaus Schule: Unterrichtsfach: Schule für Geistigbehinderte Teilgruppe Oberstufe Sachunterricht Thema der Reihe: Wir erforschen den Regenwurm Thema der Stunde: 1. Wo lebt der Regenwurm? - Wir suchen und fangen Regenwürmer 2. Wir beobachten den Regenwurm und lernen sein Aussehen genauer kennen 3. Was macht der Regenwurm? - Wir machen verschiedene Versuche 4. Was mag ein Regenwurm? - Wir machen weitere Versuche 5. Wir richten ein Regenwurmglas ein 6. Wir beobachten die Regenwürmer im Regenwurmglas Ziel der Stunde: Die Schüler sollen im Rahmen verschiedener vorstrukturierter Versuche, Vermutungen über mögliche Verhaltensweisen der Regenwürmer anstellen, die Versuche durchführen und die Verhaltensweisen beobachten und dokumentieren. X. und Y. sollen mit weitgehender Hilfe und Unterstützung von L2 die Versuche aufbauen und durchführen und ihre Beobachtungen dokumentieren. Zielorientierte Handlungsschritte
2 Die Schüler sollen das Thema der Reihe nennen ( Regenwurm ); das Thema der Stunde kennenlernen; mit Hilfe von Bildkarten und LAA / L2 die Materialien und die Versuchsaufbauten verbalisieren und kennenlernen; die Versuche aufbauen; Vermutungen über mögliche Verhaltensweisen der Regenwürmer im Rahmen des jeweiligen Versuchs anstellen und durch ankreuzen dokumentieren (nur Sch. A,B,C,D); die Versuche durchführen und beobachten; die Versuchsergebnisse durch ankreuzen dokumentieren; die Vermutungen und Versuchsergebnisse vorstellen und ins Regenwurmbuch kleben. Richtlinienbezug 5.4 Fähigkeit, Zusammenhänge in der Sachumwelt zu erkennen, zu berücksichtigen und zu nutzen. (Richtlinien f. d. Schule f. Geistigbehinderte NRW, 1980, 125ff.) Aufgabenschwerpunkt Pflanzen und Tiere : mit Erscheinungsbildern von Pflanzen und Tieren des Heimatraumes vertraut werden; Lebensbedingungen von Pflanzen und Tieren kennen und bei der Versorgung beachten. (Richtlinien Sachunterricht NRW, 1985, 28)
3 Literatur (zitierte und für die Planung verwendete) BECK, G.; CLAUSSEN, C. (2000). Experimentieren im Sachunterricht. In: Die Grundschulzeitschrift. 139 / BURNIE, D. (1998). 101 spannende Experimente aus der Natur. Bindlach: Loewe. KAISER, A. (1999). Praxisbuch handelnder Sachunterricht. Band 1. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren. KULTUSMINISTER DES LANDES NRW (Hg., 1980): Richtlinien und Lehrpläne für die Schule für Geistigbehinderte (Sonderschule). Köln. KULTUSMINISTER DES LANDES NRW (Hg., 1985): Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in NRW. Sachunterricht. Köln. LOCKER, C. (1999). Die Regenwurm-Werkstatt. Mühlheim: Verlag an der Ruhr. MICROSOFT ENCARTA 98 ENZYKLOPÄDIE. (1998). Regenwürmer ; Ringelwürmer Microsoft Corporation. STAATSINSTITUT FÜR SCHULPÄDAGOGIK UND BILDUNGSFORSCHUNG (ISB) (1982). Lehrplan + Materialien für den Unterricht in der Schule für geistig Behinderte mit Abdruck der Allgemeinen Richtlinien. Verlag Alfred Hintermaier. München. WIEBEL, H.K. (2000). Laborieren als Weg zum Experimentieren im Sachunterricht. In: Die Grundschulzeitschrift. 139 /
4 Verlaufsplanung Was macht der Regenwurm? - Wir machen verschiedene Versuche Zeit/Phase Lehrer-Schüler Aktionen Kommentar Medien Einstieg ca min. Erarbeitung u. Durchführung ca min. Sch. sehen Regenwurmbuch, nennen Thema der Reihe, ggf. hilft LAA. LAA fordert Sch. auf, im Buch zu blättern, zu schauen, was sie bisher gemacht haben. Sch. blättern weiter, sehen leere Seite mit Überschrift, Sch. lesen mit Hilfe des LAA ( Was macht der Regenwurm? - wir machen verschiedene Versuche Thema der Stunde) LAA erklärt, daß heute verschiedene Versuche mit den Regenwürmern gemacht werden sollen um zu sehen, was ein Regenwurm so alles kann. LAA teilt Sch. in zwei Gruppen ein. L2 / LAA geben Sch. Bildkarten mit Erklärung von Versuch 1, fordern Sch. auf, die benötigten Materialien und den Ablauf zu verbalisieren, ggf. helfen LAA / L2. Sch. holen Materialien und bauen den Versuch auf. Vor dem Versuch sollen Sch. Vermutungen anstellen, welche von den auf dem Beobachtungsbogen vorgegebenen Reaktionen / Verhaltensweisen der Regenwürmer sie am ehesten erwarten und diese schriftlich durch ankreuzen festhalten. Sch. führen jeweiligen Versuch durch, halten Ergebnis auf dem Protokollbogen fest (ein Sch., durch ankreuzen), ggf. fotografiert LAA. Sch. führen Versuch 2 durch (Ablauf wie oben). Sch. führen ggf. Versuch 3 durch. Sozialform: Stuhlkreis Impuls, Motivation Anknüpfen an vorherige Stunde Zieltransparenz Sozialform: Gruppenarbeit Gruppen: 1) X,Y (L2) ; 2) A,B,C.D (L1) Gruppenversuche nach bildl. / verbaler Anweisung: 1. Sch. lassen Regenwurm über Blatt Papier kriechen, bauen Hindernisaus Stiften, beobachten den Regenwurm; 2. Sch. legen Regenwurm in ein Glas mit Erde, beobachten den Regenwurm. 3. Didaktische Reserve; Sch. legen Regenwurm in Tunnel, beleuchten ihn mit Lampe, beobachten Reaktion. Prinzip der Selbsttätigkeit / handelndes Lernen Differenzierung: X und Y formulieren Regenwurmbuch Bildkarten mit Versuchsaufträgen Beobachtungsbögen Tisch mit Materialien: Schale mit Erde und Regenwürmern Wattestäbchen Papier, Stifte Hindernisse (Stifte) Tunnel aus Pappe Lampen Gläser mit Erde ggf. Fotoapparat
5 Ergebnissicherung ca. 10 min. Sch. stellen ihre Vermutungen und Versuchsergebnisse vor, kleben Beobachtungsbögen mit Versuchsergebnissen (und ggf. Fotos) ins Regenwurmbuch. keine Vermutungen, führen Versuche und Beobachtungen mit Hilfe durch, X dokumentiert diese durch einen Strich o.ä. im richtigen Kästchen, Y durch Kreuz (je auf eigenem Bogen) Sozialform: Stuhlkreis Regenwurmbuch ggf. Fotos Kleber Beobachtungsbögen Schluß ca. 5 min. Sch. lassen Regenwürmer im Schulgarten frei. noch existiert das Regenwurmglas nicht Förderung einer positiven Grundhaltung gegenüber Lebewesen Behälter mit Regenwürmern
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