Cholesterolmoleküle. Membranproteine können Zellen. miteinander verknüpfen. tragen Kohlenhydratketten. Manche Lipide (Glykolipide)
|
|
- Jutta Mann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Zellinnenraum Manche Lipide (Glykolipide) tragen Kohlenhydratketten. Membranproteine können Zellen miteinander verknüpfen. Manche Proteine (Glykoproteine) tragen Kohlenhydratketten. Cholesterolmoleküle machen die Lipidschicht flüssiger. äußeres Milieu Periphere Proteine sind der Membran nur aufgelagert. Zellinnenraum Transmembranproteine überspannen als integrale Proteine mit ihren hydrophoben Bereichen die gesamte Lipiddoppelschicht und ragen mit ihren hydrophilen Bereichen auf beiden Seiten der Membran heraus. Manche integralen Proteine tauchen nur teilweise in die Lipiddoppelschicht ein. R R = polarer Rest O O P O Glycerol O CH O O wässriges Milieu Die hydrophilen Kopfgruppen der Membranlipide wechselwirken mit Wassermolekülen und geladenen Molekülen. Hydrophobe Fettsäurereste in der Lipiddoppelschicht wechselwirken untereinander und mit hydrophoben Molekülen. O C CH 3 O HC HC C HC HC CH 3
3 Phospholipideinzelschicht Phospholipiddoppelschicht Davson-Danielli-Modell Protein hydrophiler Bereich hydrophober Bereich hydrophiler Bereich Flüssig-Mosaik-Modell hydrophile Region des Proteins Phospholipiddoppelschicht hydrophobe Region des Proteins Anwendung Präparationsmethode der Elektronenmikroskopie zur Untersuchung der inneren Strukturen von Zellen und von Biomembranen. Die Position von Membranproteinen kann durch das Gefrierbruchverfahren sichtbar gemacht werden. Methode Gefrorenes Gewebe wird mit einem sehr scharfen Messer gespalten. Dabei werden die beiden Lipideinzelschichten einer Membran voneinander getrennt. Ergebnis Integrale Membranproteine ragen dann entweder aus der Bruchfläche heraus Suberites gehört zum Tierstamm der Schwämme. Es gibt weiße und rote Arten dieses Schwamms, der regelmäßig von einem Einsiedlerkrebs bewohnt wird. Das Gewebe der beiden Schwämme enthält jeweils ähnliche, aneinander gebundene Zellen oder hinterlassen ein Loch in der Lipideinzelmembran. Die Bruchfläche der Membran wird in einem Elektronenmikroskop sichtbar gemacht. An den exponierten Bereichen ihrer Membranproteine erkennen sich jeweils die weißen und die roten Schwammzellen und binden fest aneinander. die man voneinander trennen kann, indem man die beiden Gewebe durch ein engmaschiges Sieb drückt. zu weißen und roten Zellklumpen. Dann sortieren sich die Zellen artspezifisch
4 gelöste Teilchen Membran Gleichgewicht Alle gelösten Teilchen bewegen sich ungerichtet. Trifft ein Teilchen dabei zufällig auf eine Pore in der Membran, bewegt es sich hindurch. Nachdem die gelöste Substanz teilweise auf die andere Membranseite diffundiert ist, gelangen einige Teilchen wieder zurück. Aber auf der Seite höherer Konzentration treffen pro Zeiteinheit mehr Teilchen zufällig auf eine Pore. Daher wird sich netto weiterhin gelöste Substanz in Richtung ihres Konzentrationsgefälles bewegen. Der Prozess endet im Diffusionsgleichgewicht; das heißt, dass die Substanz auf beiden Seiten der Membran gleich konzentriert ist. Noch immer passieren Teilchen die Membranporen, aber es sind gleich viele in beiden Richtungen.
5 Die Osmose kommt zum Stillstand, wenn der osmotische Druck, bestimmt durch die Zuckerkonzentration, gleich dem hydrostatischen Druck der Wassersäule ist. Wassermolekül Zuckermolekül semipermeable Membran hypertonische Lösung hypotonische Lösung Da in der Zuckerlösung pro Volumen relativ weniger Wassermoleküle vorliegen, diffundieren Wassermoleküle in die Zuckerlösung. Die Steighöhe entspricht dem hydrostatischen Druck hypertonische Umgebung (konzentrierter als innen) isotonische Umgebung (gleich wie innen) hypotonische Umgebung (verdünnter als innen) Durch den Wasserverlust schrumpft der Zellkörper; die Zellmembran zieht sich von der Zellwand zurück (Plasmolyse). Wassermolekül Zuckermolekül Durch den fehlenden Innendruck ist die Zelle schlaff. Normalzustand einer Pflanzenzelle: der Zellkörper drückt gegen die Zellwand und wird prall (turgeszent). Pflanzenzelle zentrale Vakuole rote Blutzelle Die Zellen verlieren Wasser und schrumpfen. Normalzustand einer roten Blutzelle: Gleichgewicht der osmotischen Verhältnisse Die Zellen nehmen Wasser auf, schwellen an und platzen.
6 Wassermoleküle hydrophiler Innenbereich hydrophober Außenbereich Ein Kanalprotein erleichtert die Diffusion von polaren Molekülen oder Ionen. Ein Transportprotein bindet ein passendes Molekül und setzt es nach einer Umlagerung auf der anderen Seite wieder frei. Der passive Transport erfolgt mit dem Konzentrationsgefälle.
7 Der aktive Transport erfolgt gegen das Konzentrationsgefälle. aktiver Transport als Uniport aktiver Transport als Symport als Antiport Zunächst transportiert eine Protonenpumpe H + -Ionen unter Verbrauch des Energieträgers ATP in das Außenmilieu (primär aktiver Transport, Uniport). Zellinnenraum äußeres Milieu 1. Protonenpumpe (Uniport) P Wurzelhaar 2. Nitrat-Carrier (Symport) Der Protonengradient wird dann vom Nitrat- Carrier benutzt, um Nitrat (NO 3 ) im Symport mit je zwei Protonen in das Zellinnere zu befördern (sekundär aktiver Transport).
8 Vesikel Cytoplasma äußeres Milieu Zellmembran Binden passende Moleküle an die Rezeptoren der Zellmembran, dann lösen die Rezeptorproteine die Endocytose aus. LDL-Cholesterol-Komplex Rezeptor Zellinnenraum
Die Zelle. Membranen: Struktur und Funktion
Die Zelle Membranen: Struktur und Funktion 8.4 Die Fluidität von Membranen. 8.6 Die Feinstruktur der Plasmamembran einer Tierzelle (Querschnitt). (Zum Aufbau der extrazellulären Matrix siehe auch Abbildung
MehrBiomembranen und Transportvorgänge
3 Biomembranen und Transportvorgänge Ein Haus hat Wände, die es von der Umgebung abgrenzen und im Inneren in verschiedene Zimmer aufteilen. Genauso sind alle lebenden Zellen von Biomem branen umschlossen
MehrKapitel 8, Membranstruktur und Funktion
Kapitel 8, Membranstruktur und Funktion Verschiedene Modelle von Membranen, science as a process Die Hauptbestandteile der Membrane sind Lipide, Proteine und Kohlenhydrate. Im Laufe der Zeit haben verschiedene
Mehrdm A A = D --- (c 1 -c 2 ) = D --- δ c dt d d D: Diffusionskonstante, A: Betrachtete Fläche, d: Strecke c: Konzentration
Diffusion ist die Bewegung von Teilchen aufgrund der brownschen Molekularbewegung in einem Lösungsmittel. Die Teilchen bewegen sich netto in Richtung der niedrigeren Konzentration. Ficksches Diffusionsgesetz:
MehrPassive Transportvorgänge
Passive Transportvorgänge Diffusion und Osmose sind passive Transportprozesse. Denn die Zelle muss keine Energie aufwenden, um den Transport der Stoffe zu ermöglichen. Diffusion Einzelsubstanzen sind bestrebt,
MehrMembranen. U. Albrecht
Membranen Struktur einer Plasmamembran Moleküle gegeneinander beweglich -> flüssiger Charakter Fluidität abhängig von 1) Lipidzusammensetzung (gesättigt/ungesättigt) 2) Umgebungstemperatur Biologische
MehrGruppenpuzzle: Stofftransport durch die Biomembran
1 Bild anfertigen Text 1+2 2 Bild anfertigen Text 3+4 3 Text schreiben Bild 1+2 4 Text schreiben Bild 3+4 Arbeitsaufträge: 1 Versuchen Sie, die zwei beschriebenen Transportvorgänge in geeigneter Weise
MehrMembranen (3a) Membrane
Membranen (3a) Biochemie Membrane Funktionen Abgrenzung der Zelle nach außen hin schaffen geeignete Voraussetzungen für einzelne enzymatische Reaktionen Signalübertragung tragen Signalstrukturen für die
MehrStoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur
Naturwissenschaft Sarah Fuhrken Stoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur Zusammenfassung Stoffwechselphysiologie Lernzettel Biologie, 1. Semester Brown sche Molekularbewegung:
MehrLerneinheit zum Thema Elementarmembran
Lerneinheit zum Thema Elementarmembran Folie 2 4: Info über Membranaufbau Folie 5 : Aufgaben Elementarmembran Folie 6: Bausteine Elementarmembran Folie 7 9: Lerneinheiten Begriffe Folie 10: Eigenständige
MehrTotipotent: Pluripotent:
E BIO 1 KW 39 Totipotent: Pluripotent: Zellorganellen Stadtzeitung Lübeck (Ausgabe vom 13. Januar 2003) Salzstreuen verboten - Bereich warnt vor Umweltschäden Streusalz als Auftaumittel zu nehmen, ist
MehrDas EM Bild der Zelle
Übersicht 1 Übersicht Zellinneres ist durch Membranen unterteilt 1 Übersicht Zellinneres ist durch Membranen unterteilt Die Zelle ist kompartimentiert und ermöglicht dadurch den Ablauf unterschiedlicher
MehrStofftransport durch die Biomembran
Partnerarbeit: Transport durch die Zellmembran (I) Lesen Sie die Texte sorgfältig durch. Fertigen Sie eine Übersicht in Form eines Zweigdiagramms, verwenden Sie hierbei folgende Begriffe: passiver Transport,
MehrLipide und Zellmembranen. Stryer ed. 6, Kapitel 12
Lipide und Zellmembranen Stryer ed. 6, Kapitel 12 Biologische Membranen Die Grenzen, die eine Zelle kennzeichnen, werden von biologischen i Membranen gebildet: sie definieren eine innere un eine äussere
MehrZusammenfassung Bio Klausur Nr. 1
Zusammenfassung Bio Klausur Nr. 1 1.Zelle a. Zellorganelle: Funktion und Aufbau i. Zellkern (Nucleus) ii. Ribosom DNA auf Chromosomen gespeichert Weitergabe durch Poren in Doppelmembran (Schutzfunktion)
MehrBiomembranen Transportmechanismen
Transportmechanismen Barrierewirkung der Membran: freie Diffusion von Stoffen wird unterbunden durch Lipidbilayer selektiver Stofftransport über spezielle Membranproteine = Translokatoren Semipermeabilität
MehrDiffusion und Osmose. Osmose 1
Osmose 1 Diffusion und Osmose In flüssigen oder gasförmigen Medien sind die Moleküle in ständiger Bewegung. Sie bewegen sich gradlinig, bis sie auf ein anderes Molekül stossen. Diese Bewegung führt mit
MehrTRANSPORT- MECHANISMEN
TRANSPORT- MECHANISMEN Sekundarstufe II Grundlagen des Stofftransports Passiver Transport Osmose Weitere passive Transporte Aktiver Transport Transport mit Membranbeteiligung Biologie Inhalt und Einsatz
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Transportproteine. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Philipp Zilles, Herborn Niveau: Dauer: Sek. II 3 Unterrichtsstunden Kompetenzen:
Mehr1) Unterschiede zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen
1) Unterschiede zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen Pflanzliche Zelle tierische Zelle - Zellkern randständig - Zellkern in der Mitte des Plasmas - Zellwand - keine Zellwand - Vakuole (= wässrige
MehrMembran-Aufbau. Michael Hertrich Bielefeld University Version 2.1.3
Membran-Aufbau Michael Hertrich Bielefeld University 27.11.2006 Version 2.1.3 Inhaltsüberblick Membranlipide - Arten und Vorkommen - Anordung - Phospholipid-Beweglichkeit - Selektive Permeabilität - Wechselwirkungen
MehrDiffusion. Prüfungsfrage
Prüfungsfrage Diffusion Die Diffusion. Erstes Fick sches Gesetz. Der Diffusionskoeffizient. Die Stokes-Einstein Beziehung. Diffusion durch die Zellmembrane: passive, aktive und erleichterte Diffusion Lehrbuch
MehrBiomembranen Fluidität
Biomembranen Fluidität Biomembranen sind flexibel => fluid mosaic model niedere Temperaturen: Lipide sind relativ unbeweglich > annähernd kristalline Struktur der Membran oberhalb der Übergangstemperatur
MehrBiologie 11. Klasse 1. KA
Biologie 11. Klasse 1. KA 1. Lichtmikroskop vs. Elektronenmikroskop Lichtmikroskop (LM) Vergrößerung Auflösungsvermögem: 0,1 nm Größere Wellenlängen Bewegung erkennbar Dünne Schnitte Lichtstrahlen Linsen
MehrPhysiologie für veterinärmedizinisch-technische Assistenten. B. Rudelt
Physiologie für veterinärmedizinisch-technische Assistenten B. Rudelt 3 Zelluläre Kommunikation 15 3 Zelluläre Kommunikation Funktion und Leistung einer Zelle beruhen auf einem Netzwerk biochemischer Prozesse.
MehrZellulärer Abbau von Proteinen in Aminosäuren:! Proteine werden in Zellen durch Proteasom-Komplexe in! einzelne Aminosäuren abgebaut.!
Zellulärer Abbau von Proteinen in Aminosäuren: Proteine werden in Zellen durch Proteasom-Komplexe in einzelne Aminosäuren abgebaut. Abbau von Aminosäuren: Uebersicht über den Aminosäureabbau Als erster
MehrStofftransport durch die Biomembran Variante 1
Stofftransport durch die Biomembran Variante 1 Aquaporine - die Wasserfilter der Zelle und ihre Entdeckung Im folgenden Text beschreiben Bert L. de Groot und Helmut Grubmüller die Funktionsweise der Aquaporine
MehrARBEITSBLATT 1 Ionenfalle Lösungen
ARBEITSBLATT 1 Ionenfalle 1. Beschriften Sie in der Abbildung die verschiedenen Strukturen und Bereiche! Beschreiben Sie den Ablauf des Experimentes mit Neutralrot auf mikroskopischer Ebene! Neutralrot-Lösung
MehrBiologische Membranen. Anne Pick und Christina Pöllinger
Biologische Membranen Anne Pick und Christina Pöllinger Inhalt: Definition Vorkommen Struktur und Eigenschaften Funktionen Lipide Inhalt: Bimolekulare Schichtbildung Proteine in Membranen Diffusion von
Mehr5 Zelluläre Membranen
5 Zelluläre Membranen Der Physikstudent Stephen Hawking begann während seiner Zeit in Oxford zu rudern. Er war zwar niemals besonders sportlich gewesen, doch nach einer Weile war er einigermaßen durchtrainiert.
MehrDie Zellmembran und das endoplasmatische Retikulum. Dr. Alpár Alán
Die Zellmembran und das endoplasmatische Retikulum Dr. Alpár Alán Schema einer eukariotischer Zelle Sekretgranula Golgi-Apparat Selbständig lebensfähig Selbstreduplikation Produktion: Interzellularsubstanz
MehrZellbiologie! Privatdozent Dr. T. Kähne! Institut für Experimentelle Innere Medizin! Medizinische Fakultät
Zellbiologie! Privatdozent Dr. T. Kähne! Institut für Experimentelle Innere Medizin! Medizinische Fakultät Grundlagen Lipid-Doppelschicht als Barriere für polare Moleküle! Abgrenzung für biochemische
Mehr12. Biopolymere. daher Namensunterschied nur durch die Zusätze D (rechtsdrehend) und L (linksdrehend)
12. Biopolymere 12.1 Die wichtigsten Bausteine a) Zucker Zucker C(H 2 O) n dienen zb als Energiespeicher (Stärke), in der Zellerkennung (Blutgruppen) und als Bausteine der Nukleinsäuren es gibt viele Isomere,
MehrVorlesung Zellbiologie und Physiologie der Pflanzen
Vorlesung Zellbiologie und Physiologie der Pflanzen Die Pflanzenzelle: Struktur und Kompartimente Membranen der Zelle und Membranproteine Membranen begrenzen die einzelnen Kompartimente Zielstellungen
Mehr1 Cytologie. 1.3 Biomembranen Chemie und Aufbau
1.3.1 Chemie und Aufbau 27 z. B. Lignin, Gerbstoffe (Phlobaphene) und Mineralsalze. Auflagerungen auf die Zellwand (Adkrusten) sind Cutin und Suberin. Pflanzliche Zellwände bestehen aus Grundsubstanzen
Mehr2006 Block 3 Phy 1 Aufbau und Funktion der Zellmembran
2006 Block 3 Phy 1 Aufbau und Funktion der Zellmembran Objectives I Beschreibe die Membran-Eigenschaften in Relation zu den Komponenten der Membran Beschreibe den Aufbau einer Zellmembran Benenne unterschiedliche
MehrOsmose. Prüfungsfrage Die Osmose. Van t Hoff sches Gesetz. Osmotischer Druck und Rolle der Osmose in biologischen Systemen.
Prüfungsfrage Die Osmose. Van t Hoff sces Gesetz. Osmotiscer Druck und Rolle der Osmose in biologiscen Systemen. Osmose Lerbuc 232-237 S. MEDIZINISCHE PHYSIK UND STATISTIK 1. Dr. Tamás Huber Institut für
Mehr12. Biopolymere. Anwendungen: Sensoren, Detektoren, Displays, Komponenten in elektrischen Schlatkreisen Modellsysteme
12. Biopolymere 12.1 Organische dünne Filme Langmuir Filme = organische Polymere auf flüssigen Oberflächen Langmuir-Blodgett Filme = organische Polymere auf festen Oberflächen Anwendungen: Sensoren, Detektoren,
Mehr6.2 Membranen Struktur der Membranen
6.2 Membranen Struktur der Membranen Für die Integrität und Entwicklungsfähigkeit der Zellen ist eine Abgrenzung gegenüber der Umwelt essentiell. Sie wird durch eine Lipiddoppelschicht geleistet, die Plasmamembran.
MehrPrüfungsfragenkatalog für Allgmeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof.
Prüfungsfragenkatalog für Allgmeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Reinthaler Franz) Stand: Dezember 2013 Termin: 19.12.2013, Gruppe A Es können
MehrPrüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof.
Prüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Reinthaler Franz) Stand: Dezember 2014 Termin: 18.12.2014 - Gruppe 1 1. Die
MehrMarkl Biologie. Lösungen. Oberstufe. Ernst Klett Verlag Stuttgart Leipzig
Markl Biologie Oberstufe Lösungen Autoren: Maria Beier Berthold Brose Sven Gemballa olger Knerich Ralf Küttner Julia Markl Matthias Nolte Ernst Klett Verlag Stuttgart Leipzig 5 4 3 2 1 1. Auflage 1 22
MehrDiffusion und Osmose
Diffusion und Osmose von Ulrich Helmich 1. EIN KLEINER VERSUCH Wir fertigen ein Zwiebelpräparat an. Bevor wir das Zwiebelhäutchen in den Wassertropfen auf dem Objektträger legen, führen wir noch eine Färbung
MehrMembranpotential bei Neuronen
Membranpotential bei Neuronen J. Almer 1 Ludwig-Thoma-Gymnasium 9. Juli 2012 J. Almer (Ludwig-Thoma-Gymnasium ) 9. Juli 2012 1 / 17 Gliederung 1 Aufbau der Neuronmembran 2 Ruhepotential bei Neuronen Diffusion
MehrBiomembranen Wirkung von Seifen, Detergenzien und Saponine
Biomembranen Wirkung von Seifen, Detergenzien und Saponine Seifen und Detergenzien = oberflächenaktive Stoffe: setzen die Oberflächenspannung zwischen wässriger und Lipidphase von Membranen, z.b. der Erythrozyten,
MehrZellmembran. Zellmembran (TEM) ( x)
Zellmembran Zellmembran (TEM) (100.000 x) Die Zellmembran ist der äußere Abschluß des Zellinhalts jeder Zelle. Bei Pflanzen- und Bakterienzellen liegt ihr außen noch eine Zellwand auf. Die Zellmembran
MehrKapitel 9: KÜNSTLICHE UND NATÜRLICHE MEMBRANEN. Einführung. Inhalt:
Kapitel 9: KÜNSTLICE UND NATÜRLICE MEMBRANEN Inhalt: EINFÜRUNG... 121 KÜNSTLICE MEMBRANEN... 122 BILGISCE MEMBRANEN... 127 LITERATUR... 129 LINKS... 129 Einführung Jede lebende Zelle ist von einer Membran
MehrZellenlehre (Cytologie)
Zellenlehre (Cytologie) 1 Geschichte der Cytologie 1590 Erfindung des Lichtmikroskops durch holländische Brillenmacher Johannes und Zacharias Janssen 1665 Robert Hooke entdeckt zellulären Aufbau von Pflanzen
MehrKatja Bender (Autor) Entwicklung und Charakterisierung verschiedener biomimetischer Lipidmembransysteme zur Untersuchung von Membranproteinen
Katja Bender (Autor) Entwicklung und Charakterisierung verschiedener biomimetischer Lipidmembransysteme zur Untersuchung von Membranproteinen https://cuvillier.de/de/shop/publications/2471 Copyright: Cuvillier
MehrKapitel 06.04: Die Zellmembran und zelluläre Vorgänge
1 Kapitel 06.04: Die Zellmembran und zelluläre Vorgänge 2 Inhalt Kapitel 06.04: Die Zellmembran und zelluläre Vorgänge... 1 Inhalt... 2 Diffusion durch Membranen... 3 Die Zellmembran... 4 Aufbau von Biomembranen:...
MehrFragen zur Zellbiologie
Fragen zur Zellbiologie Olaf Werner 2 Frage 201 Was kommt sowohl in prokaryotischen als auch in eukaryotischen Zellen vor? a. Chloroplasten. b. Zellwände. c. Zellkern. d. Mitochondrien. e. Mikrotubuli.
MehrMembranen und Potentiale
Membranen und Potentiale 1. Einleitung 2. Zellmembran 3. Ionenkanäle 4. Ruhepotential 5. Aktionspotential 6. Methode: Patch-Clamp-Technik Quelle: Thompson Kap. 3, (Pinel Kap. 3) 2. ZELLMEMBRAN Abbildung
MehrMembran: Biochemie Übung Nr
Membran: 1) Biologische Membranen sind hochorganisierte flächige Aggragate aus Zuckern, Lipiden und Proteinen! Sie sind 6-10 nm dick und asymmetrisch aufgebaut, damit ein Konzentrationsgradient gebildet
MehrWasser, ph-wert Phospholipide Proteine Aminosäuren, Peptidbindung Fettsäuren
Wasser, ph-wert Phospholipide Proteine Aminosäuren, Peptidbindung Fettsäuren Proteine / Peptidbindung / Primär-, Sekundär-, Tertiär- und Quartärstruktur Kohlenhydrate; Aldosen Ketosen, D, L, +, -,,, Anzahl
Mehr4) Benenne die Organellen der Pflanzenzelle und gib deren Aufgaben an. Welche dieser Organellen fehlen bei tierischen Zellen?
II. Übungsaufgaben für die Jahrgangsstufe 9 & 10 Die Zelle Grundbaustein aller Lebewesen: 4) Benenne die Organellen der Pflanzenzelle und gib deren Aufgaben an. Welche dieser Organellen fehlen bei tierischen
MehrMorphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle
Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover:
MehrH 2 O & Stoff-Transport
& Stoff-Transport Kurzstreckentransport Diffusion + Massenfluß (weitmaschiges Geflecht der Zellwände) Permeation: Plasmamembran (Plasmalemma) Antrieb durch: Wasserstrom e- chem. Gradient ATP abh. endergonischer
MehrGrundlagen der Medizinischen Chemie Sommersemester 2016
Grundlagen der Medizinischen Chemie Sommersemester 2016 Prof. Dr. Franz Paintner Dienstag, 9 15-11 00 Uhr, Buchner-Hörsaal Mittwoch, 8 15-9 00 Uhr, Buchner-Hörsaal Aktuelle Informationen zur Vorlesung
MehrIn der Membran sind Ionenkanäle eingebaut leiten Ionen sehr schnell (10 9 Ionen / s)
Mechanismen in der Zellmembran Abb 7.1 Kandel Neurowissenschaften Die Ionenkanäle gestatten den Durchtritt von Ionen in die Zelle. Die Membran (Doppelschicht von Phosholipiden) ist hydrophob und die Ionen
MehrÜbung 6 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Nervenzellen: Kapitel 4. 1
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 21. 04. 08-16:30
MehrWorkshop Stofftransport durch BIOMEMBRANEN
Workshop Stofftransport durch BIOMEMBRANEN es gibt 5 Stationen, die in der Gruppe durchlaufen werden (max. 3 Personen pro Gruppe- Stationen sind jeweils doppelt vorhanden). Jede Station dauert ca. 10-15
MehrTobler Ackermann Fraefel Allgemeine Virologie. basics
Tobler Ackermann Fraefel Allgemeine Virologie basics 20 Einführung in die Virologie GFP-Fluoreszenz auch in lebenden Zellen nachgewiesen werden. GFP kann mit den meisten anderen Proteinen (auch Virusproteinen),
Mehr3. Kugelteilchenmodell
3. Kugelteilchenmodell 3.1 Das Idee-Modell der Teilchen 50 ml Wasser und 50 ml Alkohol ergeben zusammengegossen nicht erwartungsgemäss 100 ml, sondern nur etwa 96 ml. Zur Klärung dieses überraschenden
MehrVorlesung 15 II Wärmelehre 15. Wärmetransport und Stoffmischung
Vorlesung 15 II Wärmelehre 15. Wärmetransport und Stoffmischung a) Wärmestrahlung b) Wärmeleitung c) Wärmeströmung d) Diffusion 16. Phasenübergänge (Verdampfen, Schmelzen, Sublimieren) Versuche: Wärmeleitung
MehrRuhemebranpotenzial. den 17 November Dr. Emőke Bódis
Ruhemebranpotenzial den 17 November 2016 Dr. Emőke Bódis Prüfungsfrage Die Struktur und die Eigenschaften der Zellmembran. Das Ruhemembranpotenzial. Bernstein Kalium Hypothese, Nernst- Gleichung, Donnan-
MehrAnhang zu Kapitel 06.02: Die Zelle
Anhang zu Kapitel 06.02: Die Zelle Inhalt Anhang Kapitel 06.02: Die Zelle... 1 Inhalt... 2 Zellorganellen im EM: die Zellmembran... 3 Zellkern einer Leberzelle... 4 Zellkern... 4 Poren der Kernmembran...
MehrUnterricht Nr. 2, Cytologie. Die Lehre von der Zelle
Unterricht Nr. 2, Cytologie Die Lehre von der Zelle Die Zelle ist die kleinste, selbstständige Funktionseinheit aller Lebewesen (lat. Cella = Vorratskammer, kleiner Raum) Die 7 Kennzeichen des Lebendigen:
MehrBK07_Vorlesung Physiologie 29. Oktober 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 29. Oktober 2012 1 Schema des Membrantransports Silverthorn: Physiologie 2 Membranproteine Silverthorn: Physiologie Transportproteine Ionenkanäle Ionenpumpen Membranproteine,
Mehr1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen!
1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen! Aggregatzustände Fest, flüssig, gasförmig Schmelz -wärme Kondensations -wärme Die Umwandlung von Aggregatzuständen
MehrAufbau der Zellmembran Zusammensetzung
Membranphysiologie Die Zelle Aufbau der Zellmembran Zusammensetzung Der Anteil an Proteinen, Lipiden und Kohlehydraten variiert in biologischen Membranen sehr stark: Membran Anteil an der Trockenmasse
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
Mehr1. Seminar Biotechnologie Natalia Putkaradze, Master Biotechnologie (3. Semester) Matrikel-Nr.:
1. Seminar Biotechnologie Natalia Putkaradze, Master Biotechnologie (3. Semester) Matrikel-Nr.: 2529735 Faktoren, die von Bedeutung für eine asymmetrische Phospholipid- Verteilung an Membranen roter Blutzellen
Mehr1 Bau von Nervenzellen
Neurophysiologie 1 Bau von Nervenzellen Die funktionelle Einheit des Nervensystems bezeichnet man als Nervenzelle. Dendrit Zellkörper = Soma Zelllkern Axon Ranvier scher Schnürring Schwann sche Hüllzelle
Mehr10% des Volumens Membran Poren Nucleoplasma Chromatin Proteinen DNS (DNA) Nucleoli (Einzahl: Nucleolus). Endoplasmatische Reticulum
Zellkern (Nucleus) Der Zellkern ist die Firmenzentrale der Zelle. Er nimmt ca. 10% des Volumens der Zelle ein. Der Zellkern: - Ist von einer Membran umgeben. - Enthält Poren für den Austausch mit dem Cytosol
Mehr1.Theoretischer Hintergrund
Inhaltsangabe 1.Theoretischer Hintergrund...Seite 3 1.1 Zellmembran.....Seite 3 1.2 Transport über die Membran....Seite 4 1.3 Diffusion...Seite 5 1.4 Osmose......Seite 6 1.5 Donnan- Verteilung..Seite 7
MehrUnterrichtsvorhaben III: Thema/Kontext: Erforschung der Biomembran Welche Bedeutung haben technischer Fortschritt und Modelle für die Forschung?
Unterrichtsvorhaben III: Thema/Kontext: Erforschung der Biomembran Welche Bedeutung haben technischer Fortschritt Modelle für die Forschung? Inhaltsfeld: IF 1 (Biologie der Zelle) Inhaltliche Schwerpunkte:
MehrKapitel 12 Membrantransport
Kapitel 12 Membrantransport Jeder Membrantyp hat seine eigene Selektion von Transportproteinen, die nur bestimmte Stoffe reinlassen und so die Zusammensetzung des von der Membran umschlossenen Kompartimentes
MehrEntstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie
Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover: Allgemeine und molekulare Botanik) Tierzelle Morphologische
MehrUnterrichtsstunde Membranaufbau (Biologie 11. Klasse Gymnasium)
Naturwissenschaft Sabrina Engels Unterrichtsstunde Membranaufbau (Biologie 11. Klasse Gymnasium) Entwicklung einer Modellvorstellung zum Aufbau der Biomembran in Gruppenarbeit Unterrichtsentwurf Studienseminar
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrMembran- und Donnanpotentiale. (Zusammenfassung)
Membranund Donnanpotentiale (Zusammenfassung) Inhaltsverzeichnis 1. Elektrochemische Membranen...Seite 2 2. Diffusionspotentiale...Seite 2 3. Donnanpotentiale...Seite 3 4. Zusammenhang der dargestellten
MehrUniversität für Bodenkultur Wien Department für Chemie. Nucleolus. Nucleus. Golgi Apparat. Universität für Bodenkultur Wien Department für Chemie
TEIL 2: Zellaufbau Membranen Cholesterin Transport an Membranen Signalvermittlung an Membranen Calzium im Stoffwechsel Apoptose 1 DIE ZELLE glattes endoplasmatisches Retikulum Kernmembran rauhes ER Nucleolus
MehrZellbiologie EVOLUTION
Zellbiologie Die Zellbiologie oder Cytologie erforscht Zellen, die kleinsten Einheiten des Lebens. Zu ihren wesentlichen Untersuchungsmethoden gehören die unterschiedlichen licht- und elektronenmikroskopischen
MehrMerkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel
Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?
MehrExperiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut. 1. Lege das Seidenpapier vorsichtig auf die Wasseroberfläche.
Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut Siehe Pädagogische Unterlagen, Seite 6, 1: Was ist Wasser? Wasser hat eine erhöhte Oberflächenspannung ein Glas, mit Wasser gefüllt Nadel Büroklammer ein kleines
MehrSignale und Signalwege in Zellen
Signale und Signalwege in Zellen Zellen müssen Signale empfangen, auf sie reagieren und Signale zu anderen Zellen senden können Signalübertragungsprozesse sind biochemische (und z.t. elektrische) Prozesse
MehrOsmoregulation und Ionenregulation Aufbau und Aufgaben der Zellmembran
Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 1.1. Theoretischer Hintergrund 1.1.1. Aufbau und Aufgaben der Zellmembran 1.1.2. Diffusion 1.1.2. Osmose 1.1.4. Transportvorgänge an Membranen 1.1.2.a) passiver Transport
MehrVorbereitung: Materialien: 1 Kartoffel 1 Apfelausstecher 1 Messer 1 Lineal 3 Bechergläser 1 Spatel 1 Glasstab
Salzwasser Vorbereitung: Materialien: 1 Kartoffel 1 Apfelausstecher 1 Messer 1 Lineal 3 Bechergläser 1 Spatel 1 Glasstab Chemikalien: Destilliertes Wasser Natriumchlorid Durchführung: Schritt 1: Es werden
MehrDie nachfolgende Gliederung gibt nur einen groben Überblick über den in der Biologie für Mediziner Lehrveranstaltung vermittelten Stoffumfang und
Die nachfolgende Gliederung gibt nur einen groben Überblick über den in der Biologie für Mediziner Lehrveranstaltung vermittelten Stoffumfang und kann daher nur als Anregung zum Nacharbeiten dienen. Es
Mehr5a Bestimmung der Saugspannung von Kartoffelknollengewebe
5a Bestimmung der Saugspannung von Kartoffelknollengewebe Die Pflanzenzelle besitzt eine semipermeable Membran (Plamsalemma) und stellt somit ein osmotisches System da. Sie reagiert deshalb auf hyper-
MehrTransport durch die Cytoplasmamembran
Transport durch die Cytoplasmamembran Ohne Kontrolle kein Leben? 21.07.2015 Johannes-Gutenberg Universität Sabina Geerlings Institut für Mikrobiologie und Weinforschung Johann-Joachim-Becherweg 15 55128
MehrPflanzenphysiologie 2: Funktionen des Sposses
Pflanzenphysiologie 2: Funktionen des Sposses Mechanismen des Membrantransports Aufbau des vaskulären Systems: Phloem und Xylem Funktionen des Phloems Copyright Hinweis: NATURE Vol 455 11 September 2008
MehrTier- & Pflanzenzelle
B301 CYTOLOGIE: Tier- & Pflanzenzelle 1. Vergleichen Sie die hier dargestellten Strukturen. Welche Zelle ist eine pflanzliche, welche eine tierische Zelle? Zelle Zelle a) b) c) d) e) f) g) h) i) j) k)
MehrTyrosinkinase- Rezeptoren
Tyrosinkinase- Rezeptoren für bestimmte Hormone gibt es integrale Membranproteine als Rezeptoren Aufbau und Signaltransduktionsweg unterscheiden sich von denen der G- Protein- gekoppelten Rezeptoren Polypeptide
Mehrfür jede Gasart x (analog für Flüssigkeiten, sogar Festkörper)...Dichte, z-richtung.. auf A
6.5 Diffusion, Osmose und Dampfdruck: Z7/vo/mewae/Kap6_5DiffosmDampfdr_s3_040118 Diffusion: Eindringen eines Stoffes in einen anderen auf Grund der Wärmebewegung. Experiment: ruhende, verschieden gefärbte
MehrLipide (Wiederholung)
Lipide (Wiederholung) Wiederholung Lipide (Wiederholung) Unter dem Begriff Lipide werden verschiedene fettartige organische Verbindungen zusammengefasst, die in chemischer Hinsicht zum Teil recht unterschiedlich
MehrAnionentransport. Membranaußenseite
Anionentransport 1. Einleitung Alle Zellen, sowie die Kompartimente innerhalb der Zellen (z.b. Mitochondrien, ER, Golgi), sind von biologischen Membranen umgeben. Diese Membranen bestehen aus einer Lipid-Doppelschicht,
Mehr1.1 Evolution und Aufbau der eukaryotischen Zelle
. Evolution und Aufbau der eukaryotischen Zelle Glykokalyx apikal glatte (Coated vesicle) Actinfilamente Mikrovilli Actinfilamente glattes endoplasmatisches Reticulum Verschlusskontakte (Tight junctions)
MehrMakroskopische Beschreibung von Diffusionsprozessen
apitel 10: TRANSPORT DURCH MEMBRANEN Inhalt: DIFFUSION... 131 TRANSPORT DURCH MEMBRANEN... 135 OSMOSE... 145 LITERATUR... 147 LINS... 147 Diffusion Makroskopische Beschreibung von Diffusionsprozessen Makroskopisch
Mehr