Lehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum. Grundlagen psychologischer Gesundheitsförderung

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1 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Psychologische Gesundheitsförderung für Krankenpflegepersonal Lehrtext Grundlagen psychologischer Gesundheitsförderung Dr. Wolfgang Fichten

2 1998 Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Hrsg.) Nachdruck, Vervielfältigung und Übersetzung nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet. Redaktion: Gestaltung: Gesamtherstellung: Dr. Wolfgang Fichten Dipl.-Psych. Bernd Kuhlmann Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Die Lehrtexte sind Bestandteil der berufsbezogenen wissenschaftlichen Weiterbildung im Medienverbund "Psychologische Gesundheitsförderung" für Krankenpflegepersonal. Diese Weiterbildung wird an den Universitäten Berlin (FU), Bern, Frankfurt/M., Hamburg, Karlsruhe, Koblenz- Landau, Oldenburg und Rostock durchgeführt.

3 PSYCHOLOGISCHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG SEITE 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 TEIL I : GESUNDHEIT UND KRANKHEIT Nachdenken über Gesundheit und Krankheit Von der Pathogenese zur Salutogenese Modelle des Gesundheitshandelns Subjektive Theorien von Gesundheit und Krankheit...34 TEIL II: GESUNDHEITSFÖRDERUNG Von der Gesundheitserziehung zur Gesundheitsförderung Prävention und Gesundheitsförderung Konzepte der Gesundheitsförderung Die WHO-Konzeption...58 Teil III: Psychologische Gesundheitsförderung Prinzipien psychologischer Gesundheitsförderung Krankenpflege und Gesundheitsförderung Die theoretische Grundlage Gesundheitsförderung in der Pflege: Das Konzept der kleinen Schritte Die Zusammenarbeit mit anderen...82 Schlußbemerkung...85 Literatur...87 Glossar Index Zur Person des Autors...98

4 PSYCHOLOGISCHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG SEITE 3 Einleitung In diesem Weiterbildungskurs geht es um psychologische Gesundheitsförderung. Sie werden somit in der nächsten Zeit immer wieder von Gesundheitsförderung hören und verschiedene Ansätze der Gesundheitsförderung kennenlernen. Im vorliegenden Text werden zu diesem Bereich grundlegende Konzepte vorgestellt. Ich möchte Ihnen Ziele und Leitvorstellungen von Gesundheitsförderung nahebringen. Der Text soll einen Überblick bieten und eine Art Navigationshilfe darstellen, um sich auf dem weitläufigen Gelände der Gesundheitsförderung zurechtfinden zu können. In den letzten Jahren hat die Zahl der Veröffentlichungen über Gesundheitsförderung rasch zugenommen. Damit sind Grundlagen und Prinzipien von Gesundheitsförderung deutlicher geworden. Was unter psychologischer Gesundheitsförderung zu verstehen ist, ist jedoch bislang nicht so klar umrissen. Was die Lehrtextautorinnen und -autoren darunter verstehen, geht aus den einzelnen Kurseinheiten hervor. Was schließlich unter Gesundheitsförderung im Krankenhaus zu verstehen ist, ist verschiedentlich beschrieben worden, dies müßte aber präzisiert werden. Ich greife im folgenden einige der vorliegenden Diskussionszusammenhänge auf. In die Darstellung fließen auch Ergebnisse zahlreicher Gespräche im Autorenteam und Anregungen von KollegInnen ein. 1 Der skizzierten Ausgangslage entspricht die Gliederung des Textes. Im 1.Teil werden Konzepte und Modelle von Gesundheit und Krankheit und die sich daraus ergebenden praxisbezogenen Konsequenzen vorgestellt. Im 2.Teil geht es um Gesundheitsförderung allgemein und im 3.Teil um eine genauere Bestimmung dessen, was mit psychologischer Gesundheitsförderung gemeint ist. Hier werden Leitideen genannt, die in den folgenden Lehrtexten entfaltet und ausführlicher dargestellt werden. Des weiteren 1. Insbesondere bin ich Maria Messerli und Berhard Cloetta (Bern) zu Dank verpflichtet. Aus ihrer Kurseinführung habe ich manche Abschnitte übernehmen könnnen. Der Arbeit von Anneke Bräsen: Gesundheitsförderung im Praxisfeld Dialyse (unveröffentl. Diplomarbeit, Oldenburg) verdanke ich wertvolle Hinweise und Anregungen.

5 SEITE 4 PSYCHOLOGISCHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG werden die Konturen einer Gesundheitsförderung im Krankenhaus beschrieben, die von Ihnen vor dem Hintergrund Ihrer Arbeitsplatzsituation ergänzt und konkretisiert werden müßten. Im Kurs sollen Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt werden, die es Ihnen ermöglichen, angemessenes, gesundheitsbezogenes Verhalten bei sich und bei Patienten aufzubauen. Es werden unterschiedliche Sichtweisen von Gesundheit und Krankheit und deren Beeinflussung vorgestellt, die Ihnen dazu verhelfen sollen, sich in diesem komplexen Bereich handlungsleitende Überzeugungen zu erarbeiten. Der Grundlagen-Text hätte seine Funktion im wesentlichen erfüllt, wenn Sie aufgrund der Lektüre verschiedene gesundheitsförderliche Ansätze und Strategien einordnen, sie in ihrer Reichweite einschätzen und sie hinsichtlich ihrer praktischen Bedeutung bewerten könnten.

6 SEITE 98 PSYCHOLOGISCHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG Zur Person des Autors Wolfgang Fichten, geboren 1941, ist Diplom- Psychologe, Lehrbeauftragter für Pädagogische Psychologie an der Universität Oldenburg und Mitglied des Oldenburger Arbeitskreises für Psychoonkologie. Arbeitsschwerpunkte: Pädagogische und medizinische Psychologie, Gruppendynamik und Supervision. Wolfgang Fichten ist Mitglied des Leitungsteams der Projektgruppe Psychologische Gesundheitsförderung für Krankenhauspflegepersonal der Arbeitseinheit Psychologie im Gesundheitswesen (FB 5, Psychologie) und des Fernstudienzentrums der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg..

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