WELCHE MÖGLICHKEITEN HAT DER ZÜCHTER & AUFZÜCHTER?
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- Renate Schenck
- vor 6 Jahren
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1 6. Fachforum Pferd LWK Niedersachsen am 11. Februar 2014 Perspektiven und Chancen in der Pferdevermarktung WELCHE MÖGLICHKEITEN HAT DER ZÜCHTER & AUFZÜCHTER?
2 Agenda Vorstellung von Person & Hof Das attraktive und marktgängige Pferd/Fohlen Marketing - Auf sich Aufmerksam machen Pferdevermarktung auf dem Hof Brüning Service Fazit
3 Vorstellung von Person & Hof 1. Familie und Tradition Generationsfragen
4 Vorstellung von Person & Hof 2. Hof und Geschichte
5 Vorstellung von Person & Hof 3. Betriebsspiegel Nutzflächenverhältnis 2014 Ackerfläche 165,65 ha Grünland 109,23 ha LF 274,88 ha Wald 17,00 ha Hof und Wege 8,5 ha Gesamt 300,38 ha Anbauverhältnis Fruchtfolge Erträge 2013 / 2014 Zuckerrüben Winterweizen Wintergerste Winterraps Ackergras Kartoffeln Ackerfläche Grünland* Hauptfutterfläche 21,58 ha 56,90 ha 4,00 ha 32,31 ha 17,80 ha 20,67 ha 153,26 ha 109,23 ha 127,03 ha * davon ca. 25 ha im Naturschutzgebiet
6 Vorstellung von Person & Hof 4. Pferdebestand Pferdezucht und Aufzucht a. eigene Pferde
7 Vorstellung von Person & Hof 4. Pferdebestand Pferdezucht und Aufzucht b. Pensionspferde
8 Vorstellung von Person & Hof 5. Betriebsphilosophie
9 Vorstellung von Person & Hof
10 Das attraktive und marktgängige Pferd / Fohlen Gesundheit (klinisch & röntgenologisch) und Aufzucht
11 Das attraktive und marktgängige Pferd / Fohlen Gesundheit (klinisch & röntgenologisch) und Aufzucht Bewegung auf festem & weichem Untergrund 24h am Tag Futter
12 Das attraktive und marktgängige Pferd / Fohlen Gesundheit (klinisch & röntgenologisch) und Aufzucht Essen auf Rädern Servicebereich
13 Das attraktive und marktgängige Pferd / Fohlen Fütterung 2mal jährlich Probenentnahme (Futter & Boden) Untersuchung & Analyse bei der LUFA Futteranalysen Futterberechnung Winterfütterung 2014 Beispielration 1,5 jährige Junghengste Heulage (55% TM) 70% Maissilage (36% TM) 16% Heu 10% Sojaschrot 3% Mineralfutter 1% 24h zur freien Verfügung!
14 Das attraktive und marktgängige Pferd / Fohlen Fütterung Weidemanagement Umtriebsweiden Grundsätzlich 1mal jährlich Schnittnutzung Kurze Weidezeiten
15 Das attraktive und marktgängige Pferd / Fohlen Impfmanagement Mai Mai 1. Mai 1. Mai Geburt des Fohlens EHV 1&4 Influenza EHV 1&4 Influenza EHV 1&4 Influenza 1. Nov 1. Nov 1. Nov 1. Nov Tetanus EHV 1&4 Influenza Tetanus EHV 1&4 Influenza EHV 1&4 Influenza EHV 1&4 Influenza 1. Dez. Tetanus EHV 1&4 Influenza * 1. Nov: als Absetzer, sobald alle Gruppen zusammengestellt sind
16 Das attraktive und marktgängige Pferd / Fohlen Impfmanagement Es wird immer der KOMPLETTE Bestand geimpft! Nach der Grundimmunisierung Influenza -> alle 6 Monate EHV 1&4 -> alle 6 Monate Tetanus -> alle 24 Monate
17 Das attraktive und marktgängige Pferd / Fohlen Entwurmung Ende Nov / Anf Dez Equimax plus (Ivermectin + Praziquantel) Bandwürmer, Magen- Darm- Würmer,Gasterophiluslarv en, Ektoparasiten (Milben etc.) Ende April Eraquell (Ivermectin) Sämtliche Magen-Darm- Würmer, Ektoparasiten (Milben etc.) Eine Woche vor Weideaustrieb, damit die Wurmeier nicht auf der Weide ausgeschieden werden. Jahreswechsel AUFSTALLEN Ende Januar Equest (Moxidectin) Magen-Darm-Wurm, besonders kleine Strongyliden Mitte Sommer (Ende Juli) Paramectin (Ivermectin) Sämtliche Magen-Darm-Würmer
18 Das attraktive und marktgängige Pferd / Fohlen Entwurmung Gleichzeitige Entwurmung des KOMPLETTEN Pferdebestandes Entwurmung bei Fohlen bis zum Absetzen alle 4 Wochen Überprüfung des Wurmbefalls & Kontrolle des Behandlungserfolgs Sammelkotproben & parasitologische Untersuchungen getrennt nach Gruppen (Stuten, Absetzer, etc.) Bei auffälligen Pferden, d.h. Entwicklungsverzögerung oder Leistungsschwäche Einzelkotprobe & anschließend gezielte Einzelbehandlung
19 Das attraktive und marktgängige Pferd / Fohlen Optische Darstellung Herausbringen des Pferdes
20 Das attraktive und marktgängige Pferd / Fohlen Dem Alter und späteren Verwendungszweck entsprechende Ausbildung Anreiten junger Pferde Vorbereitung auf Hengstkörungen Vorbereitung auf Stutenprüfungen Vorstellung bei Stutenprüfungen und Jungpferdeprüfungen
21 Das attraktive und marktgängige Pferd / Fohlen Möglichst attraktives Pedigree
22 Marketing Auf sich aufmerksam machen Präsenz bei Zucht- und Sportveranstaltungen
23 Marketing Auf sich aufmerksam machen Aktive Werbung Internetauftritt
24 Marketing Auf sich aufmerksam machen Passive Werbung Mund zu Mund Propaganda / Hofprospekt
25 Pferdevermarktung auf Hof Brüning Ethische Grundsätze 1. Wachstum in kleinen Schritten (Gier vermeiden) 2. Anlage des Geschäftes auf DAUERHAFTIGKEIT 3. Verlässlichkeit 4. Vertrauen 5. Verantwortung 6. Kulanz
26 Pferdevermarktung auf Hof Brüning Übersicht Umsatz & verkaufte Pferde des Hannoveraner Verband e.v vs 2013 Gesamtumsatz in EUR Anzahl Pferde Abweichung EUR EUR EUR % 97,3% -2,7%
27 Pferdevermarktung auf Hof Brüning Fohlen
28 Pferdevermarktung auf Hof Brüning Reitpferde
29 Service Das Verkaufsgespräch Wo ist das Pferd groß geworden?
30 Service Tierarzt Gesunde Haltung & Gesunde Pferde
31 Service Transport zum Käuferstall Transparenz kleine Geschenke
32 Fazit Perspektiven und Chancen in der Pferdevermarktung Welche Möglichkeiten hat der Züchter und Aufzüchter? Als Verkäufer authentisch sein & bleiben Jede Möglichkeit nutzen um mit seinem Pferd an die Öffentlichkeit zu gehen Möglichst viel Transparenz und Offenheit beim Verkaufsgespräch vermitteln
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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