Bebauungsplan "Am Schieferstein" der Kreisstadt Bad Hersfeld. Bestandserfassung und -bewertung/ Biotoptypenkartierung
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- Adam Sommer
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1 Bebauungsplan "Am Schieferstein" der Kreisstadt Bad Hersfeld Bestandserfassung und -bewertung/ Biotoptypenkartierung Entwurf vom Auftraggeber: Kreisstadt Bad Hersfeld Fachbereich Technische Verwaltung Bereich Stadtplanung Landecker Straße Bad Hersfeld Bearbeitung: Beckert Landschaftsarchitekten Döllstädter Straße Eschenbergen
2 Wohngebiet "Am Schieferstein" der Stadt Bad Hersfeld - Bestandserfassung und -bewertung Seite 2 INHALTSVERZEICHNIS 1.0 EINLEITUNG Rechtliche Grundlagen Beschreibung des Vorhabens ERFASSUNG UND BEWERTUNG DER NATÜRLICHEN GRUNDLAGEN UND STANDORTFAKTOREN Naturräumliche Gliederung und Lage im Raum Arten und Biotope Fachliche Bewertung verwendete Literatur ANLAGEN (1) Gesamtartenliste der Blütenpflanzen (2) Bestandsplan, ohne Maßstab, Zeichnungs- Nr. LP- 01
3 Wohngebiet "Am Schieferstein" der Stadt Bad Hersfeld - Bestandserfassung und -bewertung Seite EINLEITUNG 1.1 Rechtliche Grundlagen Eine Eingriffs-/ Ausgleichsplanung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Am Schieferstein" wird erforderlich, da mit dem geplanten Bauvorhaben Eingriffe in Natur und Landschaft im Sinne des 14 BNatSchG (Bundesnaturschutzgesetz) zu erwarten sind. Danach sind Eingriffe in Natur und Landschaft Veränderungen der Gestalt oder Nutzung von Grundflächen oder Veränderungen des mit der belebten Bodenschicht in Verbindung stehenden Grundwasserspiegels, die die Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushaltes oder das Landschaftsbild erheblich beeinträchtigen können. In 15 Verursacherpflichten, Unzulässigkeit von Eingriffen; Ermächtigung zum Erlass von Rechtsverordnungen - heißt es: (1) Der Verursacher eines Eingriffes ist verpflichtet, vermeidbare Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft zu unterlassen.... (2) Der Verursacher ist verpflichtet, unvermeidbare Beeinträchtigungen durch Maßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege auszugleichen (Ausgleichsmaßnahmen) oder zu ersetzen (Ersatzmaßnahmen). Ausgeglichen ist eine Beeinträchtigung, wenn und sobald die beeinträchtigten Funktionen des Naturhaushaltes in gleichartiger Weise wiederhergestellt sind und das Landschaftsbild landschaftsgerecht wiederhergestellt oder neu gestaltet ist. Ersetzt ist eine Beeinträchtigung, wenn und sobald die beeinträchtigten Funktionen des Naturhaushaltes in dem betroffenen Naturraum in gleichartiger Weise hergestellt sind und das Landschaftsbild landschaftsgerecht neu gestaltet ist.... (4) Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sind in dem jeweils erforderlichen Zeitraum zu unterhalten und rechtlich zu sichern. Der Unterhaltungszeitraum ist durch die zuständige Behörde im Zulassungsbescheid festzusetzen. Verantwortlich für Ausführung, Unterhaltung und Sicherung der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen ist der Verursacher oder dessen Rechtsnachfolger. Weiter steht in 17 Absatz 4 BNatSchG: Verfahren; Ermächtigung zum Erlass von Rechtsverordnungen (4) Vom Verursacher eines Eingriffes sind zur Vorbereitung der Entscheidungen und Maßnahmen zur Durchführung des 15 in einem nach Art und Umfang des Eingriffs angemessenen Umfang die für die Beurteilung des Eingriffs erforderlichen Angaben zu machen, insbesondere über 1. Ort, Art, Umfang und zeitlichen Ablauf des Eingriffs sowie 2. die vorgesehenen Maßnahmen zur Vermeidung, zum Ausgleich und zum Ersatz der Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft einschließlich Angaben zur tatsächlichen und rechtlichen Verfügbarkeit der für Ausgleich und Ersatz benötigten Flächen.
4 Wohngebiet "Am Schieferstein" der Stadt Bad Hersfeld - Bestandserfassung und -bewertung Seite Beschreibung des Vorhabens Die Stadt Bad Hersfeld beabsichtigt die Erschließung und Realisierung eines Wohngebietes "Am Schieferstein" mittels eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes. Mit dem aktuellen Stand der Planung (Verfasser: otto & wachtel architekten, Bad Hersfeld, Entwurf vom ) sind auf einer Fläche von ca. 3,8 ha insgesamt 69 Bauplätze vorgesehen. An der westlichen und nördlichen Plangebietsgrenze befinden sich Grünflächen zur randlichen Eingrünung, im Zentrum des Wohngebietes ist ein Spielplatz (öffentliche Grünfläche) vorgesehen. Im östlichen Teil des Wohngebietes ist ein Parkplatz geplant. Die Erfassung des Bestandes hinsichtlich der Vegetationsausstattung ist Grundlage für weiterführende Planungen, insbesondere hinsichtlich der erforderlichen Eingriffs- / Ausgleichsplanung im Sinne des 14 BNatSchG. 2.0 BESTANDSERFASSUNG UND -BEWERTUNG, BIOTOPTYPENKARTIERUNG 2.1 Naturräumliche Gliederung und Lage im Raum Das Plangebiet befindet sich am westlichen Rand der bebauten Ortslage, unmittelbar am Übergang zur freien Landschaft. Südlich an das Plangebiet grenzen Wohnbebauungen der Eisenbergstraße bzw. am Lappenlied. Das Plangebiet ist durch einen Feldweg in einen Ackerteil und einen Grünlandteil getrennt. Die Grenzen bilden entweder die vorhandene Bebauung oder Feldwege (siehe Bestandsplan). An den Wegen stehen vereinzelt Gehölze bzw. werden von Staudenfluren nährstoffreicher bis mäßig nährstoffreicher Böden gesäumt. Entsprechend der naturräumlichen Gliederung (KLAUSING 1988) ist das Plangebiet dem Osthessischen Bergland zuzuordnen. Dieses stellt den östlichsten Teil des Hessischen Bruchschollentafellandes dar. Relief und Oberfläche werden überwiegend vom Buntsandstein bestimmt. 2.2 Arten und Biotope Flora und Vegetation Nach der aktuellen Bestandserfassung handelt es sich um hochwüchsiges und artenarmes Wirtschaftsgrünland. Gräser dominieren hier. Den Hauptanteil bilden Glatthafer Arrhenatherum elatior, Knaul-Gras Dactylis glomerata, Wolliges Honiggras Holcus lanatus, Wiesen-Fuchsschwanz Alopecurus pratensis und Wiesen-Rispengras Poa pratensis. Krautige Pflanzen sind nur ganz vereinzelt anzutreffen, wie Rot-Klee Trifolium pratense, Weiß-Klee Trifolium repens, Spitz-Wegerich Plantago lanceolata, Wiesen- Storchschnabel Geranium pratense, Wiesen-Labkraut Galium mollugo, Gewöhnliche Schafgarbe Achillea millefolium und Wiesen-Pippau Crepis biennis. Die Zuordnung des Vegetationsbestandes kann zur Glatthafer-Wiesen Arrhenatheretum elatioris Braun 1915 erfolgen, welche aber nur sehr rudimentär ausgebildet ist und nach RENNWALD (2000) als
5 Wohngebiet "Am Schieferstein" der Stadt Bad Hersfeld - Bestandserfassung und -bewertung Seite 5 Basalgesellschaft zu verstehen ist und verschiedene Ausprägungen haben kann. Die Assoziation wird sehr weit gefasst. Es zeichnet sich ab, dass für die Rote Liste nicht irgendwelche geographischen oder hydrologischen Ausbildungsformen besonders bewertet werden müssen, sondern ganz allgemein magere, artenreiche Ausbildungen. (RENNWALD 2000) Grasreiche, hochwüchsige Wirtschaftswiese mit geringem Anteil an krautigen Blütenpflanzen Der Acker war in diesem Jahr mit Hafer bestellt. Die im Untersuchungsgebiet vorhandenen Ackerränder zeigten sich sehr artenreich und wertvoll. Die hier auftretende Segetalgesellschaft gehören zum Verband der Windhalmgesellschaften bodensaurer Standorte Aphanion arvensis J. Tx. et R. Tx. in Malato-Beliz et al Die verbreitetste Gesellschaft des Verbandes, welche auch im Plangebiet anzutreffen ist, ist die Ackerfrauenmantel-Kamillen-Gesellschaft Aphano-Matricarietum chamomillae Tx nom. mutat. propos. Charakterarten, welche stetig anzutreffen sind, sind Gewöhnlicher Windhalm Apera spica-venti, Echte Kamille Matricaria recutita, Viersamige Wicke Vicia tetrasperma, Gewöhnlicher Ackerfrauenmantel Aphanes arvensis, Geruchlose Kamille Tripleurospermum perforatum, Kleiner Sauerampfer Rumex acetosella, und Acker- Vergissmeinnicht Myosotis arvensis. Hervorzuheben sind das gelegentliche Auftreten der Kornblume Centaurea cyanus, des Acker-Ehrenpreises Veronica agrestis und des Acker- Krummhalses Anchusa arvensis.
6 Wohngebiet "Am Schieferstein" der Stadt Bad Hersfeld - Bestandserfassung und -bewertung Seite 6 Die Blütenteppiche der Echten Kamille prägten das Erscheinungsbild der Ackerfrauenmantel-Kamillen-Gesellschaft zum Aufnahmezeitpunkt. Bei den vorhandenen Säumen muss zwischen nitrophilen und mesophilen Staudenfluren unterschieden werden. Am Rand zwischen Acker und Wald sowie entlang des an die Wiese grenzenden Feldweges sind Pflanzengesellschaften nährstoffreicher Böden ausgebildet. Das Arteninventar lässt auf Giersch-Saumgesellschaften des Verbandes Aegopodion podagrariae Tx nom. conserv. propos. schließen. Die Zentralassoziation des Aegopodion ist der Brennessel-Giersch-Saum Urtico-Aegopodietum (TX 63) OBERD. 67. Am Bestandsaufbau der Gesellschaften sind immer folgende Arten mit z.t. hohen Mächtigkeiten beteiligt: Große Brennessel Urtica dioica, Kletten-Labkraut Galium aparine, Giersch Aegopodion podagraria, Gefleckte Taubnessel Lamium maculatum, Gewöhnliche Quecke Elytregia repens, Echte Nelkenwurz Geum urbanum und Wiesen- Kerbel Anthriscus sylvestris.
7 Wohngebiet "Am Schieferstein" der Stadt Bad Hersfeld - Bestandserfassung und -bewertung Seite 7 von Großer Brennessel und Glatthafer geprägter Saum am Wegrand Typische Arten der ruderalen Staudenfluren, wie sie am Wegrand zwischen den Ackerflächen zu finden sind, sind Rainfarn Tanacetum vulgare, Gewöhnlicher Beifuß Artemisia vulgaris, Acker-Kratzdistel Cirsium arvense, Wilde Möhre Daucus carota, Kompass- Lattich Lactuca serriola, Tüpfel-Hartheu Hypericum perforatum, Wiesen-Bocksbart Tragopogon pratensis, Hopfen-Luzerne Medicago lupulina, und Klatsch-Mohn Papaver rhoeas. Regelmäßig auftretende Gräser sind darin Hoher Glatthafer Arrhenatherum elatius, Gewöhnliche Quecke Elytrigia repens, Wolliges Honiggras Holcus lanatus und Knaulgras Dactylis glomerata. Auf diesem etwas nährstoffreicheren Untergrund handelt es sich um eine ruderale Ausbildung der Glatthaferwiese, wie sie oft an Weg- und Straßenrändern zu finden ist. Auch hier dominiert der Glatthafer. Die zugeordnete Gesellschaft ist die ruderale Rainfarn-Glatthaferwiese Tanaceto vulgaris-arrhenatheretum Fischer 1985.
8 Wohngebiet "Am Schieferstein" der Stadt Bad Hersfeld - Bestandserfassung und -bewertung Seite 8 Die Pflanzengesellschaften des Plangebietes im Bereich des geplanten Baugebietes Am Schieferstein Nr. Auftretende Gesellschaften RLD 1 Ackerfrauenmantel-Kamillen-Gesellschaft Aphano- Matricarietum chamomillae Tx nom. mutat. propos. 3 2 Glatthafer-Wiese Arrhenatheretum elatioris Braun 1915 V 3 Ruderale Rainfarn-Glatthaferwiese Tanaceto vulgaris- Arrhenatheretum Fischer Brennessel-Giersch-Saum Urtico-Aegopodietum (TX 63) OBERD Kennzeichnung von Gesellschaften, welche Bestandteil geschützter Biotoptypen sind RLD - Gefährdungsgrad nach Rote Liste der Pflanzengesellschaften Deutschlands, 3- gefährdet, V- Vorwarnliste
9 Wohngebiet "Am Schieferstein" der Stadt Bad Hersfeld - Bestandserfassung und -bewertung Seite 9 Begleitfauna Die vorgefundenen Biotoptypen sind auch Lebensraum für verschiedene Tierarten unterschiedlichster Gruppen, besonders aber für Vögel, Kleinsäuger und Wirbellose. Von diesen Gruppen sollen die Vögel und Tagfalter besondere Erwähnung finden, welche repräsentative Aussagen über die Biotopqualität zulassen. Tabelle der beobachteten Brutvögel und Nahrungsgäste (Zufallsbeobachtungen) Nr. Deutscher Name Wissenschftlicher Name BNat SchG EGVO, Anh.I RLD RLH Nachweis 1 Amsel Turdus merula B 2 Bachstelze Motacilla alba BV 3 Blaumeise Parus caeruleus BV 4 Buchfink Fringilla coelebs BV 5 Elster Pica pica N 6 Eichelhäher Garrulus glandarius N 7 Feldlerche Alauda arvensis 3 V B 8 Gartengrasmücke Sylvia borin BV 9 Goldammer Emberizza citrinella BV 10 Hausrotschwanz Phoenicurus ochrurus B 11 Kohlmeise Parus major BV 12 Mönchsgrasmücke Sylvia atricapilla BV 13 Kolkrabe Corvus corax V N 14 Singdrossel Turdus philomelos N 15 Zilpzalp Phylloscopus collybita BV BNatSchG - Bundesnaturschutzgesetz; - besonders geschützt EGVO Anhang I - in EG Vogelschutzverordnung, Anhang 1 geführt ja/nein RLD - Gefährdungsgrad nach Roter Liste der Brutvögel Deutschlands, 3 - gefährdet RLH - Gefährdungsgrad nach Roter Liste der Brutvögel Hessens, V - Vorwarnliste, 3 - gefährdet Nachweis: B - Brutvogel, BV - Brutverdacht, N - Nahrungsgast
10 Wohngebiet "Am Schieferstein" der Stadt Bad Hersfeld - Bestandserfassung und -bewertung Seite 10 Bachstelze Tabelle der beobachteten Tagfalter (Zufallsbeobachtungen) Nr. Deutscher Name Wissenschftlicher Name BNatSch G RLD RLH 1 Kleiner Kohlweißling Pieris rapae Hauhechel- Bläuling Polycommatus icarus Tagpfauenauge Nymphalis io Kleiner Fuchs Nymphalis urticae Gemeines Wiesenvögelchen Coenonympha pamphilus Großes Ochsenauge Maniola jurtina Rostfarbiger Dickkopffalter Ochlodes sylvanus - - BNatSchG - Bundesnaturschutzgesetz; - besonders geschützt RLD - Gefährdungsgrad nach Roter Liste der Tagfalter Deutschlands, 3 - gefährdet RLH - Gefährdungsgrad nach Roter Liste der Tagfalter Hessens
11 Wohngebiet "Am Schieferstein" der Stadt Bad Hersfeld - Bestandserfassung und -bewertung Seite 11 Großes Ochsenauge Tabelle der beobachteten Bockkäfer (Zufallsbeobachtungen) Nr. Deutscher Name Wissenschaftlicher Name BNatSch G RLD 1 Gefleckter Schmalbock Strangalia maculata 2 Rothalsbock Stictoleptura rubra Gefleckter Schmalbock Männchen vom Rothalsbock
12 Wohngebiet "Am Schieferstein" der Stadt Bad Hersfeld - Bestandserfassung und -bewertung Seite 12 Erwähnenswert ist das Auftreten der Honigbiene Apis mellifera, welche zahlreich die Kamillenblüten in der Segetalflur besuchten. Honigbiene mit den typischen Pollenbeuteln an den Hinterbeinen 2.3 Fachliche Bewertung Bei den untersuchten Biotopen handelt es sich nicht um gesetzlich geschützte Biotope nach 30 BNatSchG. Naturschutzfachlich besitzen die untersuchten Flächen eine mittlere bis geringe Bedeutung. Die vorhandene Wiese ist sehr artenarm und wird von Gräsern dominiert. Krautige Blütenpflanzen sind nur sehr spärlich vorhanden, wodurch die Wiese eine geringe Biotopqualität und Bedeutung für blütenbesuchende Insekten besitzt. Durch die Größe der Wiese ist diese aber grundsätzlich für Wiesenbrüter, wie die gefährdete Feldlerche geeignet. Wie die zahlreichen Kothaufen am Wegrand belegen, herrscht aber ein starker Frequentierung der Wege mit Hunden, wodurch ständige Störungen für Brutvögel bestehen und die Brutchancen besonders für Bodenbrüter stark gemindert werden. Die beschriebene Ackerfrauenmantel-Kamillen-Gesellschaft des bodensauren Standortes ist in der Roten Liste Deutschlands als gefährdet eingestuft, da sie immer seltener wird. Gefährdungen bestehen besonders durch direkten Flächenverlust oder Eutrophierung im Zuge der intensiven Landwirtschaft. Die Segetalflora zeigte sich hier sehr ausgeprägt und artenreich. Die Teppiche der Kamille dienten zahlreichen Arten, u.a. den beschriebenen Tagfaltern, Bockkäfern und Honigbienen als Nahrungsquelle. Dies waren die wertvollsten Biotopbereiche des Untersuchungsgebietes.
13 Wohngebiet "Am Schieferstein" der Stadt Bad Hersfeld - Bestandserfassung und -bewertung Seite 13 Die Säume, selbst der Saum zum Wald, waren vergrast und nicht sehr artenreich, sie besitzen eine geringe bis mittlere Bedeutung als Lebensraum. Es sind jedoch bedeutende Elemente im Biotopverbund. Im Plangebiet konnten insgesamt 89 Pflanzenarten nachgewiesen werden, wobei die Artenvielfalt besonders durch die artenreichen Ackerränder erzeugt wird. Geschützte oder gefährdete Pflanzenarten sind nicht vorhanden. Erwähnenswert ist der Acker- Ehrenpreis Veronica agrestis, welcher auf der Vorwarnliste in Hessen steht. Die mittlere Biotopvielfalt bedingt auch eine durchschnittliche faunistische Vielfalt. Hervorzuheben ist der Nachweis der deutschlandweit gefährdeten Feldlerche als Brutvogel, auch wenn diese im Plangebiet keine optimalen Brutbedingungen vorfindet. Wertvoll sind auch die vorhandenen Einzelbäume und Strauchhecken, welche gute Brutplätze für Hecken und Baumbrüter darstellen. Besonders wertvoll ist hier der besonnte Waldrand mit Strauchhecken und Säumen. Bei Umsetzung des Planvorhabens sollten die angrenzenden Weg- und Waldränder berücksichtigt und in die Planung integriert werden. Ideal wäre die Schaffung breiterer Pufferstreifen zum Erhalt der Artenvielfalt und des Biotopverbundes. Kornblume (links) und Acker-Krummhals (rechts) als Charakterarten der Segetalflur
14 Wohngebiet "Am Schieferstein" der Stadt Bad Hersfeld - Bestandserfassung und -bewertung Seite verwendete Literatur Gesetze, Verordnungen, Richtlinien: Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) in der Fassung vom 16. Februar 2005 (BGBl I 2005, 258 (896) Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) in der Fassung vom 25. März 2002, zuletzt geändert durch Art. 2 G vom (BGBl. I S. 686) HESSISCHES MINISTERIUM FÜR UMWELT, LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ (HRSG.) (2008): Rote Liste der Farn- und Samenpflanzen Hessens, 4. Fassung. - Wiesbaden KORNECK, D., M. SCHNITTLER & I. VOLLMER (1996): Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen (Pteridophyta et Spermatophyta) Deutschlands. - Schriftreihe Vegetationskunde 28: S RENNWALD, E. (2000): Verzeichnis und Rote Liste der Pflanzengesellschaften Deutschlands mit Datenservice auf CD-ROM. Schriftenreihe für Vegetationskunde, Heft 35, Bundesamt für Naturschutz, Bonn-Bad Godesberg. 800 S. HESSISCHES MINISTERIUM FÜR UMWELT, LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ (HRSG.) (1995): Rote Liste der Tagfalter (Lepidoptera: Rhopalocera) Hessens; 2. Fassung. - Wiesbaden HESSISCHES MINISTERIUM FÜR UMWELT, LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ (HRSG.) (2006: )Rote Liste der bestandsgefährdeten Brutvogelarten Hessens 9. Fassung. - Wiesbaden SÜDBECK, P., BAUER, H.-G., BOSCHERT, M., BOYE, P. & KNIEF, W. (2007): Rote Liste der Brutvögel Deutschlands, 4. Fassung, 30 November Berichte zum Vogelschutz 44: 23-81
15 Wohngebiet "Am Schieferstein" der Stadt Bad Hersfeld - Bestandserfassung und -bewertung Seite 15 Anlage 1: Gesamtartenliste der Blütenpflanzen im Bereich des geplanten Baugebietes Am Schieferstein (Aufnahme vom ) Lfd. Nr. Wissenschaftlicher Name Deutscher Name Gesetz RLH RLD 1. Achillea millefolium Gewöhnliche Schafgarbe Aegopodion podagraria Giersch Agrostis capillaris Rot-Straußgras Alliaria petiolata Knoblauchsrauke Alopecurus myosuroides Acker-Fuchsschwanz Alopecurus pratensis Wiesen-Fuchsschwanz Anchusa arvensis Acker-Krummhals Anthriscus sylvestris Wiesen-Kerbel Apera spica-venti Acker-Windhalm Aphanes arvensis Gewöhnlicher Ackerfrauenmantel Arrhenatherum elatius Glatthafer Artemisia vulgaris Gewöhnlicher Beifuß Barbarea vulgaris Echte Winterkresse Bellis perennis Ausdauerndes Gänseblümchen Betula pendula Hänge-Birke Bromus hordeaceus Weiche Trespe Bromus inermis Wehrlose Trespe Campanula rotundifolia Rundblättrige Glockenblume Capsella bursa-pastoris Gewöhnliches Hirtentäschel Centaurea cyanus Kornblume Centaurea jacea Wiesen-Flockenblume Cerastium holosteoides Gewöhnliches Hornkraut Cirsium arvense Acker-Kratzdistel Convolvulus arvensis Acker-Winde Crataegus monogyna Eingriffliger Weißdorn Crepis biennis Wiesen-Pippau Crepis capillaris Kleinköpfiger Pippau Dactylis glomerata Gewöhnliches Knaulgras Daucus carota Wilde Möhre Descurainia sophia Besenrauke Elytregia repens Gewöhnliche Quecke Equisetum arvense Acker-Schachtelhalm Erodium cicutarium Gewöhnlicher Reiherschnabel - - -
16 Wohngebiet "Am Schieferstein" der Stadt Bad Hersfeld - Bestandserfassung und -bewertung Seite 16 Lfd. Nr. Wissenschaftlicher Name Deutscher Name Gesetz RLH RLD 34. Fallopia convolvulus Gewöhnlicher Windenknöterich Festuca pratensis Wiesen-Schwingel Filipendula ulmaria Echtes Mädesüß Fumaria officinalis Gewöhnlicher Erdrauch Galium aparine Kletten-Labkraut Galium mollugo Wiesen-Labkraut Geranium dissectum Schlitzblättriger Storchschnabel Geranium pusillum Kleiner Storchschnabel Geum urbanum Echte Nelkenwurz Heracleum sphondylium Wiesen-Bärenklau Holcus lanatus Wolliges Honiggras Hypericum perforatum Tüpfel-Hartheu Lactuca serriola Kompaß-Lattich Lamium maculatum Gefleckte Taubnessel Leontodon autumnale Herbst-Löwenzahn Leucanthemum vulgare Wiesen- Margerite Lolium perenne Ausdauerndes Weidel gras 51. Lotus corniculatus Gewöhnlicher Hornklee Malus domestica Kultur-Apfel Matricaria discoidea Strahlenlose Kamille Matricaria recutita Echte Kamille Medicago lupulina Hopfen-Luzerne Myosotis arvensis Acker-Vergissmeinnicht Papaver argemone Sand-Mohn Papaver rhoeas Klatsch-Mohn Phleum pratense Wiesen-Lieschgras Plantago lanceolata Spitz-Wegerich Plantago major Breit-Wegerich Poa annua Einjähriges Rispengras Poa pratensis Wiesen-Rispengras Potentilla anserina Gänse-Fingerkraut Prunus domestica Kultur-Pflaume Prunus spinosa Schlehe Ranunculus repens Kriechender Hahnenfuß Rosa canina agg. Hunds-Rose Rubus fruticosus agg. Brombeere Rumex acetosella Kleiner Sauerampfer Rumex obtusifolius Stumpfblättriger Ampfer Salix caprea Sal-Weide - - -
17 Wohngebiet "Am Schieferstein" der Stadt Bad Hersfeld - Bestandserfassung und -bewertung Seite 17 Lfd. Nr. Wissenschaftlicher Name Deutscher Name Gesetz RLH RLD 73. Sambucus nigra Schwarzer Holunder Sisymbrium officinale Weg-Rauke Sorbus aucuparia Eberesche Stellaria graminea Gras-Sternmiere Tanacetum vulgare Gewöhnlicher Rainfarn Taraxacum officinale Gewöhnlicher Löwenzahn Thlaspi arvense Acker-Hellerkraut Tragopogon pratensis Wiesen-Bocksbart Trifolium pratense Rot-Klee Trifolium repens Weiß-Klee Tripleurospermum Geruchlose Kamille perforatum 84. Urtica dioica Große Brennessel Veronica agrestis Acker-Ehrenpreis - V Veronica chamaedrys Gamander-Ehrenpreis Vicia sepium Zaun-Wicke Vicia tetrasperma Viersamige Wicke Viola arvensis Feld-Stiefmütterchen Legende zur Tabelle Bei der Einstufung in Schutz- und Gefährdungskategorien der Pflanzenarten bedeuten: geschützt nach der BArtSchV RLH RLD Rote Liste Hessens Rote Liste Deutschlands 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet R V extrem selten Vorwarnliste
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