Fact Sheet Beurteilung der Wasserqualität

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1 bericht 2008 Fact Sheet Beurteilung der Wasserqualität Inhalt Entwicklung der Wasserqualität Gesamtbeurteilung der Wasserqualität Beurteilung BSB Beurteilung DOC Beurteilung Ammonium Beurteilung Nitrit Beurteilung Nitrat Beurteilung Gesamtphosphor Beurteilung Phosphat Beurteilungskriterien (Anforderungen der GSchV, Zielvorgabe des BAFU) Die Wasserqualität der und ihrer Zuflüsse hat sich in den vergangenen Jahrzehnten wesentlich verbessert. Verantwortlich dafür sind neben den grossen finanziellen Investitionen in der Siedlungsentwässerung und in der Abwasserreinigung auch Massnahmen in der Landwirtschaft zur Vermeidung von Hofdüngerabschwemmungen in die Oberflächengewässer. Zur qualitativen Charakterisierung der Wasserqualität werden fünf Zustandsklassen von «schlecht» bis «sehr gut» unterschieden. Die Details dieser Klasseneinteilung sind am Schluss der Fact Sheets zusammengestellt. Für die Gesamtbeurteilung werden den Zustandsklassen «Noten» von 1 (schlecht) bis 5 (sehr gut) vergeben und die verschieden Messgrössen wir folgt gewichtet: Messgrösse Gewicht BSB5 3 DOC 1 Ammonium 3 Nitrit 3 Nitrat 2 Gesamtphosphor 1 Phosphat 3 Die «Gesamtnote» ist der auf eine ganze Zahl gerundete gewichtete Durchschnitt der «Einzelnoten» creato auweg Ennetbaden

2 Beurteilung der Wasserqualität bericht 2008 Entwicklung der Wasserqualität BSB 5 DOC Ammonium Nitrit Nitrat Gesamtphosphor Phosphat Gesamtbeurteilung Luzern Gisikon Rottenschwil Gebenstorf Werthenstein Littau Bilbach Werthenstein Ebikon Gisikon Sinserbach Sins Cham Frauental Zwillikon Mülibach Mellingen Anforderung der GSchV bzw. Zielvorgabe des BAFU nicht gemessen Beurteilungsperioden

3 bericht 2008 Beurteilung der Wasserqualität Gesamtbeurteilung der Wasserqualität Gebensdorf Rottenschwil Zwillikon Frauental Cham Gisikon Ebikon Gisikon Luzern 3

4 Beurteilung der Wasserqualität bericht 2008 Beurteilung BSB Gebensdorf Rottenschwil Zwillikon Frauental Cham Gisikon Ebikon Gisikon Luzern Der BSB 5 ist ein Indikator für die Belastung eines Gewässers mit biologisch leicht abbaubaren organischen Substanzen. Der biochemische Sauerstoffbedarf BSB 5 ist diejenige Menge Sauerstoff, welche Bakterien unter Standardbedingungen während 5 Tagen beim Abbau der im Wasser vorhandenen Stoffe verbrauchen. Die Anforderung der GSchV für BSB 5 beträgt 2-4 mg/l O 2. Für die und ihre Zuflüsse wird 3 mg/l O 2 verwendet. 4

5 bericht 2008 Beurteilung der Wasserqualität Beurteilung DOC Gebensdorf Rottenschwil Zwillikon Frauental Cham Gisikon Ebikon Gisikon Luzern DOC (Dissolved Organic Carbon) ist ein Mass für die Belastung eines Gewässers mit gelösten organischen Substanzen aus natürlichen und zivilisatorischen Quellen. Der DOC erfasst als Summenparameter die Belastung eines Gewässers sowohl mit leicht als auch weniger gut abbaubaren gelösten organischen Stoffen. Die Anforderung der GSchV für DOC beträgt 1-4 mg/l C. Für die und werden 2 mg/l C, für die bei Werthenstein, den Bilbach und die 4 mg/l C, für alle übrigen 3 mg/l C verwendet. 5

6 Beurteilung der Wasserqualität bericht 2008 Beurteilung Ammonium Gebensdorf Rottenschwil Zwillikon Frauental Cham Gisikon Ebikon Gisikon Luzern Kommunale Abwässer und landwirtschaftliche Dünger enthalten Ammonium-Stickstoff. Bei hohen ph-werten und erhöhten Temperaturen in Gewässern kann sich das Ammonium in den fischtoxischen Ammoniak umwandeln. Die Anforderung der GSchV beträgt abhängig von der Wassertemperatur und dem ph-wert mg/l N.

7 bericht 2008 Beurteilung der Wasserqualität Beurteilung Nitrit Gebensdorf Rottenschwil Zwillikon Frauental Cham Gisikon Ebikon Gisikon Luzern Nitrit kommt in natürlichen oder naturnahen Gewässern nur in Spuren vor. Höhere Nitrit-Konzentrationen können z.b. unterhalb von ARA-Einleitungen gemessen werden, wenn Ammonium noch nicht vollständig über Nitrit zu Nitrat umgewandelt wurde. Die Zielvorgabe des BAFU beträgt abhängig vom Chloridkonzentration mg/l N.

8 Beurteilung der Wasserqualität bericht 2008 Beurteilung Nitrat Gebensdorf Rottenschwil Zwillikon Frauental Cham Gisikon Ebikon Gisikon Luzern Nitrat ist bei guten Sauerstoffverhältnissen in Fliessgewässern mengenmässig die wichtigste Stickstoffverbindung. Die Auswaschung von Nitrat aus landwirtschaftlich genutzten Böden kann zu einer erhöhten Nitratbelastung des Grundwassers führen. Zu hohe Nitratwerte im Trinkwasser können die Gesundheit des Menschen gefährden. Die Anforderung der GSchV beträgt für Fliessgewässer, die der Trinkwassergewinnung dienen 5.6 mg/l N. 8

9 bericht 2008 Beurteilung der Wasserqualität Beurteilung Gesamtphosphor Gebensdorf Rottenschwil Zwillikon Frauental Cham Gisikon Ebikon Gisikon Luzern Phosphor ist derjenige Nährstoff, welcher normalerweise die biologische Produktion in unseren Gewässern limitiert. Eine Überdüngung führt zu einem unerwünschten Wachstum von Plankton und Algen in Seen. Phosphor wird durch kommunale und industrielle Abwässer, durch Abschwemmungen aus intensiv gedüngten landwirtschaftlichen Flächen und durch die Erosion der Böden in die Gewässer eingetragen. Er ist ein Indikator für die zivilisatorische Belastung von Seen und Flüssen. Die Zielvorganbe des BAFU beträgt für Gesamtphosphor 0.07 mg/l P. 9

10 Beurteilung der Wasserqualität bericht 2008 Beurteilung Phosphat Gebensdorf Rottenschwil Zwillikon Frauental Cham Gisikon Ebikon Gisikon Luzern Ortho-Phosphat oder Phosphat ist der biologisch leicht verfügbare Anteil des Gesamtphosphors. Es ist die für Pflanzen physiologisch direkt wirksame Phosphorkomponente und ein Indikator für die anthropogene Belastung eines Gewässers. Im ganzen Bericht wird für Ortho-Phosphat durchwegs der Begriff Phosphat verwendet. Die Zielvorganbe des BAFU beträgt für Phosphat 0.04 mg/l P. 10

11 bericht 2008 Beurteilung der Wasserqualität Beurteilungskriterien Messgrösse Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB 5 ) Anforderung GSchV/ Zielvorgabe BAFU Anforderung der GSchV: 2 4 mg/l O 2 Bei natürlicherweise wenig belasteten Gewässern gilt der untere Wert. Für den vorliegenden Bericht wird für alle Gewässer die Anforderung 3 mg/l O 2 verwendet. Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) Anforderung der GSchV: 1 4 mg/l C Bei natürlicherweise wenig belasteten Gewässern gilt der untere Wert. Für den vorliegenden Bericht werden folgende Anforderungen verwendet: - und 2 mg/l C - bei Werthenstein, Bielbach 4 mg/l C - 4 mg/l C - alle übrigen 3 mg/l C Ammonium (Summe von NH 4 und NH 3 ) Nitrat (NO 3 ) Nitrit (NO 2 ) Anforderung der GSchV und Zielvorgabe des BAFU: - bei Temperaturen über 10 C oder ph > mg/l N - bei Temperaturen unter 10 C und ph mg/l N Anforderung der GSchV: Für Fliessgewässer, die der Trinkwassernutzung dienen 5.6 mg/l N Zielvorgabe des BAFU: - bei weniger als 10 mg/l Chlorid 0.02 mg/l N - zwischen 10 und 20 mg/l Chlorid 0.05 mg/l N - bei mehr als 20 mg/l Chlorid 0.10 mg/l N Phosphat (PO 4 ) Zielvorgabe des BAFU: 0.04 mg/l P Gesamtphosphor (P tot ) Zielvorgabe des BAFU: 0.07 mg/l P BSB 5 Nitrit NO mg/l O mg/l O mg/l O mg/l O mg/l N mg/l N 0.05 mg l N 0.02 mg/l N 0.05 mg/l N 0.10 mg/l N 0.04 mg/l N mg/l N 0.15 mg/l N 0.08 mg/l N 0.10 mg/l N 0.20 mg/l N DOC und in Littau,, Sinserbach und Mülibach in Werthenstein, Bilbach und Ammonium NH 4 Wassertemperatur > 10 C oder ph > 9 Wassertemperatur 10 C oder ph mg/l C 1.5 mg/l C 2.0 mg/l C 2.0 mg/l C 3.0 mg/l C 4.0 mg/l C 3.0 mg/l C 4.5 mg/l C 6.0 mg/l C 4.0 mg/l C 6.0 mg/l C 8.0 mg/l C 0.04 mg/l N 0.08 mg/l N 0.20 mg/l N 0.40 mg/l N 0.30 mg/l N 0.60 mg/l N 0.40 mg/l N 0.80 mg/l N Chloridkonzentration < 10 mg/l Cl Chloridkonzentration mg/l Cl Chloridkonzentration > 20 mg/l Cl Nitrat NO 3 Phosphat PO 4 Gesamtphosphor P tot 1.5 mg/l N 5.6 mg/l N 8.4 mg/l N 11.2 mg/l N 0.02 mg/l P 0.04 mg/l P 0.06 mg/l P 0.08 mg/l P mg/l P mg/l P mg/l P mg/l P Grundlagen Gewässerschutzverordnung vom 28. Oktober 1998 (GSchV) Stand am 1. Juli 2008 Modul-Stufen-Konzept Chemie: Beurteilungsklassen gemäss Beschluss der BAFU-Expertenrunde vom

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