Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27.
|
|
- Sigrid Henriette Gehrig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27. Januar 2009, 12:00 Uhr Schloß Oberhausen, Konrad Adenauer Allee 46, Oberhausen
2 2 Sehr geehrter Herr Franz Sehr geehrter Herr Telli, Verehrte jugendliche und erwachsene Gäste, meine Damen und Herren. Anita Lasker-Wallfisch hat als junges jüdisches Mädchen gleich zwei Konzentrationslager überlebt: Auschwitz und Bergen-Belsen. Sie hat dieses unvorstellbare Grauen überlebt - weil sie Cello spielen konnte. Die gerade mal 16jährige war Mitglied im Mädchenorchester von Auschwitz, jenem furchtbaren Vernichtungslager, an dessen Befreiung wir uns heute gemeinsam erinnern. Für ihre Familie hat die 1925 in Breslau geborene Musikerin ihre Erinnerungen von damals niedergeschrieben. An eine Veröffentlichung war dabei nicht gedacht. Zum Glück ist daraus ein Buch geworden mit dem Titel: Ihr sollt die Wahrheit erben. Seit 1946 lebt Anita Lasker-Wallfisch in England. Ihrem Instrument hat sie immer die Treue gehalten. Sie war als Cellistin Mitglied im Englisch Chamber Orchestra. Mehr als ein halbes Jahrhundert hat sie, wie viele andere Opfer, um Deutschland einen großen Bogen gemacht. Erst 1994 war sie zum ersten Mal wieder hier.
3 3 Seitdem regelmäßig, um als Augenzeugin zu berichten und zu erinnern. Das Erinnern hat sich im Laufe der Jahrzehnte grundlegend verändert, verändern müssen. Die erste Phase direkt nach dem Krieg war in weiten Teilen geprägt vom Leugnen der Greultaten. Wobei ein Leugnen spätestens heute vor 65 Jahren mit der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau nicht mehr möglich war! Wenn die Vernichtung der Juden damals nicht rundweg geleugnet wurde, dann versuchten viele Deutsche, quer durch alle Gesellschaftsschichten, einfach zu verdrängen. Lange, zu lange hat unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg diese Phase des verschweigenden Verdrängens gedauert. Es wurde verdrängt aus Schuld. Es wurde verdrängt aus Scham. Es wurde leider auch verdrängt aus törichter Ignoranz. Auch heute ist diese Dummheit immer noch lebendig. Wie sehr, das zeigen die ebenso gefährlichen, wie zugleich gestrigen Neonazis. Zwei Beispiele nenne ich: Erstens: Den Bischof der traditionalistischen Pius-Brüderschaft, Richard Williamson, der den Holocaust rundheraus leugnet. Zweitens der ebenso unfassbarere Umstand, wie der Diebstahl des Auschwitzschriftzuges: Arbeit macht frei heute vor knapp fünf Wochen. Was bringt Menschen dazu sich so zu verhalten?
4 4 Bert Brecht hatte und hat tatsächlich immer noch recht, wenn er in seiner Kriegsfibel reimt, ich zitiere: Der Schoß, aus dem dies alles kroch, ist fruchtbar noch. Ganz gleich wie, an den Tatsachen, an Auschwitz und all den anderen Konzentrations- und Vernichtungslagern kommen wir nicht vorbei. Darum ist es so grundlegend, so grundsätzlich, dass wir immer wieder erinnern, dass wir nicht nachlassen dürfen. Uns, den Nachgeborenen wächst heute diese Verantwortung zu. Wie sehr, das belegen die beiden genannten Beispiele. Es gibt nicht mehr viele, die aus eigenem Erleben und Erleiden Zeugnis geben können. Die Verpflichtung gegen das Vergessen anzugehen obliegt nun uns. Neben den Gedenkstätten und tatsächlichen Orten, an denen die unvorstellbaren Verbrechen gegen die Menschlichkeit stattfanden, gibt es heute zusätzlich die Möglichkeit sich auch virtuell zu erinnern. Gibt man den Begriff Holocaust in die Internetsuchmaschine Google ein, so erscheinen Treffer nach 0,28 Sekunden. Die Shoa Foundation, die der weltberühmte Regisseur von Schindlers Liste, Stephen Spielberg 1994 gegründet hat, verfügt über Interviews mit Überlebenden. Mit Juden, mit Sinti und Roma, mit politisch Verfolgten. Die Möglichkeiten sich zu erinnern und zu gedenken, sind also materiell und substanziell sehr gut. All das nutzt aber nichts, wenn es den Willen und die Bereitschaft zur Erinnerung nicht gibt, oder wenn dieser Wille erlahmt. Wir, die
5 5 Lebenden tragen heute die Verantwortung nicht allein für das Erinnern. Wir, die Lebenden tragen die unteilbare Verantwortung dafür, dass so etwas nie wieder geschehen kann und nie wieder geschieht. Wir müssen die Würde der Menschen durch die Erinnerung an die Naziverbrechen verteidigen. Elie Wiesel, der das Konzentrationslager Buchenwald überlebt hat, hat in seiner Friedensnobelpreisrede von 1986 unmissverständlich formuliert um was es geht: Man muss Partei ergreifen. Neutralität hilft dem Unterdrücker, niemals dem Opfer. Stillschweigen bestärkt den Peiniger, niemals den Gepeinigten. Millionen Menschen können nicht mehr sprechen, wir sind sozusagen die Stimme jener Menschen, die nicht mehr reden können, weil man sie umgebracht hat, so hat es Anita Lasker-Wallfisch in einem Spiegel-Interview 2005 gesagt. Wir sprechen über und hören von einer Vergangenheit die uns nie in Ruhe lassen wird. Wir sprechen und wir müssen sprechen, über eine Vergangenheit, die wir nie in Ruhe lassen dürfen. Das schulden wir den Millionen unschuldiger Opfer! Shalom!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Montag, 27.
Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Montag, 27. Januar 2014, 11:00 Uhr Aula Sophie - Scholl - Gymnasium, Tirpitzstraße
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis anlässlich des nationalen Gedenktages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27.1.2005, 19.30 Uhr, Hugenottenkirche
Mehrdie Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.
Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,
MehrI. Auschwitz Symbol für Kernschmelze unserer Zivilisation. Worum es heute hier im Bayerischen Landtag geht?
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 15.11.2012, 16:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Holocaust-Gedenktag - Erinnerung an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau (27. Januar 1945) Das komplette Material finden Sie hier:
Mehrbitte lassen Sie mich gleich zu Beginn meiner Rede Dankesworte, auch im Namen von Stadtbürgermeister Michael Thiesen, an die Organisatoren richten.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, bitte lassen Sie mich gleich zu Beginn meiner Rede Dankesworte, auch im Namen von Stadtbürgermeister Michael Thiesen, an die Organisatoren richten. Sehr geehrte Frau
MehrMeine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!
Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus 70. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz Eröffnung der Ausstellung erfasst, verfolgt, vernichtet. Kranke und behinderte Menschen
MehrNichts ist verloren wenn Du es erzählst
Nichts ist verloren wenn Du es erzählst Familie Rosenberg im Zwangslager Berlin-Marzahn, um 1938 Jugendforum denk!mal 16 Seit vielen Jahren bietet das Jugendforum denk!mal Berliner Jugendlichen die Chance,
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 96-2 vom 23. September 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim Fundraising Dinner zugunsten des Denkmals für die ermordeten Juden Europas am 23. September
MehrDarüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17
Darüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17 Das Jugendforum denk!mal bietet seit 14 Jahren Berliner Jugendlichen die Chance, öffentlich ihr Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus und Ausgrenzung
MehrMeine sehr verehrten Damen und Herren,
Rede von Bürgermeister Olaf Cunitz bei der Gedenkfeier zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2013 um 10.30 Uhr in der Henry- und Emma-Budge-Stiftung, Wilhelmshöher Straße
MehrLITERARISCHE BILDER DES HOLOCAUST.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Eröffnung der Ausstellung LITERARISCHE BILDER DES HOLOCAUST. DIE PASSAGIERIN VON ZOFIA POSMYSZ 27. Januar
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 10-1 vom 27. Januar 2009 27. Januar Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus Gedenkstunde des Deutschen Bundestages am 27. Januar 2009 Ansprache des Bundestagspräsidenten
MehrSehr geehrte Damen und Herren! Heute vor 65 Jahren, am 27. Januar 1945, haben Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz befreit.
Seite 1 von 16 Rede des Oberbürgermeisters zum Festakt anlässlich des Holocaust-Gedenktages und der Übergabe des Albrecht- Thaer-Haus an die Niedersächsische Gedenkstättenstiftung am 27. Januar 2010 Sehr
MehrAusführungen von Gert Hager, Oberbürgermeister der Stadt Pforzheim, anlässlich der Gedenkfeier am auf dem Hauptfriedhof
Dezernat I Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rats- und Europaangelegenheiten Pressereferent Tel: 07231-39 1425 Fax: 07231-39-2303 presse@stadt-pforzheim.de ES GILT DAS GESPROCHENE WORT Ausführungen von Gert
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Teilnahme an der Veranstaltung Verteilung der Flugblätter der Weißen Rose Ausstellungseröffnung Ich
MehrBodo Ramelow Thüringer Ministerpräsident Grußwort. Dienstag, 27. Januar 2015, Uhr Thüringer Landtag, Erfurt
Bodo Ramelow Thüringer Ministerpräsident Grußwort GEDENKSTUNDE FÜR DIE OPFER DES NATIONALSOZIALISMUS Dienstag, 27. Januar 2015, 10.00 Uhr Thüringer Landtag, Erfurt Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr
MehrRede HBP Dr. Heinz Fischer anl. der Gedenkfeier zur. Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen, 8. Mai 2005
Rede HBP Dr. Heinz Fischer anl. der Gedenkfeier zur Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen, 8. Mai 2005 Bei den Gedenkfeiern aus Anlass des 60. Jahrestages der Wiedererrichtung unserer demokratischen
MehrKinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod
Ausstellung der Initiative Stolpersteine für Konstanz Gegen Vergessen und Intoleranz Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod 22. Oktober 30. November 2012 Verfolgte und deportierte Kinder
MehrLeitbild des Max Mannheimer Studienzentrums
Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum
MehrGedenkveranstaltung am Lagerfriedhof Sandbostel
Gedenkveranstaltung am 29. 4. 2017 Lagerfriedhof Sandbostel - Begrüßung zunächst möchte ich mich bei der Stiftung Lager Sandbostel bedanken, dass ich heute anlässlich des72. Jahrestages der Befreiung des
MehrDoch zu Auschwitz sind längst Worte möglich: Wort wie Frieden und Zukunft. Und das wird uns diese Ausstellung in beeindruckender Weise gleich zeigen.
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung IV. Internationale Biennale des sozial-politischen Plakats kreativ für Menschenrechte 13. Januar 2015, 13 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Meine sehr verehrten Damen
MehrANNE FRANK TAG JAHRE TAGEBUCH
ANNE FRANK TAG 2017 75 JAHRE TAGEBUCH Am 12. Juni ist Anne Franks Geburtstag. Vor 75 Jahren, zu ihrem 13. Geburtstag, hat sie von ihren Eltern ein Tagebuch geschenkt bekommen. Darin schrieb sie ihre Erlebnisse,
MehrProjektbeschreibung Februar 2011
Projektbeschreibung Deutsch-polnisch-russisches Seminar für StudentInnen: Multiperspektivität der Erinnerung: deutsche, polnische und russische Perspektiven und gesellschaftliche Diskurse auf den Holocaust
MehrEröffnungsrede Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2015 in Bergen-Belsen Hartmut Meine, Bezirksleiter IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
Eröffnungsrede Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2015 in Bergen-Belsen Hartmut Meine, Bezirksleiter IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt (Es gilt das gesprochene Wort) Liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrRede von Frau Bürgermeisterin Maria Unger anlässlich des Beitritts der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee, , Uhr, Haus Kirchstraße 21
Seite 1 von 12 1 Rede von Frau Bürgermeisterin Maria Unger anlässlich des Beitritts der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee, 9.11.2009, 14.30 Uhr, Haus Kirchstraße 21 Meine sehr geehrten Herren und Damen,
MehrEntschließung des Bundesrates zur Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag
Bundesrat Drucksache 420/10 07.07.10 Antrag des Landes Berlin In Entschließung des Bundesrates zur Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag Der Regierende Bürgermeister von Berlin
MehrGerne bin ich heute hierher gekommen, um mit Ihnen die Woche der Brüderlichkeit 2013 zu eröffnen.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 03.03.2013, 16:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit
MehrI. KZ Dachau Die Mörderschule der SS
Sperrfrist: 05.05.2013, 10:45 bis 12:30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Gedenkfeier zum
MehrIm Bildungszentrum der Thüringer Steuerverwaltung, 27. Januar 2014
Annegret Schüle 1 Rede zur Eröffnung Un-er-setz-bar. Begegnung mit Überlebenden Wanderausstellung des Erinnerungsortes Topf & Söhne Im Bildungszentrum der Thüringer Steuerverwaltung, 27. Januar 2014 Sehr
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Stellvertretenden Ministerpräsidentin und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Auszeichnung des Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde!
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Von Zion, vom Heiligen Berg Israels wird die Weisung für alle
MehrTheaterstück Spiel um Zeit von Arthur Miller
Theaterstück Spiel um Zeit von Arthur Miller Kurzbeschreibung: Spiel um Zeit von Arthur Miller ist angelehnt an die tatsächliche Geschichte der Fania Fenelon, Chansonsängerin aus Paris, die während des
MehrRede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006
Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006 Sehr geehrte Damen und Herren! Ich danke Ihnen, Herr Staatspräsident, aufrichtig für die ehrenvolle
Mehrüber das Maß der Pflicht hinaus die Kräfte dem Vaterland zu widmen.
Sperrfrist: 16. November 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrGedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Gedenkfeier am 27. Januar 2016, 18:30 Uhr Gedenkrede des Oberbürgermeisters
Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Gedenkfeier am 27. Januar 2016, 18:30 Uhr Gedenkrede des Oberbürgermeisters Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist bis zu Beginn der Veranstaltung! Liebe
MehrERINNERN, VERSTEHEN UND HANDELN
Sperrfrist: 09.01.2013 ERINNERN, VERSTEHEN UND HANDELN Rede von Günter Saathoff, Vorstand der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) zur Eröffnung der internationalen Wanderausstellung Zwangsarbeit.
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs der ehemaligen Kölnerinnen und Kölner jüdischen Glaubens am 10. September 2014, 11:30 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt
MehrWDR 5, Montag - Samstag, 26. Januar Januar 2015, 7.45 Uhr
WDR 5, Montag - Samstag, 26. Januar - 31. Januar 2015, 7.45 Uhr Morgenecho Serie Auschwitz und Ich Für das Leben lernen Darf man ein Selfie aus dem KZ schicken? Kann die Pogromnacht getweetet werden? Braucht
MehrGrußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation
Sperrfrist: 8.Juni 2015, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation Sinti
MehrAnsprache Generalkonsulat der Russischen Föderation 8. Mai 2013, Uhr, Waldstraße, Bonn Bad Godesberg
Ansprache Generalkonsulat der Russischen Föderation 8. Mai 2013, 14.00 Uhr, Waldstraße, Bonn Bad Godesberg Sehr geehrter Herr Generalkonsul Schmagin, sehr verehrte Frau Schmagin, Exzellenzen, verehrte
MehrSchindlers Liste eine Annäherung an den Holocaust mittels eines Filmabends
VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 14 Schindlers Liste (Klasse 9) 1 von 18 Schindlers Liste eine Annäherung an den Holocaust mittels eines Filmabends Thomas Schmid, Heidelberg E uropa am Beginn der 40er-Jahre
MehrGedenkworte zur Pogromnacht 9. November 2016, Uhr, Plenarsaal des Rathauses Es gilt das gesprochene Wort
Gedenkworte zur Pogromnacht 9. November 2016, 11.00 Uhr, Plenarsaal des Rathauses Es gilt das gesprochene Wort Herr Oberbürgermeister, Herr Minister, lieber Herr Dr. Horowitz, verehrter Herr Professor
MehrDenkmal für die ermordeten Oldersumer Juden
Klaus Euhausen Waldrandsiedlung 28 16761 Hennigsdorf Tel. / Fax: 03302-801178 E-Mail: euhausen@aol.com DOKUMENTATION Denkmal für die ermordeten Oldersumer Juden Klaus Euhausen Wrangelstraße 66 10 997 Berlin
MehrFaire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW
Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes
MehrPRESSESPIEGEL Januar 2016
PRESSESPIEGEL Januar 2016 FR vom 25.1. 2016 Hessenschau 26.01.2016 Sprecher Hessenschau: In vielen Veranstaltungen wurde heute am Holocaust-Gedenktag wurde den Millionen Opfern des Nationalsozialismus
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Stellvertretenden Ministerpräsidentin und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Eröffnung des XX. Else Lasker-Schüler-Forums zur Erinnerung
MehrAnita Lasker-Wallfisch
Caroline Y. Robertson-von Trotha (dir.) Konflikt - Trauma - Neubeginn KIT Scientific Publishing Anita Lasker-Wallfisch Publisher: KIT Scientific Publishing Place of publication: KIT Scientific Publishing
MehrRespekt ist der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus 2017
Respekt ist der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus 2017 Einleitung Sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter des öffentlichen Lebens, sehr geehrte Damen
MehrRede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Eröffnung 60. Internationale Kurzfilmtage Oberhausen Donnerstag, 01.
Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Eröffnung 60. Internationale Kurzfilmtage Oberhausen Donnerstag, 01. Mai 2014, 19:00 Uhr Lichtburg Elsässer Straße 26-46045 Oberhausen
MehrJosefine: Und wie wollte Hitler das bewirken, an die Weltherrschaft zu kommen?
Zeitensprünge-Interview Gerhard Helbig Name: Gerhard Helbig geboren: 19.09.1929 in Berteroda lebt heute: in Eisenach Gesprächspartner: Josefine Steingräber am 21. April 2010 Guten Tag. Stell dich doch
MehrWerner Grossert. Carla und Sylvia Wagenberg. Zwei Dessauer jüdische Mädchen im Mädchenorchester des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau
Werner Grossert Carla und Sylvia Wagenberg Zwei Dessauer jüdische Mädchen im Mädchenorchester des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau Eine Dokumentation 1 Den heutigen und künftigen Dessauerinnen und
MehrRede zum Volkstrauertag 2015
Rede zum Volkstrauertag 2015 1 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, meine Damen und Herren Kriegsgräber sind Wegweiser in den Frieden. Diese Überzeugung, diese Hoffnung hegte der Friedensnobelpreisträger
MehrARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
ARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE UND ARBEITSBLATT 13 / Sätze ausschneiden Arbeitet in Gruppen. Schneidet die Sätze aus, ordnet sie und klebt sie unter den richtigen Text. Sätze zu Text 1 Sätze zu Text 2 Sätze
MehrElla Kozlowski, geb. Herschberg
, geb. Herschberg 2000 (ANg, 2013-21) * 9.3.1920 (Berlin), 14.2.2013 1934 Auswanderung nach Polen; 1939 Getto Zduńska Wola; August 1942 Getto Lodz; Auschwitz-Birkenau; 29.8.1944 bis April 1945 KZ Neuengamme,
MehrAuschwitzfahrt ( )
Inhaltsverzeichnis Auschwitzfahrt (17.02.-21.02.2017) Gespräch mit Pfarrer Dr. Manfred Deselaers Führung durch das Stammlager (Auschwitz 1) Führung durch die Ausstellung eines ehemaligen Häftlings Führung
MehrSWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Martin Pollack: Kontaminierte Landschaften. Residenz Verlag. 115 Seiten. 17,90 Euro
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Martin Pollack: Kontaminierte Landschaften Residenz Verlag 115 Seiten 17,90 Euro Rezension von Lerke von Saalfeld Freitag, 27.Juni.2014 (14:55 15:00
MehrDiese Zeilen stehen auf dem 1948 auf dem Zittauer Friedhof errichteten Gedenkstein, der an die ermordeten Zittauer Jüdinnen und Juden erinnert.
Ein Licht Gottes ist der Menschen Seele. Zum Gedenken der vierzig jüdischen Seelen der Städte Zittau und Löbau, die in den Jahren 1933-1945 hingerichtet, ermordet, vergast und verbrannt wurden. Weil sie
MehrSchmerzhafte Erinnerung Die Ulmer Juden und der Holocaust
Den jüdischen Bürgern im Gedächtnis der Stadt ihre eigene Geschichte und ihren Anteil an der Stadtgeschichte zurückzugeben. Dies ist der Anspruch von Alfred Moos und Silvester Lechner, langjähriger Leiter
MehrDenn Joseph Goebbels selbst organisierte das Geschehen vom Münchner Rathaus aus und setzte die schrecklichen Ereignisse von dort aus in Szene.
Sperrfrist: 10. November 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Gedenkveranstaltung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich bin ein Stern - Literaturblätter. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ich bin ein Stern - Literaturblätter Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Diese Arbeitsblätter sind erschienen
MehrAnsprache von Oberbürgermeister Gert Hager am 23. Februar 2017 zum 72. Jahrestag der Zerstörung der Stadt Pforzheim Gedenkfeier auf dem Hauptfriedhof
Dezernat I Geschäftsbereich Kommunikation und Internationales Pressereferent Tel: 07231-39 1425 Fax: 07231-39-2303 presse@stadt-pforzheim.de ES GILT DAS GESPROCHENE WORT Ansprache von Oberbürgermeister
MehrBildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischen Terrors
Bildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischen Terrors»Erziehung nach, in und über Auschwitz hinaus«bearbeitet von Wolf Ritscher 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 474 S. Paperback ISBN 978 3 7799 2884
MehrTeil I TäterInnen, Verfolgte, Ermordete, Überlebende (Opfer), Menschen im Widerstand, ZuschauerInnen
Inhalt Einführung 11 Teil I TäterInnen, Verfolgte, Ermordete, Überlebende (Opfer), Menschen im Widerstand, ZuschauerInnen Kapitel 1 NS-TäterInnen und NS-Taten Zur Annäherung an einen Begriff für hochkomplexe
MehrRede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am Mahnmal an der Promenadenstraße am 9.
Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am Mahnmal an der Promenadenstraße am 9. November 2017 Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 15-2 vom 9. Februar 2010 Tischrede von Bundespräsident Horst Köhler beim Staatsbankett zu Ehren des Präsidenten des Staates Israel, Shimon Peres, am 26. Januar 2010 in
MehrLivia Fränkel (links) und Hédi Fried
Livia Fränkel (links) und Hédi Fried 1946 (Privatbesitz Hédi Fried) Hédi Fried, geb. Szmuk * 15.6.1924 (Sighet/Rumänien) April 1944 Getto Sighet; 15.5.1944 Auschwitz; von Juli 1944 bis April 1945 mit ihrer
MehrBegrüßungsrede zur Zentralen Gedenkstunde am Volkstrauertag. im Deutschen Bundestag Sonntag, den 15. November 2015 Markus Meckel
Begrüßungsrede zur Zentralen Gedenkstunde am Volkstrauertag im Deutschen Bundestag Sonntag, den 15. November 2015 Markus Meckel Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. Am Volkstrauertag
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 06-1 vom 23. Januar 2012 Rede von Bundespräsident Christian Wulff bei der Gedenkstunde zum 70. Jahrestag der Wannsee-Konferenz am 20. Januar 2012 in Berlin: Dieser Ort
MehrWo einst die Schtetl waren... - Auf den Spuren jüdischen Lebens in Ostpolen -
Wo einst die Schtetl waren... - Auf den Spuren jüdischen Lebens in Ostpolen - unter diesem Motto veranstaltete Zeichen der Hoffnung vom 13. 21. Aug. 2006 eine Studienfahrt nach Polen. Die 19 Teilnehmenden
Mehr1. September 2011, 11 Uhr, Eröffnung der Ausstellung Denkmal der Grauen Busse am Sitz des Landschaftsverbandes Rheinland, Kennedy-Ufer-2
1. September 2011, 11 Uhr, Eröffnung der Ausstellung Denkmal der Grauen Busse am Sitz des Landschaftsverbandes Rheinland, Kennedy-Ufer-2 Sehr geehrter Herr Professor Dr. Wilhelm, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister
MehrWenn ich von wir spreche, dann meine ich neben dem Landtag die Israelstiftung in Deutschland.
Verleihung des Zukunftspreises der Israel-Stiftung in Deutschland an den Verein Heimatsucher 22. November 2016, 17.30 Uhr, Plenarsaal des Landtags Es gilt das gesprochene Wort Liebe Brigitte Mandt, heute
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Richard von Weizsäcker - "Zum 40. Jahrestag der Beendigung Gewaltherrschaft" (8.5.1985 im Bundestag in Bonn) Das komplette Material
MehrSehr geehrter Herr Abrahamson, sehr geehrter Herr Dr. Gutkin, sehr geehrter
Seite 1 von 15 Landrat Cay Süberkrüb Gedenktag 04. November 2012 04.11.2012 Sehr geehrter Herr Abrahamson, sehr geehrter Herr Dr. Gutkin, sehr geehrter Herr Turkman, sehr geehrter Herr Landesrabbiner,
MehrSonntag, 30. August Würdigung der Städtepartnerschaft durch die Stadt Rendsburg
1 Sonntag, 30. August 2015 Würdigung der Städtepartnerschaft durch die Stadt Rendsburg Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde, chers amis de Vierzon, zunächst ein herzliches Dankeschön,
MehrTschernobyl und Ilulissat verbindet
. global news 3462 25-04-16: Was Auschwitz, Leningrad, Tschernobyl und Ilulissat verbindet Vier Plätze, die mich heute noch im Gedenken umtreiben: Auschwitz, der Piskarjowskoje-Gedenkfriedhof im damaligen
MehrTranskript»Reden und Schweigen«Wie spreche ich über meine Geschichte? NEUE HEIMAT ISRAEL
Transkript»«Wie spreche ich über meine Geschichte? NEUE HEIMAT ISRAEL Zu den Transkripten Im Verlauf der Transkription von Interviews wird Gesprochenes in eine schriftliche Form verwandelt. Während wir
MehrAuschwitz und ich. Der ARD-Schwerpunkt zum 70. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung am 27. Januar 1945
Auschwitz und ich Der ARD-Schwerpunkt zum 70. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung am 27. Januar 1945 Erinnerung lebendig halten Vergessen ist gefährlich. Je länger Kriege und Verbrechen zurückliegen, desto
MehrAuf den Spuren des Nationalsozialismus
Auf den Spuren des Nationalsozialismus Bericht über die Studienfahrt nach Polen Von Egemen Övec, Klasse 8a Ein Kaufhaus in Krakowska in Polen nach der Ankunft. Vom 14. bis zum 19. April 2011 durften mehrere
MehrDie historische Verantwortung, mit dem Erinnern nicht aufzuhören
Die historische Verantwortung, mit dem Erinnern nicht aufzuhören Rede des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Veranstaltung Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus im Sächsischen Landtag
MehrVorlage zur Kenntnisnahme
Drucksache 16/3394 30.07.2010 16. Wahlperiode Vorlage zur Kenntnisnahme Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses können über die Internetseite
MehrRede für Herrn Bürgermeister Kessler zur Kranzniederlegung am jüdischen Mahnmal am 09. November 2010 um Uhr
1 Rede für Herrn Bürgermeister Kessler zur Kranzniederlegung am jüdischen Mahnmal am 09. November 2010 um 11.00 Uhr Sehr gehrte Frau Wagner-Redding, meine Damen und Herren, wir gedenken heute der Pogrom-Nacht
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich einer Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag am Sonntag, 13. November 2011, am Ehrenmal auf dem Münsterkirchhof Es gilt das gesprochene Wort 2 Anrede, es ist November,
MehrWiderstand und Überleben
Widerstand und Überleben Die Poträts der 232 Menschen, die aus dem 20. Deportationszug in Belgien befreit wurden, am Kölner Hauptbahnhof 26./27.1. 2008 Eine Aktion der Gruppe Bahn erinnern GEDENKEN UND
MehrEröffnung der Ausstellung Jahrhundertmensch am , Uhr Sparkasse Freiburg, Meckel-Halle Grußwort
Eröffnung der Ausstellung Jahrhundertmensch am 17.09.2009, 19.00 Uhr Sparkasse Freiburg, Meckel-Halle Grußwort Sehr geehrte Frau Prof. Hübner, als Staatsrätin für den demographischen Wandel und Senioren
Mehram heutigen 26. Oktober vollendet eine Persönlichkeit ihr 70. Lebensjahr, die
Sehr geehrter Herr Landrat a.d. Schwemmbauer, lieber Rudi, am heutigen 26. Oktober vollendet eine Persönlichkeit ihr 70. Lebensjahr, die sich bereits im Alter von 34 Jahren der politischen Herausforderung
Mehr4. Auschwitzdeportation 1943
Auschwitzdeportation 1943 Einführung und Bearbeitungsmöglichkeiten 4. Auschwitzdeportation 1943 Einführung Nach dem sog. Auschwitzerlass Himmlers Ende 1942 wurden ab Februar 1943 mehr als 23 000 Sinti
MehrEröffnung des Kardinal König Archivs Mittwoch, 24. Juni 2010, 17:00 Uhr, Erzbischöflichen Palais
Eröffnung des Kardinal König Archivs Mittwoch, 24. Juni 2010, 17:00 Uhr, Erzbischöflichen Palais Eminenz! Exzellenz! Liebe Frau Dr. Fenzl! Sehr geehrte Damen und Herren! Es gehört zu den erfreulichen Aufgaben
Mehr+++Sperrfrist 16. Februar 2009, 18 Uhr +++ Es gilt das gesprochene Wort!
1 Rede von Prof. Dr. Ernst Cramer, Vorstandsvorsitzender Axel-Springer-Stiftung Zur Ausstellungseröffnung Pläne von Auschwitz in der Axel-Springer-Passage Berlin +++Sperrfrist 16. Februar 2009, 18 Uhr
MehrJugendliteratur über den Holocaust
3 MICHAEL WERMKE Jugendliteratur über den Holocaust Eine religionspädagogische, gedächtnissoziologische und literaturtheoretische Untersuchung VANDENHOECK & RUPRECHT IN GÖTTINGEN Inhalt 0 Einleitung: Jugendliteratur
MehrGlaube kann man nicht erklären!
Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er
MehrGabriele Frenzer-Wolf Stellvertretende DGB- Landesvorsitzende. Grußwort 70 Jahre VVN. Stuttgart,
Gabriele Frenzer-Wolf Stellvertretende DGB- Landesvorsitzende Grußwort 70 Jahre VVN Stuttgart, 3.9.2017 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Ilse, herzlichen Dank für eure
MehrDer Zentralrat der Juden fordert seit Jahren für alle Schüler der höheren Klassen den verpflichtenden Besuch einer KZ-Gedenkstätte.
1 Gerät der Holocaust bei der Jugend in Vergessenheit? Bericht: Albrecht Radon Das Holocaust-Mahnmal in Leipzig. Hier stand die größte Synagoge der Stadt. 1938 wurde sie in der Reichspogromnacht am 9.
MehrMechthild Rawert, MdB. Erinnerung braucht einen Ort! Mahn- und Gedenkveranstaltung. am 31. Januar 2011 Schwäbische Str. 25, Berlin-Schöneberg
Mechthild Rawert, MdB Erinnerung braucht einen Ort! Mahn- und Gedenkveranstaltung am 31. Januar 2011 Schwäbische Str. 25, Berlin-Schöneberg Rede anlässlich des Internationalen Gedenktages zur Befreiung
MehrRede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg. Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren,
1 Rede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren, ich danke für die Ehre, in diesem Jahr eine Gedenkrede halten und anschließend
MehrGrußwort. Parlamentarischer Staatssekretär Klaus Kaiser. Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Parlamentarischer Staatssekretär Klaus Kaiser Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Arbeitstagung Gedenkstättenarbeit mit multiethnischen Lerngruppen 11. September
MehrRede Volkstrauertag Gedenkfeiern Sarrod, Steinau. Bürgermeister Malte Jörg Uffeln
Rede Volkstrauertag 2014 Gedenkfeiern 15.11.2014 Sarrod, 16.11.2014 Steinau Bürgermeister Malte Jörg Uffeln Herr Ortsvorsteher, Herr Pfarrer, liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, meine sehr geehrten
MehrEs erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des
Grußwort des Präsidenten des Sächsischen Landtags, Dr. Matthias Rößler, zum Festakt anlässlich des 10. Jahrestages der Weihe in der Neuen Synagoge Dresden am 13. November 2011 Sehr geehrte Frau Dr. Goldenbogen,
Mehr