Gerhard Martin. Aquakultur

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1 Gerhard Martin Aquakultur

2 Fischkonsum Der Fischkonsum auf der Welt steigt seit Jahrzehnten. Lag er 1960 noch bei 9,9 kg/kopf und Jahr so betrug er 2009 bereits 17,1 kg/kopf und Jahr. 17,1 kg/kopf und Jahr entsprachen nach Angaben der FAO mehr als Tonnen. In Deutschland wurden ,2 Mio. Tonnen Fischerzeugnisse verzehrt, das sind 15,2 kg/kopf.

3 Warum Aquakultur? Q Quelle: FAO

4 Aquakulturentwicklung

5 Warum Aquakultur? Durchschnittlicher Futterquotient: Lachs 1,3 kg Futter/kg Zuwachs Geflügel 2 Schwein 2,9 Rind 8

6 Warum Aquakultur? Mit 100 kg Futter kann man 13 kg Schweinefleisch oder 20 kg Hühnchenfleisch oder 65 kg Lachs herstellen (Quelle: FAO).

7 Warum Aquakultur? Landverbrauch in m² kg Protein Während sich bei extensiver Rinderhaltung Zahlen von 160 bis zu 2100 m²/kg Protein in der Literatur finden und bei intensiver Rinderhaltung von 70 bis 140 m² liegen sie ähnlich wie bei Geflügel bei Fisch aus Kreislaufanlagen bei unter 25 m²/kg Protein.

8 Warum Aquakultur? Antibiotikaeinsatz bei Lachs in Norwegen: 1987: knapp 50 Tonnen (bei Tonnen Lachs) 2010: weniger als 1 Tonne (bei knapp 1,1 Mio. Tonnen Lachs) Antibiotikaeinsatz bei Warmblütern in Deutschland: 2011 (erstmalige Erfassung) wurden in Deutschland 1734 Tonnen Antibiotika verschrieben (bei 8,2 Mio. Tonnen Fleischproduktion in Deutschland).

9 Warum Aquakultur? Eutrophierungsemmissionen in Stickstoff (N)/Tonne und Phosphor (P)/Tonne Rind: 1200 kg N und 180 kg P Schwein 800 kg N und 120 kg P Huhn 300 kg N und 40 kg P Salmoniden 284 kg N und 71 kg P Quelle

10 Aquakultur in M-V

11 Warum Aquakultur? Nach Ziffer 140 der Koalitionsvereinbarung verfolgt die Landesregierung das Ziel, den Anteil der Eigenversorgung an Fisch zu erhöhen und hat sich deshalb dafür ausgesprochen, die Weiterentwicklung der Aquakulturtechnologie und die entsprechende Forschung voranzubringen.

12 Vorgehen der Landesregierung Was machen wir? Förderung von Investitionen der Aquakultur, der Verarbeitung und der Vermarktung aquatischer Organismen aus Mitteln des Europäischen Fischereifonds und des Landes Aufbau einer Forschungsinfrastruktur Ermittlung potentieller Aquakulturstandorte Investorenbegleitung Einrichtung eines Lehrstuhls für Aquakultur Hilfe für Investoren bei Problemen

13 Aquakulturförderung

14 Aquakulturförderung Das Land Mecklenburg-Vorpommern fördert aus Mitteln des Europäischen Fischereifonds und des Landes sowohl private Investitionen der Aquakultur als auch Pilotprojekte öffentlicher wissenschaftlicher Einrichtungen. Darüber hinaus gibt es Förderungsmöglichkeiten im Bereich der Verarbeitung und Vermarktung aquatischer Organismen

15 Aquakulturförderung Tatsächlich sind seit 2008 nur 3,07 Mio. an private Unternehmen der Aquakultur bewilligt worden, obwohl die Förderung bis zu 50% der Investitionskosten ausmachen kann. Für den gleichen Zeitraum wurden für Pilotprojekte öffentlicher Einrichtungen in M-V zur Entwicklung der Aquakultur 23,8 Mio. bewilligt, von denen bisher 12,8 Mio. ausgezahlt wurden.

16 Aquakulturförderung

17 Vorgehen der Landesregierung Was machen Wir? Förderung von Investitionen der Aquakultur, der Verarbeitung und der Vermarktung aquatischer Organismen aus Mitteln des Europäischen Fischereifonds und des Landes Aufbau einer Forschungsinfrastruktur Ermittlung potentieller Aquakulturstandorte Investorenbegleitung Einrichtung eines Lehrstuhls für Aquakultur Hilfe für Investoren bei Problemen

18 Aufbau einer Infrastruktur Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Leibniz-Institut für die Biologie der Nutztiere Dummerstorf (Research Unit Molecular Biology) Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsanstalt für Tiergesundheit, Insel Riems Leibniz-Institut für Plasmawissenschaften und Technologie Greifswald Forschungseinrichtungen Unternehmen der Aquakultur in M-V Forschungseinrichtungen außerhalb M-V: 1. Tierärztliche Hochschule Hannover 2. Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei Berlin 3. Universität Hamburg, Biozentrum Mikrobiologie Klein-Flottbek u.a. Universität Rostock Lehrstuhl für Aquakultur und Sea Ranching Lehrstuhl für Meeresbiologie Lehrstuhl für Meerestechnik Lehrstuhl für Ökologie Lehrstuhl für Tierphysiologie Universität Greifswald, Fachbereich Mikrobiologie Hochschule Wismar, University of Applied Sciences, Technology, Business and Design Lehrstuhl und Zentrum für Lebensmitteltechnologie Neubrandenburg

19

20 Private Unternehmen als Partner in Pilotprojekten der Forschungseinrichtungen Fischerei Müritz-Plau GmbH in Waren BIMES GMBH in Frauenmark Müritz Fleischproduktions mbh Co KG in Hohen Wangelin 4 Mitglieder der Fischgut Nord e.g. Warnow Wildlife in Basthorst Teichwirtschaft Dobbin Herr Loch in Hohen Sprenz, Herr Zühlke in Carolinenhof, Herr Splett in Strassen u.a.

21 Aufbau einer Infrastruktur LU, Fischereiverwaltung (Konzeption, Organisation, Förderung, Betreuung von Investoren, Öffentlichkeitsarbeit) MV-Invest und Wirtschaftsförderungen der Kreise (Betreuung von Unternehmen vor und während der Investitionsphase) Wirtschaftsministerium (Förderung von Technologiezentren für Aquakulturtechnik- Anbieter Landesförderinstitut (Förderung vor allem von Unternehmen) Unternehmen der Aquakultur in M-V BioCon Valley (Netzwerkorganisation Aquakultur in MV) Landgesellschaft M-V (Standortrecherchen, Planung und Errichtung von Forschungsanlagen) LMS (Erarbeitung von Förderanträgen für Unternehmen, Wirtschaftlichkeits- Risikound Umweltanalysen, Gutachten Aquafima (Organisation eines internationalen Netzwerks zur Aquakultur im Ostseeraum)

22 Vorgehen der Landesregierung Was machen wir? Förderung von Investitionen der Aquakultur, der Verarbeitung und der Vermarktung aquatischer Organismen aus Mitteln des Europäischen Fischereifonds und des Landes Aufbau einer Forschungsinfrastruktur Ermittlung potentieller Aquakulturstandorte Investorenbegleitung Einrichtung eines Lehrstuhls für Aquakultur Hilfe für Investoren bei Problemen

23 Ermittlung potentieller Standorte

24 Vorgehen der Landesregierung Was machen wir? Förderung von Investitionen der Aquakultur, der Verarbeitung und der Vermarktung aquatischer Organismen aus Mitteln des Europäischen Fischereifonds und des Landes Aufbau einer Forschungsinfrastruktur Ermittlung potentieller Aquakulturstandorte Investorenbegleitung Einrichtung eines Lehrstuhls für Aquakultur Hilfe für Investoren bei Problemen

25 Investorenbegleitung

26 Vorgehen der Landesregierung Was machen wir? Förderung von Investitionen der Aquakultur, der Verarbeitung und der Vermarktung aquatischer Organismen aus Mitteln des Europäischen Fischereifonds und des Landes Aufbau einer Forschungsinfrastruktur Ermittlung potentieller Aquakulturstandorte Investorenbegleitung Einrichtung eines Lehrstuhls für Aquakultur Hilfe für Investoren bei Problemen

27 Einrichtung eines Lehrstuhls für Aquakultur an der Universität Rostock hier: Studienablaufplan

28 Vorgehen der Landesregierung Was machen wir? Förderung von Investitionen der Aquakultur, der Verarbeitung und der Vermarktung aquatischer Organismen aus Mitteln des Europäischen Fischereifonds und des Landes Aufbau einer Forschungsinfrastruktur Ermittlung potentieller Aquakulturstandorte Investorenbegleitung Einrichtung eines Lehrstuhls für Aquakultur Hilfe für Investoren bei Problemen

29 Hilfe für Investoren bei Problemen

30 Entwicklungsbedarf aus Sicht der Landesregierung Senkung der Investitionskosten von Kreislaufanlagen Senkung der Betriebskosten von Kreislaufanlagen Bau und Weiterentwicklung von mechanischen Filtern und Biofiltern mit dem Ziel der Platzeinsparung, der Reduzierung des Energiebedarfes

31 Entwicklungsbedarf aus Sicht der Landesregierung Stickstoff- und Phosphor-Rückgewinnung aus dem abfließenden Wasser zur Reduzierung der Einleitungskosten in das öffentliche Versorgernetz oder in öffentliche Gewässer Wasseraufbereitung durch Ozon, Denitrifizierung, Ultraschall u.a. Techniken mit dem Ziel der Reduzierung des Frischwasserbedarfs

32 Entwicklungsbedarf aus Sicht der Landesregierung Ermittlung der besten Beckenformen, Strömungsverhältnisse und Besatzdichten für das Wohlbefinden der Fische und die beste Selbstreinigung der Becken Ermittlung der Gründe und Steuerung der Wasserqualität zur Vermeidung von Geosmin, Huminstoffen u.a. Stoffen, vor allem wenn sie die Produktqualität beeinflussen Bestimmung der Faktoren der Einlaufphase einer Kreislaufanlage und dessen Steuerung

33 Entwicklungsbedarf aus Sicht der Landesregierung Weiterentwicklung von Sortiertechniken von der Brut bis zum Speisefisch mit der Zielsetzung der Stressvermeidung und der Kostenreduzierung. Entwicklung von Abfisch- und Transporttechniken zur Vermeidung von Stress bei Fischen Ermittlung der Wohlfühlfaktoren der unterschiedlichsten Fischarten

34 Entwicklungsbedarf aus Sicht der Landesregierung Eignung und Weiterentwicklung von Wasserqualitätsmessverfahren Immunstimulantien und Probiotika zur Stärkung der Immunabwehr Adaptionsverfahren von Fischen aus Kreislaufanlagen zur Erhöhung der Überlebensfähigkeit in der Natur für Maßnahmen von Besatzprogrammen

35 Entwicklungsbedarf aus Sicht der Landesregierung Reduzierung des Bedarfs an öffentlich umstrittenen Futtermittelbestandteilen (vor allem Fischmehl) Techniken zum sicheren Einsatz von Oberflächenwasser in Kreislaufanlagen (Krankheitsvermeidung, Verhinderung der Aufnahme von Schwermetallen und Pestiziden)

36 Entwicklungsbedarf aus Sicht der Landesregierung Entwicklung zur Mehrfachnutzung des Wassers außerhalb der Aquakultur und Entwicklung von Produkten aus den Abfallprodukten (Abwasser, Schlamm, Karkassen, Haut, Kopf etc.) Produktentwicklung Öffentlichkeitsarbeit zur Verbesserung der Akzeptanz von Aquakulturprodukten

37 Entwicklungsbedarf aus Sicht der Landesregierung Techniken zur Gewinnung, Verarbeitung und Produktentwicklung von Mikro- und Makroalgen Entwicklung von Nullemmissionstechnologien in öffentlichen Gewässern

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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