Kirchen-Tag Barriere-Frei. Was ist Reformation? Glauben. Und frei-werden. Und die Kirche wird anders.
|
|
- Pamela Berg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kirchen-Tag Barriere-Frei Was ist Reformation? Glauben. Und frei-werden. Und die Kirche wird anders.
2 Inhalt Was ist Reformation? Seite 4 Wittenberg zur Zeit von Martin Luther Seite 6 Martin Luther und der Weg nach Wittenberg Seite 8 Durch den Glauben ist ein Christ ein freier Mensch Seite 10 Ein Blatt Papier mit Ideen an der Kirchen-Tür Seite 12 Luther übersetzt die Bibel in die deutsche Sprache Seite 14 Luther kehrt nach Wittenberg zurück Seite 16 Martin Luther: Gutes und Schlechtes Seite 17 Reformation in Europa Seite 18 Katholische und evangelische Christen Seite 20 Gottes-Dienst in Wittenberg Seite 22
3 Lieber Leser, liebe Leserin! In diesem Heft gibt es Infos über die Reformation. Und über Martin Luther. Alles ist in Leichter Sprache. Damit viele Menschen wissen: Die Idee von der Reformation ist wichtig. Wichtig für Christen. Und für alle. Auch heute noch. Martin Luther dachte: Ein Christ ist als Mensch frei: Durch den Glauben. Und dann wird Kirche anders. Kirche wird anders: Das ist auch Reformation. Und so sind die evangelischen Kirchen entstanden. In diesem Jahr geht es viel um Martin Luther. Und um die Stadt Wittenberg. In diesem Jahr ist auch ein Kirchen-Tag. Das Ende vom Kirchen-Tag: Das ist in Wittenberg. Es gibt einen großen Gottes-Dienst. Alle sind eingeladen. Wir feiern den Glauben an Gott. Und dass wir für die Welt da sind. Wir feiern zusammen: In Wittenberg! Seite 3
4 Was ist Reformation? Wenn man in der Kirche von Reformation spricht: Dann geht es oft um früher. Dann geht es in Deutschland oft um Martin Luther. Vor sehr langer Zeit: Da hatte Glauben viel mit Angst zu tun: Angst vor der Strafe von Gott. Angst vor der Hölle. Und die Kirche verdiente Geld: Mit der Angst der Menschen. Und die Kirche sagte wenig: Über die Freiheit. Vor sehr langer Zeit. Es ist 500 Jahre her. Da haben Martin Luther und andere Menschen erkannt: Gott hat den Menschen Freiheit geschenkt. Christen sollen mit Freude glauben. Deshalb soll die Kirche anders werden. Deshalb darf die Kirche anders werden. Man kann dazu auch sagen: Die Kirche soll neu gemacht werden. Das ist Reformation. Seite 4
5 Die Kirche soll anders werden. Doch es gab Streit. Denn man fragte: Wer glaubt besser? Was ist die richtige Kirche? Da war Streit. Erst soll Kirche anders werden. Aber dann gab es neue Kirchen. Es gab die evangelischen Kirchen. Das ist die Zeit der Reformation. Das ist sehr lange her: 500 Jahre. Und heute? Auch heute sagen viele Menschen: Kirche muss anders werden. Christen sollen immer wieder fragen: Wie werde ich als glaubender Mensch frei? Seite 5
6 Das ist ein altes Bild von der Stadt Wittenberg. Seite 6
7 So sieht Martin Luther die Stadt. Als er für seine Arbeit nach Wittenberg geht. Seite 7
8 Martin Luther und der Weg nach Wittenberg. Martin Luther wird in einer kleinen Stadt geboren: In der Stadt Eisleben. In vielen Städten geht Luther zur Schule: In Mansfeld. In Magdeburg. Und in Eisenach. Man sagt: Luther ist gut in der Schule. Für das Studium geht Luther in die Stadt Erfurt. Erst lernt er etwas über Recht. Über Gerichte und Richter. Und dann: Nach einer Nacht mit viel Gewitter und Angst! Der Angst vor dem eigenen Tod. Da wird das Leben von Luther anders. Luther sagt: Ich werde ein Mönch. Ich gehe in ein Koster. In Erfurt geht Luther in ein Kloster. Er betet viel. Er liest viel in der Bibel. Und später wird Luther ein Priester. Martin Luther macht ein neues Studium. Das macht er auch in Erfurt. Da lernt er etwas über die Kirche. Und die Bibel. Seite 8
9 Martin Luther als junger Mensch. Später geht Martin Luther in die Stadt Wittenberg. Da ist Luther so etwas wie ein Lehrer. Und er ist Pfarrer. Luther hat eine Gemeinde. In Wittenberg denkt Luther viel über den Glauben nach. Über die Bibel. Und über Gott. Luther erkennt: Kirche muss anders werden! Seite 9
10 Der wichtige Gedanke von Luther: Gott sagt JA zum Menschen. In der Zeit von Martin Luther. Das ist sehr lang her. Da haben die Menschen viel Angst. Angst vor Gott. Denn die Menschen denken: Wir Menschen machen Fehler. Wir Menschen tun auch Böses. Die Menschen haben Angst vor Gott: Dass Gott das schlechte Tun von den Menschen sieht. Dass Gott die Menschen in die Hölle schickt. Erst hat auch Luther viel Angst! Und Luther liest viel in der Bibel. Und denkt über Gott nach. Und über den Glauben. Und Luther fragt: Gibt es eine Strafe von Gott für mich? Muss ich Angst haben? Man will doch Frieden mit Gott! Martin Luther hat Angst. Und Sorgen. Er liest in der Bibel. Seite 10
11 Und dann erkennt Luther. Man muss keine Angst haben! Gott hat es schon gezeigt. Und das Leben von Jesus hat es schon gezeigt. Gott sagt Ja zum Menschen. Gott sagt zu den Menschen: Ihr Menschen: Ihr seid genau richtig. Ihr Menschen: Ihr macht auch Fehler. Ihr Menschen: Wenn ihr Gott vertraut ist alles gut. Auf das Vertrauen kommt es an. Auf den Glauben. Wenn der Mensch an Gott glaubt: Dann ist alles gut. Dann gibt es Freiheit. Diese Idee von Martin Luther ist für viele ganz neu. Und Luther schreibt viel über Christen und Freiheit. Luther schreibt: Ein Christ ist als Mensch frei: Durch den Glauben. Ein Christ ist als Mensch freundlich: Durch die Liebe. Seite 11
12 Die Tür von der Schloss-Kirche in Wittenberg. Der Erfinder vom Kirchen-Tag. Reinhold von Thadden-Trieglaf Seite 12
13 Ein Blatt Papier an der Kirchen-Tür. Luther schreibt seine Ideen auf. Luther hat ein anderes Wort für Ideen. Das Wort heißt: Thesen. Man druckt die Ideen von Luther: Auf ein Blatt Papier. Man sagt: Das Blatt mit den Ideen von Luther kam an eine Kirchen-Tür. An die Tür von der Schloss-Kirche in Wittenberg. Das war am 31. Oktober Heute denken viele Menschen: An dem Tag begann die Reformation. Für evangelischen Christen ist dieser Tag ein Feier-Tag. Der 31. Oktober ist der Reformations-Tag. Es gibt viele Blätter mit den Ideen von Luther: Und viele Menschen kennen die Blätter. In vielen Ländern. Die Menschen lesen die Blätter. Und reden über die Ideen von Luther. Luther ist dann bekannt. Seite 13
14 Luther übersetzt die Bibel in die deutsche Sprache. Viele Menschen sprechen über die Ideen von Martin Luther. Aber es kommt es zum Streit. Luther ist in Gefahr. Er muss weg. Luther versteckt sich auf einer Burg: Die Burg heißt Wartburg. Luther weiß: Alles ist bei der Kirche in einer fremden Sprache. Die Menschen können die Bibel nicht lesen. Nur die Pfarrer können das. Die Menschen können im Gottes-Dienst nichts verstehen. Nur die Pfarrer können das. Martin Luther sagt: Das muss anders werden. Luther übersetzt die Bibel in deutsche Sprache. Und nun können die Menschen selbst lesen und hören: Gott ist den Menschen nah. Die Bibel erzählt von der Liebe von Gott. Luther macht die Bibel barriere-frei: Alle verstehen nun besser. Die Bibel in deutscher Sprache macht Luther sehr bekannt. Seite 14
15 Martin Luther übersetzt die Bibel in die deutsche Sprache. Seite 15
16 Luther geht nach Wittenberg zurück. Nach der Zeit auf der Wartburg: Da geht Martin Luther wieder nach Wittenberg. Und arbeitet wieder als Pfarrer. Und als so etwas wie ein Lehrer. Luther reist sehr viel. Und erzählt dann von seinen Ideen. Luther lernt eine Frau kennen. Die Frau heißt Katharina von Bora. Sie lieben sich. Und heiraten. Und haben 6 Kinder. Luther sagt: Auch die Liebe hilft gegen die Angst. Als Luther alt ist: Da ist er herz-krank. Luther stirbt in der Stadt Eisleben. Seite 16
17 Martin Luther: Gutes und Schlechtes. Manches von Martin Luther ist gut. Und auch heute noch wichtig. Luther erkennt: Ein Christ muss keine Angst haben. Durch den Glauben ist ein Christ frei. Luther denkt: Alle müssen in der Bibel lesen können. Deshalb übersetzt er die Bibel in die deutsche Sprache. Aber man soll auch wissen: Manches von Martin Luther ist schlecht. Luther sagt: Menschen mit jüdischem Glauben darf man vertreiben. Oder zur Arbeit zwingen. Diese Idee ist falsch! Luther sagt: Manche Frauen sind Hexen. Man darf sie töten. Diese Idee ist falsch! Luther sagt: Ein Baby mit Behinderung kommt vom Teufel. Man darf das Baby töten. Diese Idee ist falsch! Seite 17
18 Reformation in in Europa. Europa. Manche denken bei Reformation Manche denken bei Reformation nur an Martin Luther. nur an Martin Luther. Aber in ganz Europa Aber in ganz Europa sagten Menschen: sagten Menschen: Kirche soll anders werden. Kirche soll anders werden. Männer sagten das. Männer sagten das. Und Frauen sagten das. Und Frauen sagten das. Philipp Melanchton, Deutschland Johannes Calvin, Frankreich, Schweiz Argula von Grumbach, Deutschland
19 Thomas Müntzer, Deutschland Ulrich Zwingli, Schweiz Olympia Fulvia Morata, Italien Mikael Agricola, Finnland Seite 2
20 Katholische und evangelische Christen: Gemeinsam glauben. Das ist wieder Geschichte: Reformation heißt: Kirche wird anders. Aber es gab neue Kirchen. Manche Menschen fanden das sehr schlecht. Es gab Streit! Man sagt zu den anderen: Ich habe den besseren Glauben. Ich bin in der richtigen Kirche. Der Streit war sehr groß. Weil es auch um Macht ging. Und um Geld. Erst gab es nur Streit. Dann gab es Hass. Und Krieg. In ganz Europa. Seite 20
21 Und heute? Jesus sagt und zeigt: Alle Menschen sind eingeladen. Auch wenn sie verschieden sind. Alle glauben. Und leben zusammen. Und danken dem großen Gott. Heute sagt man: Es gibt Unterschiede zwischen den Kirchen. Aber es gibt auch Gemeinsames. Und das Gemeinsame ist sehr groß. Wenn alle Christen an Jesus denken: Dann soll Friede sein. Und alle Christen glauben an Gott. Und alle Menschen danken Gott. Seite 21
22 Gottes-Dienst in Wittenberg. Im Sommer 2017 findet in Wittenberg viel statt. Man denkt an die Reformation. Man denkt über die Freiheit nach. Viele Menschen treffen sich in Wittenberg: Menschen aus Deutschland. Und aus der ganzen Welt. Christen. Und Menschen mit einem anderen Glauben. Seite 22
23 Es gibt Gottes-Dienste. Es gibt Zeit zum Beten. Es gibt Zeit für Begegnung. Es gibt Zeit für Feiern. Am 28. Mai endet der Kirchen-Tag in Wittenberg. Es gibt einen sehr großen Gottes-Dienst. Wir feiern den Glauben an Gott. Und dass wir für die Welt da sind. Seite 23
24 Von wem ist dieses Heft? Dieses Heft kommt vom Kirchen-Tag in Berlin und Wittenberg. 36. Deutscher Evangelischer Kirchentag Berlin 2017 e. V. Potsdamer Str. 180/ Berlin Die Texte sind von Michael Hofmann. Ulrike Kahle, Peter Köster und Christian Möring haben geholfen. Gute Ideen hatten Antje Donker, Dr. Ellen Ueberschär und Denise Rauschenbach. Die Fotos sind von: Martin ehnichen Seiten 22/23. Die Fotos auf S. 6/7, 9, 12, 15, 19 und 20 stehen unter GNU-Lizenz, Wikimedia Commons, lizensiert unter CreativeCommons-Lizenz by-sa-2.0-de, URL: gemini Titelbild und S. 15, Thorsten Schleese S. 6/7 und S. 20 oben rechts, astro Seite 9, A. Savin S. 12, Trz sacz S. 19 oben rechts, Soerfmm S. 19 unten links, Paulae S. 19 unten rechts, Sebastian Wallroth S. 20 oben links, Andreas Praefcke S. 20 unten links, Keg12345 S. 21 unten rechts. Bei Fragen hilft Denise Rauschenbach. Telefon: 030/ Sie können eine schreiben: Seite 24
Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache
Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken
MehrKirchentag Barrierefrei
Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag
MehrDas ist der Kirchen-Tag Barriere-Frei Infos in Leichter Sprache
Das ist der Kirchen-Tag Barriere-Frei Infos in Leichter Sprache Liebe Leserin, lieber Leser! Manche Menschen können schlecht sehen. Wie können diese Menschen kleine Schrift lesen? Manche Menschen haben
MehrZieh dir eine Frage an Martin Luther oder stelle ihm eine eigene Frage, die dich interessiert:
Zieh dir eine Frage an Martin Luther oder stelle ihm eine eigene Frage, die dich interessiert: Wann hast du Geburtstag? Ich wurde am 10. November 1483 geboren. Wie alt bist du geworden? Ich wurde 62 Jahre
MehrDer Hör-Weg zur Reformation.
Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 5: Zwiebeln schneiden ist wie Gottes-Dienst! Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer.
MehrDer Hör-Weg zur Reformation.
Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 2: Allein durch Liebe. Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer. Es gibt aber auch
MehrDer Hör-Weg zur Reformation.
Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 3: Die Frau soll schweigen. Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer. Es gibt aber
MehrKirchentag Barrierefrei
Kirchentag Barrierefrei Das ist der Kirchen-Tag Barriere-Frei Seite 1 Inhalt Wo bekomme ich Informationen? Seite 7 Wo bekomme ich Antworten beim Kirchen-Tag? Seite 8 Wie komme ich zu den Orten beim Kichen-Tag?
MehrDer Hör-Weg zur Reformation.
Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 4: Herrlich ist dämlich! Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer. Es gibt aber auch
MehrKirchentag Barrierefrei
Kirchentag Barrierefrei Bibel-Texte in Leichter Sprache Seite 1 Inhalt Mittwoch-Abend: Eröffnungs-Gottes-Dienst Seite 6 Was für ein Vertrauen hast Du? Donnerstag, Freitag, Samstag: Tag-Zeiten-Gebete Seite
MehrKirchen-Tag Barriere-Frei. Bibel-Texte in Leichter Sprache
Kirchen-Tag Barriere-Frei Bibel-Texte in Leichter Sprache Inhalt Mittwoch-Abend: Eröffnungs-Gottes-Dienst Seite 7 Ein Gebet: Du Gott. Du kennst mich. Donnerstag-Morgen: Bibel-Arbeit Seite 10 Maria sieht:
MehrDownload. Wimmelbild Martin Luther. Mit Erzählkarten, Suchaufträgen, Wortund Textkarten sowie Sprechblasen religiöse Inhalte entdecken
Download Wanda Einstein Wimmelbild Mit Erzählkarten, Suchaufträgen, Wortund Textkarten sowie Sprechblasen religiöse Inhalte entdecken Grundschule Wanda Einstein Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mit
MehrDie fünf Säulen des Islam
Station 1 Die fünf Säulen des Islam Ebru Hasgün sagt dir, was die wichtigsten Pflichten im Islam sind: Islam Die wichtigsten fünf Pflichten werden als die fünf Säulen des Islam bezeichnet: 1. Das Glaubensbekenntnis
MehrBibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener
Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
Mehr!"# "# " $% & " ' "( )!" %* + ( ) ' " %,- / "" VORSCHAU - -" % -&) " 0-* "1/' 2-3/!" 4-$%! 5-$3 %" -#" / 7-8 / 0-/ zur Vollversion.
!"# "# " $% & " ' "( )!" %* + ( ) ' " %,-.% / "" - -" % -&) " 0-* "1/' 2-3/!" 4-$%! 5-$3 %" -#" / 6-$%#" &" 7-8 / - *9"/!" -3/"3 -:/ 0-/ Vorbereitung Die Grundform des Buches Als Vorbereitung wird die
MehrZeitenwechsel. Auf Luthers Spuren...
Zeitenwechsel Auf Luthers Spuren... facebook Startseite Fotos Martin Luther Logout Martin Luther Chronik Info Fotos Was beschäftigt dich? Teilen Schreib etwas Chronik Info Fotos Freunde Freunde (218) Martin
MehrSamuel, Gottes Kindlicher Diener
Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrArbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein
MehrAuf den Spuren von. Martin Luther. Ein Such- und Antwortspiel. Eine Entdecker-Rallye quer durch das Haus.
Auf den Spuren von Martin Luther Ein Such- und Antwortspiel Eine Entdecker-Rallye quer durch das Haus. 1) Martin Luther - ein streitbarer Mönch Martin Luther ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten in
MehrPredigt am Voller Freude Johannes 3,1-12. Liebe Gemeinde!
Predigt am 27.08.2017 Voller Freude Johannes 3,1-12 Liebe Gemeinde! Gestern das Schatzbibelbuch, heute die Frauen- Mönche hörten wir Isa sagen. - Eine spannende Geschichte! Der Brief der Nonnen an Martin
MehrSichtbare Teilhabe Einfach dabei sein
Sichtbare Teilhabe Einfach dabei sein Kirchentag Barrierefrei Die Einladung Herzlich Willkommen Mit Freude laden wir Sie ein: Zum Kirchentag in Berlin und Wittenberg. Wir freuen uns auf schöne Begegnungen
MehrReformationstag Martin Luther
Reformationstag Martin Luther Denkt ihr etwa, am 31. Oktober ist bloß Halloween? Da ist nämlich auch Reformationstag! Dieser Tag ist sehr wichtig für alle evangelischen Christen also auch für uns. An einem
MehrPredigt am 31. Sonntag im Jahreskreis Listrup Engden Elbergen Thema: Müssen wir vor Gott Angst haben?
Predigt am 31. Sonntag im Jahreskreis Listrup Engden Elbergen Thema: Müssen wir vor Gott Angst haben? 1 1. Begegnung mit einer älteren Frau in den letzten Wochen hatte ich eine Begegnung mit einer älteren
MehrEin Brief vom Bischof
Ein Brief vom Bischof Der Bischof von Mainz hat einen Brief geschrieben. Der Name vom Bischof ist Peter Kohlgraf. Der Brief ist für alle Katholiken im Bistum Mainz. Ein Bistum sind alle Orte für die ein
MehrLUTHER MAL WIEDER: EINE LUTHER-LOVE- STORY. Ein Projekt der Evangelischen Kirchengemeinde Mottgers, Weichersbach, Schwarzenfels
LUTHER MAL WIEDER: EINE LUTHER-LOVE- STORY Ein Projekt der Evangelischen Kirchengemeinde Mottgers, Weichersbach, Schwarzenfels DAS SIND WIR Die Schülerin Ina Martin Luther Der Lehrer: Herr Müller D I E
MehrMEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg
MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!
MehrEvangelisch und katholisch
Evangelisch und katholisch Wir gehen in den evangelischen Religionsunterricht. Wir gehen in den katholischen Religionsunterricht. Warum gibt es eigentlich zweierlei Christen? 78 Kennst du Unterschiede
MehrWir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018
Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe ökumenische Gemeinde, wenn
MehrPredigt Reformationstag von Pfarrerin Rowena Jugl. Der HERR segne an uns sein Wort.
Predigt Reformationstag von Pfarrerin Rowena Jugl Der HERR segne an uns sein Wort. Zittern. Ich zittere, wenn mir kalt ist. Wenn ich etwas Schauriges sehe. Wenn ich mich an etwas erinnere, was mir schon
MehrLuther von lustig und süß, bis ernst und würzig
Luther von lustig und süß, bis ernst und würzig An einem Dienstag um 16:00 Uhr, die Kirche in Kirchwehren ist gut gefüllt. Auf den Bänken haben es sich die LandFrauen des LandFrauen-Vereins Seelze gemütlich
MehrPredigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017
Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen
MehrTheater Tag 2. Theaterszene Die Vase
Theater Tag 2 Theaterszene Die Vase Nach dem Lied kommt Alfred, der Butler des Schlosses, herein. In den Händen hält er Putzzeug (Staubwedel, Eimer, Lappen). Während er zu den Kindern spricht, putzt er
MehrArbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie
MehrPredigt im Gottesdienst am 31. Oktober 2017 zum Reformationstag 2017 in der St. Peter Kirche
Predigt im Gottesdienst am 31. Oktober 2017 zum Reformationstag 2017 in der St. Peter Kirche Johannes 3,16-17 von Pastor Manfred Rosenau 500 Jahre Thesenanschlag an die Wittenberger Schlosskirche Bei der
MehrGNADE ist ein Geschenk!
Unverdiente Gnade! GNADE ist ein Geschenk! Landauf und landab spricht man gerne oft vom lieben Gott. Dabei beruft man sich gewiss nicht ausschließlich auf Martin Luther oder die Bibel, selbst dann nicht,
MehrAuf Luthers Pfaden. Ziel: Als erstes am Ziel ankommen
Auf Luthers Pfaden Material: Spielfiguren ( ausschneiden und bemalen) Spielfeld (beide Seiten zusammenfügen) karten (in zwei Stapeln: Kategorie 1 & 2) Antwortliste Ereigniskarten ( auf einen Stapel) Ziel:
MehrBibel-Texte in Leichter Sprache
Bibel-Texte in Leichter Sprache Inhalt Mittwoch-Abend: Eröffnungs-Gottes-Dienst Seite 7 An den Tod denken. Und klug werden. Donnerstag-Morgen: Bibel-Arbeit Seite 12 Da ist ein Betrug. Ist der Betrug richtig?
MehrWas verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische!
Was verdanken wir der Reformation? 10 Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Zugang zur Bibel 1 Martin Luther war überzeugt, dass ich den Gott, dem ich vertrauen und den ich lieben kann, nur in
MehrBibel für Kinder zeigt: Ein Leiter des Tempels besucht Jesus
Bibel für Kinder zeigt: Ein Leiter des Tempels besucht Jesus Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: M. Maillot und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for
MehrJeremia, ein Mann mit Tränen
Bibel für Kinder zeigt: Jeremia, ein Mann mit Tränen Text: Edward Hughes Illustration: Jonathan Hay Adaption: Mary-Anne S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org 2013
MehrJesus der große Lehrer
Bibel für Kinder zeigt: Jesus der große Lehrer Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children
MehrBibel für Kinder zeigt: Jesus der große Lehrer
Bibel für Kinder zeigt: Jesus der große Lehrer Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children
MehrBibel für Kinder zeigt: Jeremia, ein Mann mit Tränen
Bibel für Kinder zeigt: Jeremia, ein Mann mit Tränen Text: Edward Hughes Illustration: Jonathan Hay Adaption: Mary-Anne S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org 2013
MehrDiakonie Standortbestimmung und Herausforderung
Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen
MehrDas sind wir Daniela und Marcello Corciulo.
Das sind wir Daniela und Marcello Corciulo www.adler-dienst.ch 10 000 Cds für die Schweiz Musik erreicht die Herzen Der gute Hirte Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und
MehrEs müsste gnädiger zugehen Predigt am Reformationstag 2017
Es müsste gnädiger zugehen Predigt am Reformationstag 2017 Liebe Gemeinde, es müsste gnädiger unter uns zugehen. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus ist das
MehrEin Leiter des Tempels besucht Jesus
Bibel für Kinder zeigt: Ein Leiter des Tempels besucht Jesus Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: M. Maillot und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for
MehrDie alte Kirche und die neuen Ideen
Martin Luther in Eisleben geboren (1483) Gewittererlebnis (1505) Eintritt ins Augustinerkloster Erfurt Theologieprofessor in Wittenberg (1512) als Junker Jörg auf der Wartburg (1521) Heirat mit Katharina
MehrKomm mit uns auf eine Zeitreise... Reformationen im Dreiländermuseum Lörrach
Komm mit uns auf eine Zeitreise... Willkommen in der Ausstellung Reformationen im Dreiländermuseum Lörrach Herzlich willkommen in der Ausstellung zur Reformation im Dreiländereck! Hier kannst du viel entdecken
Mehr«Ich will wissen, was ich glaube!»
«Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung
MehrChristentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1
Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen
Mehr2. März IMG Partnerworkshop Reformationsjubiläum 2017
2. März 2015 - IMG Partnerworkshop 2017 Reformationsjubiläum 2017 Was wir vorhaben, gab es noch nie. Das Reformationsjubiläum ist ein Ereignis von Weltrang. Reformationssommer 2017 Was ist geplant? Ab
MehrLeseprobe. Jörg Zink Einander ein Segen sein Impulse aus den Evangelium. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
Leseprobe Jörg Zink Einander ein Segen sein Impulse aus den Evangelium 20 Seiten, 14 x 17 cm, mit zahlreichen Farbabbildungen ISBN 9783746243221 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Alle Rechte
MehrGottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018
Gottesdienst für Juni 2017 Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Vorbereiten Lektor/in soll Lesung vorbereiten (also: erstmal selbst verstehen) Fürbitten verteilen (wenn
MehrÖffne mir Augen und Ohren. Herr,öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe; öffne meine Ohren, dass ich ihren Schrei höre;
Öffne mir Augen und Ohren Herr,öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe; öffne meine Ohren, dass ich ihren Schrei höre; öffne mein Herz, dass sie nicht ohne Beistand bleiben. Gib, dass ich
MehrReformation heißt, die Welt zu hinterfragen.
Reformation heißt, die Welt zu hinterfragen. Kampagne zum #Reformationssommer Reformationsjubiläum 2017 e.v. Feiern Sie mit uns 500 Jahre Reformation! 1517 begann eine weltweite Bewegung, die Kirche,
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
MehrLiebe Schwestern und Brüder im Bistum Mainz! Mein Name ist Peter Kohlgraf. Ich bin der Bischof von Mainz. Das ist so seit dem 27. August 2017.
Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Mainz! Mein Name ist Peter Kohlgraf. Ich bin der Bischof von Mainz. Das ist so seit dem 27. August 2017. Ich grüße Sie zur Fasten-Zeit. Ich möchte Ihnen etwas über
MehrWortgottesdienst-Entwurf für März 2014
Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)
MehrSo halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.
1 Reformationsfest 2016; Rö.3,21-28 So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. Es ist vielleicht der reformatorische Satz schlechthin, liebe
MehrManchmal geben uns die Leute einen Spitznamen.
8 Lektion Ein neuer Name und ein neuer Freund Apostelgeschichte 11,19-26; Das Wirken der Apostel, S.129-131,155-164 Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. Vielleicht hast du auch so einen Spitznamen.
MehrReformationstag, Abendgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedaechtnis-Kirche Berlin Gal.5, 1 6 Peter Freybe
Reformationstag, 31.10.2006 - Abendgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedaechtnis-Kirche Berlin Gal.5, 1 6 Peter Freybe Liebe Gemeinde, liebe Konfirmanden, liebe Gäste! Heute vormittag haben sich weit über 500
MehrGlaube in der Lebenszeit
Glaube in der Lebenszeit Als ich ein Kind war, dachte ich wie ein Kind Als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt
MehrInklusion Aufgabe der Kirche
in Niedersachsen Inklusion Aufgabe der Kirche Christoph Künkel Profil Positionen Perspektiven Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. 2 Inklusion Aufgabe der Kirche Inklusion Aufgabe
MehrArbeitsblatt 5: Gut von innen und außen? zum 20. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de Arbeitsblatt 5: Gut von innen und außen? zum 20. Textabschnitt 1. Gut von innen und außen? Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder.
MehrGottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)
Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe
MehrDie Bedeutung der Farben
Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag
MehrArbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Freiheit als Geschenk Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie
Mehr16 Jesus sprach zu ihnen:
16 Jesus sprach zu ihnen: Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen; denn ich gehe zum Vater. Johannes 16, 16-33 17 Da sprachen etliche
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 02/08 Gott erfüllt alle deine Bedürfnisse. So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir
MehrGottesdienst im Advent Dezember 2017
Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
MehrNadine Strauß. Martin Luther. Heldenmut im Mönchsgewand. Morstadt
Nadine Strauß Martin Luther Heldenmut im Mönchsgewand Morstadt Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrMartin Luther: Ich gehe meinen Weg!
L = Leiter/-in; T = Teenager Gesprächsanregungen für den Teenstreff im Gottesdienst am Martin Luther: Ich gehe meinen Weg! Darum geht s Die Teenager lernen Martin Luther als einen Menschen kennen, der
MehrMartin Luther: Ich gehe meinen Weg!
Martin Luther: Ich gehe meinen Weg! Kernziel Die Teenager lernen Martin Luther als einen Menschen kennen, der bewusst als Christ in großem Gottvertrauen seinen Weg ging, auch wenn ihn dies immer wieder
MehrBibel für Kinder zeigt: Das Mädchen, das Zweimal Lebte
Bibel für Kinder zeigt: Das Mädchen, das Zweimal Lebte Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrWarum ist die Bibel so wichtig?
Warum ist die Bibel so wichtig? Die Bibel ist Gottes Wort. Durch dieses Buch spricht der lebendige Gott zu uns Menschen. Er zeigt darin, wie groß und heilig Er ist. Er bezeugt aber auch seine Liebe zu
MehrLied: So wie ich bin, komme ich zu dir (KKL, Seite 133) So, wie wir sind, kommen wir zu dir. So, wie wir sind, kommen wir zu dir.
Lied: So wie ich bin, komme ich zu dir (KKL, Seite 133) Vorsänger: Chor: So, wie ich bin, komme ich zu dir. So, wie ich bin, komme ich zu dir. So, wie wir sind, kommen wir zu dir. So, wie wir sind, kommen
MehrPredigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21
Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21 Ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel, sondern mit dem teuren Blut Christi, wie das Blut eines unschuldigen
MehrRömer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir
Römer 14, 7-9 7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir
MehrBibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets
Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort. wer war Jesus? War Jesus nur ein Mensch, den Gott adoptiert hat?
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort 1. Johannes 5,1-4 Wie bleibt die Liebe Gottes in uns? 17. April 2016 (Siegen/Lüdenscheid) 3. Sonntag nach Ostern/Jubilate wer war
MehrPetrus und die Kraft des Gebets
Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
Mehr1 B Kloster: Gelübde. 1 A Kloster: Mönch. Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters?
1 A Kloster: Mönch Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters? 1 B Kloster: Gelübde Wie nennt man das Versprechen, das jemand beim Eintritt in ein Kloster gibt? 1 C Kloster: Nonne Wie nennt
MehrSIND SIE NEUGIERIG? Am 31. Oktober vor 500 Jahren schlug der
SIND SIE NEUGIERIG? Am 31. Oktober vor 500 Jahren schlug der Mönch und Theologie professor Martin Luther 95 Thesen an die Witten berger Schloss kirche und setzte damit eine Diskussion und eine Bewegung
MehrDie Erstaunlichen Reisen Des Paulus
Bibel für Kinder zeigt: Die Erstaunlichen Reisen Des Paulus Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for
MehrBibel für Kinder zeigt: Die Erstaunlichen Reisen Des Paulus
Bibel für Kinder zeigt: Die Erstaunlichen Reisen Des Paulus Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
MehrB Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden. A Mönch C Nonne D Augustiner-Orden
1 A Kloster: Mönch Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters? 1 B Kloster: Gelübde Wie nennt man das Versprechen, das jemand beim Eintritt in ein Kloster gibt? B Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden
MehrDa macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann.
In der Schriftlesung geht es auch um ein Kind. Um ein Kind das an einer schweren Krankheit leidet. Die Eltern sind verzweifelt und wissen keinen Rat mehr. Die Ärzte konnten alle nicht helfen. Das Kind
Mehrlieben Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannes 4, 16b 1 von 32
lieben lieben Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannes 4, 16b 1 von 32 Ev.- luth. Kirchenkreis Osterholz-Scharmbeck freuen freuen Dies ist der Tag,
MehrLiebe Kolpingschwestern, liebe Kolpingbrüder, liebe Besucher unserer Homepage,
Liebe Kolpingschwestern, liebe Kolpingbrüder, liebe Besucher unserer Homepage, zu Beginn des neuen Jahres wünsche ich euch alles Gute, Gesundheit und die christlichen Tugenden Glaube, Hoffnung, Liebe.
MehrZwischen den Rillenrahmen schneiden!
Martin Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben geboren. Er durfte die Magdeburger Domschule besuchen. Er studierte anschließend in Erfurt die sieben freien Künste und schließlich Rechtswissenschaften
MehrDas waren die Gedanken, die ihn von Jugend an peinigten.
Liebe Gemeinde, Invokavit also am ersten Sonntag in der Fastenzeit 1522 weiß Martin Luther längst, was er seiner Gemeinde in Wittenberg zu sagen hat. Denn da hält er die erste seiner acht Invokavitpredigten.
MehrPredigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm
Predigt mit Jeremia 31, 31-35 von Catharina Bluhm 15.05.2012, 05:22 Predigt mit Jer. 31, 31-35 Liebe Gemeinde, die Freundinnen und Freunde sind wieder allein. Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Vom Ölberg
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries b4b Partnerletter 01/08 Hole ab was dir gehört! Alles was Gott in Seinem Wort verspricht ist im geistigen Raum schon vorhanden und kann dort abgeholt werden. Wie können wir
MehrZur Kirche, die geprägt ist durch die frohe Botschaft des Evangeliums. Wie wird es sein, wenn Du stirbst und Du mußt vor Gottes Gericht erscheinen?
Keine Kirche der Angst. Predigt am Reformationsfest, 6. November 2016, in der Petruskirche zu Gerlingen Das ist es, was Martin Luther aufgegangen ist. Ja, wenn man versucht, es ganz schlicht auf den Punkt
MehrVon einer besonderen Tür - Familiengottesdienst zum Reformationstag
c) Reformation Von einer besonderen Tür - Familiengottesdienst zum Reformationstag Im Altarraum steht eine vorbereitete alte Tür, Hammer und Nägel liegen bereit. Der Verkündigungsteil enthält ein Rollenspiel
MehrZusammenhalten und miteinander leben Lebacher Erklärung. in Leichter Sprache
Zusammenhalten und miteinander leben Lebacher Erklärung in Leichter Sprache Bildnachweise: Titelbild: Rawpixel * Fotolia.com und Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe Zusammenhalten und
MehrVoransicht. Der Streit um den Glauben die Reformation. Nach einer Idee von Nicole Janssen, Aurich
1 von 14 Der Streit um den Glauben die Reformation Nach einer Idee von Nicole Janssen, Aurich ist ein wichtiger Bestandteil deutscher Geschichte. Ihr Einluss auf Gesellschaft und Politik, Kultur und Sprache
Mehr