Gute Entwicklung in Pflegefamilien Voraussetzungen, Chancen und Grenzen
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- Gerd Solberg
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1 Gute Entwicklung in Pflegefamilien Voraussetzungen, Chancen und Grenzen Univ.-Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen
2 Zur Einführung: Was für Menschen sind eigentlich Pflegekinder?
3 Blau: männl BRD Bordaux: weibl. BRD Weiß: männl. BW Grün: weibl BW
4
5 Zur Einführung 2. Teil: Was für Menschen sind eigentlich Pflegemütter und Pflegeväter?
6
7 Forschung und Qualitätsentwicklung
8
9 Belastungs-Ressourcen-Balance Balance Belastungen Ressourcen
10 Probleme, Aufgaben Intrapersonale Ressourcen Ressourcen im Umfeld
11
12 So viele äußern sich negativ, obwohl sie keine Ahnung haben womit eine solche Pflegschaft verbunden ist. Es werden nur die negativen Seiten aufgezählt, die wir zum 100. Mal hören und uns doch mehrfach überlegt haben, ob wir uns darauf einlassen. Gibt es da nur negative Seiten????? Hallo, es handelt sich um ein Kind!!!!!Um ein trauriges Schicksal, dass man verbessern kann! Das sieht irgendwie keiner. Manche sagten: Warum tut ihr Euch das nur an, warum ausgerechnet ihr? Ja wer sonst, wenn nicht wir????? Tja das typische Egodenken: Die anderen machen es schon. Am besten wegschauen und hoffen, dass die anderen helfen. "
13 Müsst ihr euch denn 'Sowas' aufhalsen? = Originalton meiner Mutter auf die Information hin, dass unser Pflegesohn nun bei uns ist. Ich bin ja schon einiges von meiner lieben Verwandtschaft gewöhnt, aber soviel Gefühlskälte? Meine Eltern wussten, dass wir ein Pflegekind aufnehmen wollten, aber es hat sie nie wirklich interessiert. Gespräche über dieses Thema wurden abgeblockt, Fragen sowieso nie gestellt. Und nun ist er da, unser Süßer, und meine Eltern signalisieren überdeutlich, dass sie nicht davon wissen wollen und mit ihm sowieso nichts zu tun haben wollen.
14
15 Endlich mal Leute, die einen verstehen... Ihr glaubt gar nicht, wie ich mich gerade fühle. Ich bin durch eure Antworten, Anteilnahme und Ratschläge sehr berührt und fühle mich irgendwie bestärkt. Ich hätte nie geglaubt, das ein Forum solche Möglichkeiten bietet und man wirklich auch seine Sorgen loswerden kann. Tolle Sache. Wenn man bedenkt, das ich die Pflege nun schon seit insgesamt t6j Jahren mache und ddiese Sachen vorwiegend für mich allein trage.. ( Versteht eh keiner)
16 Fühl dich verständnisvoll herzlich virtuell gedrückt und Kopf hoch, die Kleine kann sich glücklich schätzen, dass sie dich hat...
17 .. Pflegeeltern sind wichtige Ressourcen für die Pflegekinder zwei ibeispiele i
18 und dann (.) () war der Tisch da gedeckt und da (..) ich war im ersten Moment so irgendwie so sehr überrascht, weil ich dachte hä frühstücken wir jetzt hier morgens alles zusammen und so und war irgendwie so völlig und dann saß, saß meine Pflegemutter auch da also man muss dazu sagen, die war nicht berufstätig die is dann wegen mir aufgestanden und mir war das am Anfang sehr unangenehm, weil ich dachte, warum steht die jetzt t extra wegen mir auf, kuckt die jetzt, ob du da, ob du dich wäschst und ob du deine Sachen packst und auch wirklich in die Schule gehst und so also, aber das war nicht der der Grund, sondern die wollte mit mir da morgens frühstücken und das war für mich so fremd, ich ich hab dann mich dann auch da hingesetzt und konnte auch erst gar nix essen.
19 dass man Pflegekinder am Anfang nich sofort ähm (.) ja irgendwie so, so überbemuttert oder ähm erwartet, äh man hat dann so n total inniges Verhältnis was ja gar nich sein kann, das (.) muss sich erst mal entwickeln und das war auch der Fall, dass meine Eltern ähm ja ähm mich entwickeln lassen haben (.) ja in ihrem Verhältnis äh zu ihnen, das ging auch zum Beispiel mit Körperkontakt und so konnt ich am Anfang nich so gut haben ähm mit meiner Schwester gar kein Problem, aber ähm wie gesagt ich hatte immer so n, noch so n kleinen Schlag gehabt sag ich jetzt mal was Autoritäten angeht, da war eigentlich immer noch so n Unterbewusstsein noch so n so ne Antipathie jetzt nicht bewusst, und ich wollte das eigentlich auch nicht, aber ähm ja, war war halt eben so, meine Eltern die ham das dann auch akzeptiert wenn zum Bi Beispiel ilmeine Mutter mich ihdann irgendwie äh, wenn wir uns dann verabschiedet ham zur Nacht mich umarmen wollte, dann hab ich das zwar irgendwie auf mich dulden lassen, aber irgendwie (.) ja hab ich sie auch so halbwegs irgendwie noch so weggestoßen irgendwie naja also, aber die ham das auch akzeptiert und ähm hat das schon, ja so schon fast seine drei Jahre gebraucht bis ich das zulassen konnte richtig
20 Harte Qualitätsindikatoren: Relation der Zahl der Betreuungen in der Heimerziehung und in Pflegefamilien Differenzierung der Pflegefamilienformen Abbruchquote
21 Qualität der Prozesse Kontinuität sichernde Planung Transparenz der Ziele: Beheimatung oder Lebensort auf Zeit? Partizipation Komplexe, einzelfallbezogene Entscheidungen Dienstleistungsverständnis Kooperation mit anderen Diensten
22 Probleme und Entwicklungsaufgaben der Pflegekinder Ausstattung, Programme und Kooperation der Sozialen Dienste Pflegeeltern werden zu einer wichtigen Ressource für die Kinder Unterstützung der Pflegeeltern durch Soziale Dienste Aufgaben für die Pflegeelternlt
23 Probleme und Entwicklungsaufgaben der Pflegekinder Pflegeeltern werden zu einer wichtigen Ressource für die Kinder Aufgaben für die Pflegeelternlt
24 Probleme und Entwicklungsaufgaben der Pflegekinder Ausstattung, Programme und Kooperation der Sozialen Dienste Pflegeeltern werden zu einer wichtigen Ressource für die Kinder Unterstützung der Pflegeeltern durch Soziale Dienste Aufgaben für die Pflegeelternlt
25 Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Adolf-Reichwein-Str Siegen Homepages:
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