Wozu meditieren und erforschen? Vortrag beim Tag der Stille und des inneren Erforschens, , Studio 19a Michael Seibt

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1 Wozu meditieren und erforschen? Vortrag beim Tag der Stille und des inneren Erforschens, , Studio 19a Michael Seibt Meditation ist anspruchsvoll. Man braucht Mut, Entschlossenheit und Disziplin. Eine Menge von Qualitäten sind erforderlich, die wir normalerweise als unbequem betrachten und die wir vermeiden wollen. Es ist bestimmt leichter, sich zurückzulehnen, zu entspannen, ein schönes Buch zu lesen oder fernzusehen. Warum hier in diesem Raum sitzen, wenn du dir da draußen einen schönen Tag machen könntest? Meine Antwort lautet: wir sitzen hier, weil wir Menschen sind. Und weil wir in unserem Leben Zustände kennen wie innere Unruhe, Unzufriedenheit und Leiden. Wir haben schon einiges versucht, wir haben uns abgelenkt, wir haben versucht, es zu bekämpfen, wir wollten es verdrängen. Aber dieses Gefühl, dass irgendetwas nicht so ist, wie es sein sollte oder sein könnte, hat uns nicht verlassen. Wir sehnen uns nach mehr Frieden, nach mehr echtem Glück. Wir schaffen es schon, irgendwie zurecht zu kommen. Die Zeiten der Verzweiflung, wenn alles über uns zusammenstürzt, behalten wir für uns. In uns ist ein einziges Durcheinander von Gefühlen, Gedanken und Ängsten. Und wir wissen es. Wir wissen oder ahnen auch, eigentlich müsste es noch ein anderes Leben geben. Ein intensives, glückliches Leben. Durch Zufall spüren wir hin und wieder etwas davon. Wir haben einen Beruf, der uns vielleicht erfüllt, wir verlieben uns. Wir gewinnen und bekommen einen Preis. Für kurze Momente bekommt das Leben eine Klarheit und aller Stumpfsinn schwindet. Unsere Erfahrung wird hell und wir denken: Jetzt habe ich es geschafft. Ab jetzt werde ich zufrieden und glücklich sein. Aber dann verschwindet auch das wieder wie Rauch im Wind. Es bleibt nur die Erinnerung an schöne Momente und außerdem das Bewusstsein, dass irgendetwas nicht stimmt. Wir berühren das Leben nicht wirklich. Die Welt sieht wie der immer gleiche schlechte Ort aus, an dem wir uns langweilen und an dem alles immer so bleibt, wie es ist. 1

2 Was also stimmt nicht mit uns? Wir sind ganz normale Menschen und leiden an einer Krankheit, die alle Menschen ansteckt. Die Krankheit trägt viele Namen, wir können sie chronische Verspannung nennen, Mangel an Mitgefühl für uns selbst und andere, abgeblockte Gefühle, emotionale Taubheit. Niemand ist ganz frei davon. Wir können es verleugnen, wir können es verstecken, wir können uns ablenken, um nicht in den Abgrund schauen zu müssen. Es ist eine Stimme in uns, die ständig wiederholt: Es ist noch nicht genug, es müsste anders, es müsste mehr sein, es müsste besser laufen, und ich selbst sollte auch anders sein. Wenn wir in Stille sitzen, begegnen wir dem allen, wir weichen nicht mehr aus. Sitzen bleiben heißt, nicht ausweichen, wenn es unbequem wird. Es geht nicht darum, dass wir uns quälen sollen mit der Meditation, wir halten einfach nur stille. Sitzen wir ohne äußere Ablenkungen, dann wird das innere Gespräch deutlicher vernehmbar. Dazu gehören auch so unangenehme Gefühle wir Groll, Hader, Ärger, Neid, Eifersucht. Wir erkennen bewertende Gedanken, körperliche Schmerzen, belastende Gefühle die ganze Katastrophe des Lebens kommt uns näher und wir wollen am liebsten aufstehen und etwas anderes machen, um das nicht erleben zu müssen. Sitzen wir dann weiter, können wir bemerken, wie der ganze Schlamassel sich ständig bewegt. Habe ich mir gerade noch Sorgen um die Zukunft gemacht, fällt mir im nächsten Augenblick ein belastendes Erlebnis aus der Vergangenheit ein. In unserem Geist bewegt es sich ständig. Augenblick für Augenblick zieht das Leben vorüber und es ist nicht das Gleiche. Ein Gedanke taucht auf und eine halbe Sekunde später ist er verschwunden. Menschen treten in unser Leben und sie verschwinden wieder. Manchmal gewinnen wir und das nächste Mal verlieren wir. Mal werden wir geboren und mal sterben wir. Daran ist nichts verkehrt. Das ist die Natur des Universums. Aber wir haben uns ein paar merkwürdige Reaktionen auf dieses endlose Fließen des Lebens beigebracht. Wir teilen unsere Erfahrungen ein. Und wir haben im Wesentlichen drei Schubladen vorbereiten, um diese Einteilung vorzunehmen. Da gibt es eine Schublade, da kommen die guten Erfahrungen hinein, und eine, da kommen die schlechten Erfahrungen hinein und eine, da kommen farblose oder neutrale Erfahrungen hinein. Je nachdem reagieren wir auf diese unterschiedlichen Arten von Erfahrungen auch unterschiedlich. Die guten Erfahrungen wollen wir gerne festhalten und 2

3 wiederholen. Wir greifen nach ihnen und versuchen, sie am Vergehen zu hindern. Diese Reaktion nennen wir Festhalten. Die schlechten Erfahrungen, versuchen wir, zu vermeiden oder wegzuschieben. Wir verleugnen sie, weisen sie zurück, kritisieren sie, kämpfen gegen sie an. Diese Reaktion nennen wir Widerstand. Zwischen diesen beiden Erfahrungen und Reaktionen gibt es noch eine neutrale Kategorie. Das sind die uninteressanten, lauen, langweiligen Erfahrungen. Die ignorieren wir am liebsten, damit wir die Aufmerksamkeit wieder dorthin lenken können, wo etwas los ist, nämlich in eine weitere Runde von Abneigung und Verlangen. Wir schauen uns diese Erfahrungen nicht genauer an. Diese Reaktion nennen wir Ignorieren. Das Ergebnis dieser Einteilung ist die tägliche Tretmühle. Wir streben nach Vergnügen, fliehen vor Schmerz, ignorieren das Uninteressante. Wir nehmen 90% unserer Erfahrung überhaupt nicht zur Kenntnis. Dann wundern wir uns, warum das Leben so fad schmeckt. Unser Geist ist voll mit Meinungen, Einwänden, Analysen und Kritiken. Wir haben Wände um uns herum gebaut und sind gefangen in unseren eigenen Vorlieben und Abneigungen. Wir leiden. Mit Leiden meine ich dieses tiefe Unzufrieden-Sein, das sich aus dem Leben in der Tretmühle ergibt. Selbst wenn wir uns freuen und es uns gut geht, fürchten wir uns davor, dass es bald nicht mehr so sein könnte. Das klingt in unseren Ohren vielleicht trostlos, ich weiß. Aber das wirkt nur dann so, wenn wir es vom Standpunkt des gewöhnlichen Bewusstseins aus betrachten. Darunter finden wir ein anderes Bewusstsein, eine andere Art, die Welt zu sehen. Es ist eine Bewusstseinsebene ohne gut und schlecht. Dort versuchen wir nicht mehr, etwas zu blockieren und festzuhalten und wir leisten keinen Widerstand mehr und wir ignorieren auch nichts mehr. Es ist eine sehr freundliche, interessierte, achtsame Art, die Welt zu sehen. Und das ist eine erlernbare Fähigkeit. Sie ist nicht leicht, aber man kann sie lernen. Wir üben diese Haltung in der Meditation. Was genau üben wir? Wir üben zunächst die Fähigkeit zur Konzentration. Das ist die Grundlage. Wir halten die Aufmerksamkeit so gut es geht bei einem, nicht bei dem vielen, was uns durch den Kopf schwirrt. Wir halten die Aufmerksamkeit z.b. beim Atem. Dann merken wir, hoppla, das ist ja gar nicht so einfach. Wir bemerken, wie der Geist wandert. Dann bringen wir ihn wieder zurück zum Atem. Und das machen wir 3

4 wieder und wieder, wie bei einem Hund, dem man bei der Dressur sagt: Sitz! Unser Geist denkt sich was und wir sagen: Sitz! Unser Geist befürchtet etwas und wir sagen Sitz! Das sagen wir sehr geduldig und sehr freundlich, aber auch sehr beharrlich. Wir brauchen keine Peitsche dabei, wir schlagen den Hund bei der Erziehung nicht, denn sonst reagiert er nur auf die Bedrohung und er lernt nichts. Haben wir die Fähigkeit zur Konzentration geübt und das üben wir unser Leben lang, damit werden wir nie fertig dann entwickelt sich von alleine eine zweite Fähigkeit und die möchte ich Bewusstheit nennen. Das bedeutet, wir erfahren einen grenzenlosen Raum, in dem alle Phänomene unseres Lebens lediglich erscheinen und sich bewegen. Wir erleben dann alles wie bisher auch, nur mit einem Unterschied: wir halten nichts mehr fest, wir vermeiden nichts mehr und wir ignorieren nichts mehr. Es ist ein bisschen wie in einem Raumschiff. Die Sterne tauchen auf der Reise auf, dann verschwinden sie wieder. Und wir kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Das heißt, erst jetzt sehen wir die Dinge, wie sie wirklich sind, nämlich in ihrem Kommen und Gehen. Wir benutzen die Dinge nicht mehr, um sie in unser Weltbild einzuordnen. Wir halten sie nicht fest, wir leisten keinen Widerstand, wir ignorieren sie nicht. Wir begegnen allem mit uneingeschränkter Zuwendung, Neugier, Geduld, Aufmerksamkeit. Das sind die Haltungen, die wir in der Meditation pflegen und kultivieren. Wozu also meditieren? Meine Antwort darauf ist, um wirklich Menschen zu werden. Um uns zu befreien von Verlangen, Abneigung und Ignoranz. Wir sollten nicht meinen, dass diese Befreiung von außen kommt, durch einen Glauben oder eine Religion. Sie kommt durch die Hingabe an die Wirklichkeit. Aus dem Grund praktizieren wir neben der Meditation noch eine zweite Übung, nämlich das innere Erforschen. Das bedeutet, wir wenden uns der augenblicklichen Erfahrung direkt zu und erkunden sie. Wir betrachten sie von allen Seiten, wir versuchen nicht, sie zu analysieren, zu bewerten und in unsere Schubladen einzuordnen. Wir betrachten sie wie einen Edelstein von allen Seiten. Wir lassen sie so sein und wenden uns ihr zu. Die Fähigkeit zur Konzentration, die wir in der Meditation üben, wenden wir beim Erforschen auf die eigenen Erfahrungen an und zwar so gut es geht auf alle, die angenehmen, unangenehmen und neutralen. Die konzentrierte Erforschung mündet in Bewusstheit und wir erkennen, dass wir mit allen 4

5 unseren Erfahrungen sein können, dass wir uns vor nichts zu fürchten brauchen, dass alles im unendlichen Raum an seinem Platz ist. Diese Einsicht befreit von unserem Leiden. Darum meditieren und erforschen wir. 5

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