Atomkraftwerke Ein halbes Jahrhundert und kein Ende
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- Claus Becker
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1 Atomkraftwerke Ein halbes Jahrhundert und kein Ende Mit Herbert Pietschmann, emer. Prof. vom Institut für theoretische Physik, Universität Wien. Teil 1 5 Betrifft Geschichte Gestaltung: Martin Adel Sendedatum: November 2010 Länge: je ca Fragen Teil 1 Die ersten Reaktoren die kriegerische Nutzung als Atombomben 1. Was geschah am 6. August 1945, 8 Uhr 15? 2. Wie viele Opfer forderte der erste Atombombenabwurf? 3. Wann erfolgte der zweite Atombombenabwurf? 4. Welche Art von Atombomben wurde in Hiroshima und Nagasaki angewendet? 5. Welches Ereignis bezeichnet Prof. Pietschmann als unglücklichen Zufall im Jahre 1938? 6. Was ist der Grund für die Gefährlichkeit dieser Spaltung? 7. Was ist der Grund für das gewaltige Vernichtungspotenzial der Atombomben? 8. Wann und wo wurde der erste Kernreaktor in Betrieb genommen? 9. Welcher berühmte Physiker erreichte dies mit seinen Mitarbeitern? 10. Warum wurde versucht eine Atombombe zu bauen? 11. Woran arbeiteten die deutschen Physiker tatsächlich? Was gelang ihnen? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1
2 12. Welcher berühmte Physiker unterzeichnete am 3. August 1939 einen Brief an Präsident Roosevelt mit der Aufforderung die Entwicklung einer Atombombe voranzutreiben? 13. Wie hieß das Projekt zur Entwicklung der Atombombe? Wer organisierte es? 14. Welchen Ausspruch äußerte Oppenheimer nach den ersten Versuchen 1945 in der Wüste von Nevada? 15. Wann wurde ein Manifest zur ausschließlich friedlichen Nutzung der Atomenergie von deutschen Atomphysikern unterzeichnet? 16. Im sogenannten kalten Krieg wurden Begriffe wie Overkill und Megatote verwendet. Was stellt man sich darunter vor? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2
3 Teil 2 Die Wende zur friedlichen Nutzung Kernkraftwerke - Atoms for Peace 17. Welcher amerikanische Präsident sprach 1953 vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen, um die friedliche Nutzung der Atomenergie zu propagieren? 18. Welcher Art sollte die friedliche Nutzung der Kernenergie sein? In welchen Wirtschaftsbereichen sollte sie stattfinden? 19. Wann und wo wurde die Internationale Atomenergieorganisation IAEO gegründet? 20. Welche Aufgabe kommt der Internationalen Atomenergieorganisation zu? 21. In der damaligen Euphorie dieser Energienutzungsmöglichkeit wurden Projekte überlegt die uns heute verwundern. Welche Projekte waren das? 22. In den 50er-Jahren setzte man große Hoffnungen in die Atomenergie. Was erwartete man damals? 23. Welche Probleme ignorierte man damals, obwohl sie bekannt waren? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3
4 Teil 3 Atomkraft Nein Danke - Die Anti-AKW-Bewegung 24. Was war einer der Gründe der 1968er Studentenrevolution? 25. Warum war eine rationale Argumentation damals nicht möglich? 27. Was schrieb der Nobelpreisträger Konrad Lorenz 1976? 28. Welche Slogans wurden von den Gegnern und Befürwortern der Kernenergie damals geprägt? 29. In welchem Jahr lehnte die österreichische Bevölkerung die Inbetriebnahme des Kernkraftwerkes Zwentendorf ab? 30. Wie reagierte auf diese Abstimmung die französische Presse? 31. Durch welches politische Ereignis endete der Kalte Krieg und damit vorerst die Gefahr einer atomaren Auseinandersetzung, die bis zu diesem Zeitpunkt durchaus realistisch war? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4
5 Teil 4 Harrisburg und Tschernobyl Szenarien des Schreckens 32. Wann ereigneten sich die beiden größten Katastrophen der Kernenergienutzung? 33. Was passierte bei beiden Katastrophen? 34. Worin unterscheiden sich die beiden Unglücksfälle in ihrer Auswirkung? 35. Was gab ein Techniker von Harrisburg für den Grund des Unfalles an? 36. Bei einer Reaktorabschaltung verwendet man Cadmiumstäbe, die die Kettenreaktion unterbrechen. Warum gelang das in Tschernobyl nicht? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5
6 Teil 5 Das Problem der Endlagerung Welches gefährliche Isotop entsteht unter anderen Isotopen beim Betrieb eines Atomreaktors? 38. Welche Eigenschaften hat Plutonium? 39. Was erscheint Prof. Pietschmann bis heute völlig unverständlich? 40. Welchen Vergleich mit dem Flugverkehr stellt Prof. Pietschmann bezüglich der ungelösten Endlagerung an? 41. Bis wann war die Entsorgung radioaktiven Mülls im Meer legal? 42. Wo wird radioaktiver Abfall sogar unter freiem Himmel gelagert? 43. Wie heißt ein Zwischenlager in Deutschland, das Ziel der berüchtigten Castor-Transporte ist? 44. Welche Möglichkeiten sieht Prof. Pietschmann in der Zukunft? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6
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